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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 20:38 
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Woha. so viele Superbilder.
Die #94 ist der Knaller!
Da kann man sich nicht sattsehen, wird deswegen auch kaum neidisch ')
Als Tipp: da spielen in allen Kneipen Bands, da gibts ja viele, auch umsonst.
War das letzte mal zufällig zu der Zeit da und es lohnt sich, kann man sich anschauen/hören bevor es in die Landschaft geht.

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BeitragVerfasst: Mi 31. Jul 2013, 23:26 
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23.06.2013

Der heutige Sonntag war Abreisetag und ein weiterhin stark bedeckter Himmel begleitete unseren Weg in Richtung eines der schönsten Gebiete Irland`s: „Connemara“.
Wenigstens blieb es trocken und wie die vergangenen Tage auch, pendelte sich das Thermometer zwischen 14 und 16 Grad ein.

Die Route führte uns u.a. in den gestern wetter-technisch verschmähten Landstrich des „Burren“.

Info-Link:

Auf dem Weg boten sich Ausgrabungsstätten früh-mittelalterlicher "Ringforts" zur Besichtigung an.
Hier, innerhalb umfangreicher und dicker Steinwälle, hatte die irischen Kelten ihre Holz-Behausungen errichtet und zusammen mit Familie und Tieren gelebt.

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Der „Burren“ (gälisch: steiniger Ort) ist eine gut 250 km² große Karstlandschaft im Nordwesten Irlands.
Hier ist alles steinig, aber keinesfalls dabei „öd und leer“. In dem steinigen und oberflächlich kargen Gelände finden sich verschiedenste Pflanzenarten
wie Orchideen, Thymian, Minze und Johanniskraut. Aber auch Enzian und Silberwurz drängen sich durch die unzähligen Felsspalten ans Tageslicht.

Hier war vor 350 Millionen Jahren der Grund eines warmen, flachen Ozeans. Irgendwann pressten tektonische Kräfte den Meeresboden nach oben.
Wind, Wasser und die Auswirkungen der Eiszeit verliehen der Landschaft ihre heutige, außergewöhnliche Form.

In dieser gespenstigen Mondlandschaft soll der englische Schriftsteller John R.R. Tolkien - der längere Zeit hier „um die Ecke“ in „Galway“ lebte - die Idee seiner
weltberühmte Trilogie „Der Herr der Ringe“ entwickelt haben.

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Der Burren ist eine bizarre Wanderlandschaft und ein archäologisch reichhaltiges Gelände, mit Hunderten von Anlagen der unterschiedlichen Typen.
Er beherbergt eine Vielzahl von Höhlen sowie heilige Quellen und Turloughs. (Wasserlöcher) Hier konzentrieren sich viele „Ringforts“, man findet Ruinen
von Castles, alten Kirchen und Klöstern, Hünengräber (Dolmen) und Keltenkreuze.

Ein absolutes „must do“ im „Burren“ ist ein Abstecher zum berühmten „Poulnabrone Dolmen“.

Das gewaltige Megalithgrab, dessen Alter auf mehr als 4000 Jahre geschätzt wird, verdeutlicht, mit welchem Respekt die prähistorischen Bewohner des Burren
ihre Anführer begruben. Zur Wintersonnenwende scheint die Sonne direkt in das Hünengrab hinein. Bei Ausgrabungen fand man hier die Gebeine von 17
Erwachsenen und 16 Kindern, offenbar Mitglieder einer größeren Herrscher-Dynastie. Wie die Menschen diese kolossalen Steinplatten wohl bewegt haben mögen ?
Ein extrem mystischer Ort...

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Natürlich haben wir uns experimentell ebenfalls an der Errichtung eines "Dolmen" versucht...

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Nach der Durchquerung des „Burren“ fuhren wir weiter nach Norden, vorbei an "Clifden", um hier in der Nähe unser
bereits reserviertes Hotel anzusteuern.

Info-Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Connemara

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Der Abend nahte mit schnellen Schritten und wir wollten gerne noch vor Einbruch der Dunkelheit unser Ziel erreichen.
Schon auf der Landkarte sah die Anfahrt zu unserem Hotel abenteuerlich aus; nur ein klitze-kleines, weißes Sträßchen führte nach „Tully-Cross“.
Dort angekommen präsentierte sich uns ein – sagen wir mal – besserer Feldweg, der - zu mindestens uns - nicht wirklich für den Straßenverkehr gemacht schien.
Egal, wer nicht wagt, der nicht gewinnt und... wir haben unser Ziel erreicht.

Das „Maol Reidh Hotel“, eines von vielleicht 15 Häusern in „Tully-Cross“, bietet schöne Zimmer mit fantastischem Blick in eine traumhafte Landschaft und beschäftigt in
der Küche einen "Magier", der seit Jahren regelmäßig mit Michelin-Sternen ausgezeichnet wird. Ein wahrer kulinarischer Geheimtipp !!

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So brachten wir unsere Koffer schnell aufs Zimmer und besuchten anschließend das kleine, aber feine Restaurant im Erdgeschoss.
Ohne große Überlegung entschieden wir uns für das angebotene 3 Gänge Menü und hatten damit einen unglaublich köstlichen Abend.

Starter:
Gebratener Ziegenkäse/
Shrimps

Main Course:
Hühnerbrust, Gartengemüse, „Sauce a la Chef“, Rosmarin-Kartoffeln/
Lammkeule, Wurzelgemüse, Rotwein-Sauce, Stampfkartoffeln

Dessert:
Heißer Schokoladenkuchen mit flüssigem Kern

Wir haben uns ja nicht zum ersten mal die „Sterne-Küche“ eines ausgezeichneten Kochs schmecken lassen, aber ich kann nicht wirklich sagen,
ob ich jemals in meinem Leben besser schlemmen durfte als hier...

Ziegenkäse und Shrimps waren unglaublich, das Huhn - speziell mit der „Sauce a la Chef“ - war ein echtes Märchen aus 1000+1 Nacht.
Das Lamm war einfach „galaktisch“ und für den heißen Schokoladenkuchen finde ich jetzt gerade keine Steigerungsform mehr… er war zum … „dafür töten“ !!!

Massiv, gehaltvoll und extrem schokoladig, dabei aber trotzdem luftig und locker. Mit seinem flüssigen Kern aus heißer Schokolade explodierten die Aromen
förmlich auf der Zunge. Dieses Restaurant ist die TOP- Empfehlung, die wir zum Thema Essen in Irland aussprechen können! :2thumbs:


Fortsetzung folgt...

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Jeder Weg ist nur ein Weg...
Sieh Dir jeden Weg scharf und genau an...
Dann frage Dich, nur Dich allein:
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Wenn ja, dann ist es ein guter Weg;
wenn nicht, ist er nutzlos...

Die Lehren des Don Juan
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BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2013, 01:45 
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Ich weiß nicht, was ich ansprechender finde, die Bilder oder die Texte? Inzwischen tendiere ich fast zu den Texten. Sternekoch hin oder her. Das Menu, dass du uns hier bereitest, ist purer Genuss. Bin gespannt, bei welchem Gang wir gerade uns aufhalten.

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LG
Lutz


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BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2013, 11:54 
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Lichtikuss hat geschrieben:
Ich weiß nicht, was ich ansprechender finde, die Bilder oder die Texte? Inzwischen tendiere ich fast zu den Texten. Sternekoch hin oder her. Das Menu, dass du uns hier bereitest, ist purer Genuss. Bin gespannt, bei welchem Gang wir gerade uns aufhalten.


Hallo Lutz,

herzlichen Dank für die "Blumen"; freut mich, wenns Dir schmeckt ! :ja:
Wir hatten nun ein paar Vorspeisen und auch schon ein kleines Stückchen vom Hauptgang.
4 Tage verbleiben jetzt noch, d.h. der Rest vom "Main Course" kommt heute und morgen, um dann übermorgen im Endspurt zum Dessert überzugehen. Heb Dir also bitte noch etwas Appetitt auf... xd

Fotosucher hat geschrieben:
Wie hast du Nr. 9 geamcht? Auf dem Boden sitzend oder liegend? Klasse perspektive.
Freue mich auf die Fortsetzung.Liebe Grüße Doro


Hallo Doro,

stimmt, die Perspektive schaut prima aus.
Den Ort würdigend, hab ich das Foto kniend gemacht... 8-)

Pentax SF hat geschrieben:
Irgendwie hat es mir der Prediger total angetan. :2thumbs: Gruß Sven :cap:


Hi Sven,

danke ;)
Ist aber nix Prediger, ein Vorleser ist das und der Text hat mit Religion so mal gar nichts am Hut... :no:

Hannes21 hat geschrieben:
... an den Felsrand hätte ich mich nicht ohne Kriechen auf allen Vieren getraut.


