Eine Woche auf Spitzbergen mit Pyramiden und Barentsburg

Wirklich grafisch schöne Bilder sind das. Lange Schatten klappen ja gut dort oben ;-) Die gelungene #21 erinnert mich doch sehr an den Kotzhügel der Münchner Theresienwiese mit rauschausschlafenden Bayern in ähnlicher Gewichtsklasse und Körperhaltung. Auf Spitzbergen würden mir Bäume sehr, sehr fehlen, von Wald ganz zu schweigen. Die bunten Häuser sind wohl bitter notwendig für die Psyche und sehen mit ihrer dünn wirkenden Holzbauweise irgendwie unterdämmt aus für das Klima. Aber vielleicht besorgen sich die Nordnordnordnorweger die innere Wärme anderweitig. Ich glaube, die Lofoten lägen mir eher – mehr Grün, weniger weit und dennoch ein bisschen Polartag im Sommer.

echt Klasse Serie sehr schön
LG Gerd

Kaffee hat geschrieben:Richtig klasse Serie und die #21 ist sowas von toll
Obwohl die Gegend etwas trist wirkt, sind die Aufnahme sehr schön und die farbige Elementen kommen dadurch super rüber.

+1

Schöne Serie! Da werde ich wohl eher nicht mal hinkommen. Die Architektur ist auch schön abgelichtet. Ich nehme die #2, #3, #7, #21, #29, #30.

Danke Euch fürs Interesse. Noch ein paar Bilder vom Rundgang ehe wir dann zur ersten Schiffstour kommen:


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Dann ging es auf eine Tagestour nach Pyramiden, einer russischen Bergarbeitersiedlung. Der Betrieb liegt brach. Es wird nur noch verwaltet und im Winter gibt es wohl den Scootertourismus. Jetzt im Sommer laufen da nur ein paar "LostPlacesfreunde" rum. Man hat aber noch etwas vor und so wird das einzige Hotel dort langsam renoviert.
Pyramiden liegt im hintersten Winkel es Fjordes und man kann (im Sommer) mit einem Kutter oder einem Schnellboot hin kommen. Die dritte Möglichkeit will ich auch nicht verschweigen: stehend in einem Gummiboot. Doch dazu später mehr. Wir haben uns für den Kutter entschieden. Schließlich gab es da auch Gegrilltes...
Die Überfahrt dauerte ein paar Stunden und nicht wenige machten ein Nickerchen.
Den Hund hatte ich erst als den "Bordhund" eingeschätzt. Aber es war der Hund von unserem "Eisbär-Security-Mann".




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Klasse Bilder ... du beschreibst das Leben und die Gegend dort sehr gut ... da muss kein Text mehr bei .... .... sowohl die Aufnahmen der Gebäude und der dort lebenden Menschen, als auch der Gegend drücken sehr viel aus ... das gefällt mir ausgesprochen gut ... ich bleibe da jedenfalls dran ... ... !!

Heribert, tolle Reportage! Sie macht mir jedenfalls Lust, mit Frau und Kamera dort herumzustreifen. Egal, wie trist die Menschennester sein mögen, die Natur ist beeindruckend schön.

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Immer mit dabei, ein Mensch mit Gewehr, falls sich ein Eisbär nicht doch mal nur von Robben und Polystyrol ernähren möchte.

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das sieht mir wie der Hinterkopf von Lenin aus!
Und auf der Waage Kompott und Halberstädter Würstchen, geil!
Aber den Zeiger der Waage hat einer geklaut...

zabaione hat geschrieben:das sieht mir wie der Hinterkopf von Lenin aus!
Und auf der Waage Kompott und Halberstädter Würstchen, geil!
Aber den Zeiger der Waage hat einer geklaut...

Gut beobachtet!



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