
#1. Rumlungern

#2. Fährmann hol' über

#3. Versammlung

#4. Getrennte Wege

#5. Es geht hin …

#6. … und her.

#7. My Home is my castle!

#8. My home is my Kutsche!

#9. Rotschopf

#10. Ich finde, das Licht ist im Oktober viel interessanter als im Hochsommer.

#11. Brutale Massentouristenhaltung

#12. Britsch owa trabblt Worta. Naja, wohl eher stilles Wasser.

#13. Two an two half men. Die beiden großen fragten mich, ob ich mit ihrer Kamera mal ein Foto von ihnen machen könnte. Nikon!
Hab mir anschließend gründlich die Hände gewaschen. Mit schrecklich viel Seife und furchtbar heißem Wasser.

#14. Häschen hüpf!

#15. Strandenten

#16. Die Erstausgabe des Buches: „Wie bringe ich meinen ungeliebten Ehemann unter die Erde – für Dummys“.

#17. Sonnenanbeter

#18. Langsam nähern wir uns dem rätselhaften Threadtitel …

#19. … wir sind nämlich in …

#20. … Ahlbeck! Hier drehte Loriot den
. Und als der Geburtstagsständchenchor nach
noch weitermachen wollte, sagte die resolute alte Dame: „Es wird nicht mehr gesungen!“
Schade, leider habe ich genau diese Szene nicht gefunden.
Gesungen wird aber tatsächlich nicht mehr. Stattdessen klatschen einem die Ahlbecker Restaurants deutsche Schlager um die Ohren, dass es nur so scheppert. Deshalb musste ich erst mal ein paar Buden abklappern, bis ich ein ruhiges Plätzchen gefunden hatte, wo ich mein Fischfilet ohne musikalische Beilage genießen konnte. Was denken die sich eigentlich, warum die Touris an die Ostsee kommen? Weil sie mit Kommerzmucke zugedröhnt werden wollen? Bescheuerte Menschheit!

#21. Privater Wachschutz

#22. Vom Winde verweht

#23. Die deutsche Schlagerparade von vorn

#24. Zimmer mit Ausblick

#25. Auch ein echter Hit, aber ohne Helene Fischer: Das Rauschen des Meeres.

#26. Da war ich wohl auf dem Holzweg

#27. Allmählich wurde es spät …

#28. … weshalb ich mich vom Fischer-Chor verabschiedete …

#29. … und Richtung Freest düste. Leider kam ich nur bis kurz vor Wolgast. Aus unerfindlichen Gründen war dort nämlich die Brücke hochgezogen, die Usedom mit dem Festland verbindet. Das machen die normalerweise zu festgelegten Zeiten, und um diese Uhrzeit hätte sie eigentlich unten sein müssen. Also verlor ich eine halbe Stunde im Stau …

#30. … und kam erst in Freest an, als es schon viel zu spät war und die Fischbrötchenbude geschlossen hatte. So blieb ich hungrig und mein Auto durstig.

#31. Doch die stimmungsvollen Bilder entschädigten uns für den knurrenden Magen: Der Hafen von Freest.

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#35

#36. Es war zu diesem Zeitpunkt bereits so dunkel, dass man mit bloßem Auge kaum noch etwas erkennen konnte und auch der Autofokus versagte. Die riesigen dunklen Gestalten im Wasser entpuppten sich …

#37. … bei übertrieben heller Entwicklung als die letzten überlebenden Flugsaurier, die jedoch übereilt aufbrachen …

#38. … als sich der Homo Sapiens näherte.