Hi Hannes,

vielen Dank !
uns war`s dabei auch ganz schön "mulmig", aber nach ein paar Minuten hat man sich an die Tiefe gewöhnt,
wenn nur diese permanenten Sturmböhen nicht wären...

@ all:
erneut herzlichen Dank für Eure wohlwollenden Kommentare! :oops:
Wir können Euch Irland als Reiseziel wirklich wärmstens empfehlen.
Bilder sind ja das eine; live vor Ort sieht das alles nochmal viel toller aus und fühlt sich auch so an...

Gruß
vom Ralf

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BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2013, 18:49 
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24.06.2013

Das Frühstück im „Maol Reidh Hotel“ beinhaltete selbstverständlich die üblichen irischen Klassiker, bot aber auch eine amerikanische Variante in Form von leckeren
Pancakes an. Diese Eierkuchen, mit Obst und feinstem Ahornsirup serviert, waren super-lecker und verlangten deutlich nach mehr…
Mit ziemlich gefüllten Bäuchen machten wir uns – diesmal bei Sonnenschein und blauem Himmel – auf, unser für heute gestecktes Tagespensum „abzuarbeiten“.

Im lieblichen „Connemara“ findet sich, nur wenige Kilometer von unserer Unterkunft entfernt, die legendäre „Kylemore Abbey“.
Der Besuch dieses riesigen Areals, mit Schloss, Kirche, Seen, Parks und Gärten sollte den kompletten Tag in Anspruch nehmen.

Malerisch am Fuße eines waldigen Berghangs - direkt am Ufer des „Lough Poolacappul“ gelegen, gehört Kylemore Abbey, nicht von ungefähr, zu den
meist fotografierten Gebäuden der grünen Insel.

Auf Grund der hier im Überfluss vorhandenen, stehenden Gewässer wurde unser Besuch jedoch von gefühlt millionenfachen Angriffen der hier beheimateten „Midgies“ überschattet.
Diese winzig kleinen fliegenden Mistviecher stechen nicht, sie beißen zu und hinterlassen dabei unschön juckende Wunden. Flucht oder Schutz ist nicht möglich, das Millionenheer der
Angreifer ist einfach zu gewaltig. Am Ende des Tages fühlten wir uns dann auch tatsächlich ausgesaugt und etwas blutarm… :yessad:
Dennoch, die Schönheit der Anlage macht all dies wieder wett und belohnt den Reisenden für sein mutiges Ausharren.

Info-Link:

Das 1866 als Landsitz für den einflussreichen Kaufmann und Politiker Mitchell Henry und dessen Frau Margaret im Stile eines Schlosses errichtete Bauwerk, beherbergt seit 1922 ein
Benediktinerinnen-Kloster mit einem dazu gehörigem Mädchenpensionat. Die hoch angesehene Lehranstalt genießt nach wie vor einen exzellenten Ruf im In- und Ausland.
Längst stammen die mehr als 150 Schülerinnen nicht mehr nur aus Irland, sondern rekrutieren sich aus der ganzen Welt.

Der Öffentlichkeit wird nur zu einem kleinen Teil der Räumlichkeiten innerhalb der Abtei (Haupteingangshalle, Speisezimmer, Lesesaal und Galeriesaal) Zutritt gewährt.
Die übrigen Räume stehen ausschließlich den Nonnen und Klosterschülerinnen zur Verfügung. Rund um das irische „Märchenschloss“ wurden exotische Pflanzen wie beispielsweise
Douglas-Fichten, Sequoiem, Taxidien und Kamelien angepflanzt.

Der viktorianische „Walled Garden“, der zur selben Zeit wie das Schloss angelegt wurde, liegt 1,6 km von der Abtei entfernt. Er hat eine Größe von 3,4 Hektar, und ist von einer
Ziegel-/ Kalksteinmauer umgeben. Erst im Jahr 2000 wurde der Garten auf Initiative der Nonnen rekonstruiert und wiedereröffnet; auch zwei der großen alten Gewächshäuser und
das alte Gärtnerhaus wurden restauriert. Hier konnte man einen informativen Blick auf die Innenausstattung werfen und ein rauchiges Torffeuer in Aktion betrachten.
Durch den Garten fließt ein kleines Flüsschen, das den Kräuter- und Gemüsegarten von den Blumenbeeten trennt

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Im Laufe des späteren Nachmittags beendeten wir unseren Besuch in Kylemore Abbey. Was nun mit der übrig gebliebenen Zeit anfangen ?
Nun, wir entschieden uns zu einer weiteren Autofahrt, diesmal entlang des „Connemara Loops“ und erfreuten uns an den sich uns hier bietenden Ausblicken.

