Eine Fotoreise durch Peru 2018

Ach Cusco! Wie schön zu sehen, daß sich eigentlich nichts verändert hat. Dort würde ich auch jederzeit nochmal hingehen. Die Faszination für Peru lebt bei mir gerade wieder richtig auf. Danke für die tollen Bilder.

Von Cusco ging es dann weiter nach Aguas Calientes, den letzten Teil der Strecke sind wir mit dem Zug durch das Urubamba Tal gefahren.
Am nächsten Tag war zeitiges Aufstehen angesagt, die Busse fahren ab 6°°Uhr zum Machu Piccu.
Oben angekommen war alles noch Wolken verhangen, gegen 11°°Uhr hat es sich dann gelichtet.

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Viele Grüße
Frank

Immer wieder sehr tolle Eindrücke aus einer ganz anderen Welt.
Danke für`s zeigen hier und gerne weiter so.

Gruß Ronny

Cusco und Aguas Calientes mit Machu Picchu. Da gibt es wieder sehr viele Erinnerungen. Wir erlaubten uns 1991 den Luxus, oben am Eingang zu Machu Picchu zu logieren. Es gab kaum Touristen wegen der Cholera Epidemie und der Umtriebe des leuchtenden Pfads. So hatten wir Machu Picchu am Abend ganz für uns alleine und am folgenden Morgen waren auch nicht viele Leute da. Wir konnten den Ort also in aller Ruhe besichtigen und wurden nicht genötigt weiterzugehen.

Ich freue mich sehr über die Bilder. Die Gegend hat viel mitgemacht in den Jahren zwischen meinem und deinem Besuch. Vieles ist aber offensichtlich gleich geblieben. Ich bin gespannt, was noch kommt.

Machu Picchu: Sicher einer der schönsten Orte, die ich auf meinen Reisen besuchen durfte. Auch die Zugfahrt durchs Urubamba Tal wird mir immer in Erinnerung bleiben. Eigentlich bin ich ja bekennender Afrika Fan, aber Südamerika hat auch einen ganz eigenen Zauber. Vielen Dank, für das Wecken meiner Erinnerungen.

Von Aquas Calientes ging es dann wieder zurück nach Cusco und von dort mit dem Flieger nach Puerto Maldonado.
Klimatisch war das, wie vom Eisbecken in die Sauna. Das war schon heftig, 39 °C und Luftfeuchte über 90 %, das wurde uns jedenfalls gesagt,
messen konnten wir das nicht, aber gefühlt hat das gestimmt.
Mit dem Buss ging es dann zum Rio Tambobata, der dann in den Río Madre de Dios und über weitere Flüsse, in den Amazonas mündet.
Wir sind dann mit einem Boot zur Amazonas Refugio Lodge gefahren, das Boot war flott unterwegs, die Fahrt hat aber dennoch rund 3h gedauert.
Wir haben in der Lodge dann noch 3 Nächte verbracht und von da den Regenwald erkundet.
Das ging zu Fuß oder mit einem Boot auf dem Fluss oder See, wobei man vom Boot aus wesentlich mehr sieht.
Im Regenwald, auf den angelegten Pfaden, ist die Tierbeobachtung wesentlich eingeschränkter, weiter als 5–6 m kann man nicht sehen, dann ist alles grün. Die Geräuschkulisse ist zwar beeindruckend, nur ist hören und sehen ist eben etwas anderes.
Die Zimmer waren nur durch 3 Seitenwände aus Bambus getrennt, zum Dach und zum Regenwald war alles offen. Na ja, ein Geländer war noch da, so konnte man das richtige Gefühl für den Regenwald entwickeln.
Unter dem Strich war das eine super Ergänzung zu unserer Reise und ein sehr gelungener Abschluss.119


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Viele Grüße
Frank

Schaut nach ner wirklich tollen Reise aus, da bin ich schon sehr auf den Geschmack gekommen - wobei deine Fotos daran nicht ganz unschuldig sind ;-) Südamerika ist für mich noch total terra incognita. Danke fürs Mitnehmen!

VG Christian

Zampel hat geschrieben:Schaut nach ner wirklich tollen Reise aus, da bin ich schon sehr auf den Geschmack gekommen - wobei deine Fotos daran nicht ganz unschuldig sind ;-) Südamerika ist für mich noch total terra incognita. Danke fürs Mitnehmen!

VG Christian

Gern geschehen,
Südamerika / Mittelamerika hat schon was.
Dieses Jahr geht es aber in die andere Richtung.

Viele Grüße
Frank

Hallo Frank,
das sieht nach einem tollen Reiseabschluß aus. Im peruanischen Regenwald war ich nicht, ich kenne den Amazons nur von Brasilien her. Was ich nicht ganz verstehe ist, wie ihr da an den Amazonas gekommen seid. Der liegt doch ganz im Norden von Peru?
Oder hieß nur die Lodge so, lag aber nicht am Amazonas?
Tolle Bilder jedenfalls und vielen Dank für's Zeigen!