Bilder sollten nach meiner Auffassung nicht wie digitale Mumien auf irgend ein Portal abgeschoben werden. Einem nahestehenden Besucherkreis kann man sie viel eindrucksvoller in aktiver Nutzung als klassische Galerie präsentieren.
Platz ist in der kleisten Wohnung.
Sie können verteilt präsentiert werden, um dazu Geschichten erzählen zu können.
So entsteht aus den Bildergebnissen der Reise ein Werk, an dem jeder Betrachter seine Freude haben kann.
Der Rahmen müssen nicht alle von der gleichen Art sein.
Wer eine Boesner-Filiale in seiner Nähe hat, findet dort oft günstige Einzelstücke.
Es wäre darauf zu achten, dass sie als Wechselrahmen zu nutzen sind.
Das Schrägschnittpassepartout spielt in der Gestaltung der Präsentation eine entscheidende Rolle. Es hebt das Bild hervor und sorgt für eine optische Tiefenwirkung, die online kaum nachvollziehbar ist.
Der Passepartout-Versand betreibt einen Online Konfigurator, der die maßgenaue, kostengünstige Auftragsvergabe ermöglicht.
Für die Verarbeitung des Passepartouts zusammen mit dem Foto und der Rahmenrückwand (Pappe) zu einem Klapp-Passepartout gibt es zahlreiche Anleitungen auf YouTube.
Nach einer gewissen Zeit der Nutzung können die so entstandenen Bildpakete dem Rahmen entnommen- und in speziellen transparenten Flachbeuteln (im Handel erhältlich) untergebracht werden.
Die Rahmen stehen dann für eine neue Präsentationsrunde zur Verfügung.
Ob die Bildergebnisse digital oder analog entstanden sind, geht bei dieser Art der gerade in privaten Kreisen selten gewordenen Art der Bildpräsentation völlig unter.
Nachfolgend meine Auswahl aus diesen Reiseberichten: