Bei unserem letzten Aufenthalt in Thüringen haben wir über die Umgebungssuche für Stadtroda eine kleine Perle gefunden, die Papiermühle.
Bis vor drei Jahren war sie dem Verfall preisgegeben, dann fuhr Uwe Mesletzky an der zum Objekt gehörenden Rabsburg vorbei, die er daraufhin unbedingt haben wollte.
Aber er musste das gesamte Objekt übernehmen und musste mit den Bauwerken starten, die am dringendsten Hilfe brauchen und so steckt er und seine Familie seitdem die ganze Kraft in die Renovierung der Papiermühle.
Ein Mammutprojekt, welches bestimmt noch viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen wird!
In der Papiermühle werden bereits Gäste empfangen, alles ist picobello sauber und wurde mit viel Liebe und Können eingerichtet.
Trotz der vielen Arbeit, als wir dort waren, bereitete die Gastgeberfamilie den alten DDR-Speisesaalanbau für zwei Jugendweihen vor und auf dem Gelände sollte an unserem Abreisetag ein großes Sommersonnenwendenfest mit Verkaufsständen, Livemusik usw. stattfinden, fanden unsere Gastgeber immer ein paar freundliche Worte für uns, alles war sehr herzlich! Ich hätte am liebsten mit angepackt und wäre liebend gerne noch ein paar Tage länger geblieben!
Wenn ihr einmal ein paar Tage etwas besonderes in einer sehr schönen Umgebung sucht, seid ihr hier gut aufgehoben!
Hier ein paar Eindrücke von den Sachen, die schon wieder vorzeigbar sind. Ich hoffe, wir sind bald einmal wieder dort und ich kann den Fortgang der Restaurierung weiter fotografisch begleiten!
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| | Die Papiermühle von außen:
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Die Außentreppe wartet noch auf Fertigstellung, während man immer wieder auf große geschnitzte Skulpturen stößt:
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Immer wieder kann man an den kleinen Details sehen, wie viel Liebe in dem Projekt steckt:
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Blick aus dem Zimmer auf den Außenbereich:
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Ein kleiner Partyraum:
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Blick in die Töpferei:
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Die Schmiede:
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Selbst eine Brockenhexe hat sich hierher verlaufen. Ob wir sie mit im Gepäck hatten? 
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Alte Wäschemangel:
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Ein Raum mit vielen interessanten Gegenständen:
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Unser stilvoll hergerichteter Frühstücksraum, bei schönem Wetter saßen wir aber draußen, unter einer wunderschönen alten Linde.
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Der Zugang zu den Zimmern:
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Blick in eines der Zimmer:
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Auf kleiner Entdeckungstour durch den Zeitzgrund, leider hat für mehr die Zeit nicht gerreicht:
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LG Frank
zu meinem Kalenderprojekt "Die Leucht - 2026""Aber fass nicht die Kamera an, er bezeichnet sie als Teil seines Körpers."
- Jimmy McGill in Better Call Saul "Wexler ./. Goodman"
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, das rustikale Flair hast du wunderbar festgehalten, muss ja nicht immer der Palazzo protzo sein, wo man sich wohlfühlt. 
.
, schade das du nicht mehr Zeit hattest.
) und man noch nicht einmal auf den PKW angewiesen ist.