In Honduras besichtigten wir die Ruinen von Copán, aber ich möchte hier nicht mit Bildern von Steinen langweilen. Aber der Ara gefiel mir!
In Copán zog ich am Vormittag alleine los auf der Suche nach Fotomotiven. Leider erfolglos - ich bin kein ängstlicher Mensch, aber es ist einfach zu gefährlich. Man sehe es mir daher bitte nach, dass ich nur einige Fotos von überschaubarem Unterhaltungswert aus sicherer Perspektive habe.

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Am nächsten Tag wieder zurück nach Guate und eine Fahrt auf dem rio dulce nach Livingston:

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In Livingston leben Nachfahren ehemaliger afrikanischer Sklaven. Außer einer Hauptstraße gibt es dort wirklich nichts! Und alleine in die Nebengassen zu gehen ist wohl auch nicht zu empfehlen; leider ist die Drogenszene zu verbreitet.

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Wir übernachteten auf einer Insel des rio dulce in kleinen urigen Hütten:

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