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#156 - na dann, gute Nacht... :D

Den Abend – wie könnte es anders sein – verbrachten wir wieder im Restaurant unseres Hotels und entschieden uns Beide für ein vielversprechendes „Steak on the Stone“.
½ cm dünn geschnittene, rohe Scheiben bester Rinderfilet-Spitzen wurden uns zusammen mit Beilagen und einem kochend-heißem Marmorstein serviert,
um diese dann darauf – je nach Geschmack – am Tisch selbst zu braten.

Das Fleisch war – wie eigentlich überall in Irland – ein Traum ! Deutlich ließ sich hier die irische Art der Rinderhaltung herausschmecken. Die Kühe in Irland befinden sich offenbar
ganzjährig auf grünen Weiden, die neben immer frischem Gras auch delikate Kräuter und gigantischen Auslauf bieten. Dies macht sich offensichtlich durch einen extrem leckeren
Geschmack bemerkbar. Gleiches gilt übrigens auch für Lämmer und Schafe. Glückliche Tiere schmecken halt am Ende ihrer Tage einfach besser… ! :ja:

Mit einer ebenfalls fantastischen „Crème brûlée“ an Maraquja-Eis und frischen Waldbeeren beendeten wir den Abend und zogen uns – bis an die Grenze der Aufnahmefähigkeit gefüllt -
in unser Zimmer zurück. Hier gab es auch mal einen brauchbaren Internetzugang und ich konnte nach Tagen der Abstinenz wieder ein wenig hier im Forum mitlesen.


Fortsetzung folgt...

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BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2013, 21:52 
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Man, man, man, ich will ja echt nicht meckern, aber wenn ihr nicht bald aufhört, muss ich schon wieder Geld zusammenkratzen für die nächste Ecke von Europa :motz: :mrgreen: .

Ein Traumbericht mit wunderbaren Fotos, welche mich in ein Land fordern, in welchem ich noch nicht war, top :2thumbs: .

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Gruss vom Bernd :hat:
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BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2013, 21:56 
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BerndS67 hat geschrieben:
Man, man, man, ich will ja echt nicht meckern, aber wenn ihr nicht bald aufhört, muss ich schon wieder Geld zusammenkratzen für die nächste Ecke von Europa :motz: :mrgreen: .

Ein Traumbericht mit wunderbaren Fotos, welche mich in ein Land fordern, in welchem ich noch nicht war, top :2thumbs: .

Tja Bernd, warum soll es dir anderes gehen?
Mir läuft auch schon das Wasser im Mund zusammen! :ja: :ja:

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LG
Hannes

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BeitragVerfasst: Do 1. Aug 2013, 22:31 
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Ich kann mich dem wirklich nur anschliessen!

:2thumbs:

Tolle Bilder ! Mir gefallen die farben,die Kontraste,die Schärfe......selbst auf meinem ollen Netbook ein echtes Highlight!!!

:bravo:


Danke für das zeigen!

mudi


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 10:47 
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Wohnort: Wuppertal
AUFHÖREN! :devil:

So stark mich die Verschiebung meines diesjährigen Irland-Trips schmerzt - so wundervoll sind deine Bilder. Und dazu diese schöne Beschreibung der Reise... :dasisses:

Ich will da sofort hin - SCHNIPP :clap:

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Guido grüßt aus Wuppertal
~~~~~~~~~~~~~~~~
Wer nicht geht,
kommt nie wieder.
Und wer bleibt
ist nie weg.

Element Of Crime




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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 11:08 
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Hannes21 hat geschrieben:
BerndS67 hat geschrieben:
Man, man, man, ich will ja echt nicht meckern, aber wenn ihr nicht bald aufhört, muss ich schon wieder Geld zusammenkratzen für die nächste Ecke von Europa :motz: :mrgreen: .

Ein Traumbericht mit wunderbaren Fotos, welche mich in ein Land fordern, in welchem ich noch nicht war, top :2thumbs: .

Tja Bernd, warum soll es dir anderes gehen?
Mir läuft auch schon das Wasser im Mund zusammen! :ja: :ja:


Dem kann ich mich nur Anschließen.
Das sind ganz wunderbare Bilder. Man möchte am liebsten sofort hinfliegen (*zum Flughafen schiel 8-) *

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Liebe Grüße
Franzi


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