Vielen Dank - ja, die Begegnung mit den Geiern hat mich echt glücklich gemacht.


So habe ich das auch gesehen -"Unter Geiern" war ich schon im April in Arizona, ich habe gehofft in China auch Geier anzutreffen. Hat geklappt


Die Situation habe ich auch durchaus als heikel angesehen, der Yak hätte mich über den Haufen rennen können.
Die Pentax hätte überlebt - ich wäre schwer lädiert gewesen. Die Bedenken kommen bei mir aber immer danach ...


Ich gebe mir Mühe - Danke Gerd!


Dort oben ist viel los - man ahnt das gar nicht und die Tour war sehr intensiv .


Rudi, es freut mich sehr dass dir meine Erlebnisse gefallen.
Du bist von Kathmandu nach Tibet eingereist - wie interessant. Wie lange warst du unterwegs? Selbstreisender oder Gruppe.
In Nepal und Kathmandu war ich vor genau 30 Jahren, bin aber in Nepal geblieben.

Hallo Utz - Dankeschön für deinen Kommentar!


Das freut mich sehr! Gerne mache ich weiter.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Vielen Dank, @mutzelputz,
mein Begleittext bzw. die begleitenden Erzählungen sollen den Inhalt der Bilder noch besser vermitteln.
China ist ein sehr fernen Land, und Tibet noch ein wenig weiter entfernt.


Sehr gerne! Mir macht es ja auch Freunde Euch mitzunehmen ...

Die Reise geht weiter auf sehr gut ausgebauten Straßen.
Wie schön! Heute regnet es einmal nicht ...


#63


... und so lohnen sich auch Bilder der Landschaft.


#64


#65


Yaks habe ich auch noch im Angebot.


#66


#67


Zwischendurch ein kleiner kulinarischer Ratgeber:
Wir machen Stop in der Nähe von einer weiteren Tibetersiedlung, ein kleiner Stand mit Allerlei lädt zum Schauen ein.
Ich bin mit Chinesen unterwegs, und die schauen nicht nach zu verkaufendem Nippes sondern nach etwas Essbarem.

Am Stand gibt es Yakfleisch, getrocknet und mit Chili haltbar gemacht. Das Zeug ist hart wie Holz. Mit einer uralten Schlagschere wird es in dünne Scheiben geschnitten und verkauft.
In den Mund gelegt weicht der Speichel die Scheibe Trockenfleisch auf und man kann es kauen.
Yakfleisch schmeckt würzig, scharf und macht gut satt! Unbedingt probieren!


#68


Das nächste Zwischenziel ist ein kleine Stadt mit einem tibetischen Kloster.
(Leider habe ich mir nicht den Namen des Ortes und Klosters notiert, vielleicht kann ich ihn nachliefern


#69


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Hier am Kloster begegne ich zum ersten Mal anderen Touristen.
Einer Reisegruppe aus Israel ist mit einem Kleinbus eingetroffen. Leider stehen sie mir immer im Weg wenn ich einen Mönch in den Fokus nehmen will...
manchmal ist das so ...


#83


#84


Könnt ihr noch ... ?

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Um Deine letzte Frage zuerst zu beantworten: Klar können wir noch, keine Frage! Und es wird überhaupt nicht langweilig, ganz im Gegenteil.


Das war eine kleine Gruppe von Expeditionsbergsteigern. Unser Leiter war Sigi Hupfauer. Unser Ziel die Erstbesteigung des Dongfang Peak, ein nördlicher Nachbar des Mount Everest.
Wir sind in Zhangmu eingereist und dann über Nyalam, Shegar und Tingri zum Everest Basecamp gezogen. Es war eine ziemliches Abenteuer.

Ich finde deine Klosteraufnahmen sehr interessant. 1993 waren die Spuren der Kulturrevolution noch nicht so verwischt wie heute. Und das Klosterleben begann gerade erst, oft im Verborgenen, sich wieder aufzubauen. Auch die Bilder der letzten Serie kommen mir vor wie aus einem anderen Zeitalter als 1993. Ich bin wirklich gespannt auf die Fortsetzung.
Achso, die Yaks: Die sind doch friedlich. Wir haben sie als Tragtiere genutzt.
Und die Geier: Das sind nützliche Tiere. In manchen Regionen Tibets ist die Himmelsbestattung noch üblich. Zumindest war das in 1993 noch so.

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Naturfotografie in der Eifel

Die Klosteraufnahmen sind klasse! Und mittendrin die #76 - Kulturen treffen aufeinander. Die Szene hast du wunderbar eingefangen.
Bei der Geier-Serie dachte ich, ich gucke nicht richtig, wie der Geier über die Fahrbahn stolziert. Und das kleine Yak in der #66 ist einfach knuddelig. Ich bin weiterhin sehr begeistert!

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Dann bist du ein Bergsteiger, Rudi
Der Dongfang Peak ist ein Siebentausender, mit Sicherheit war der nicht einfach zu besteigen. Extreme Aktion und mit Sicherheit ein großes Abenteuer

Die Himmelsbestattungen gibt es noch heute, zumindest habe ich davon gelesen und Yaks sind friedliche Tiere - im Allgemeinen. Ich habe etliche fotografiert, der Yak in der #43 schien mir eine Ausnahme zu sein.

Vieles hat sich gewandelt im Vergleich zu früher (Zeit der unseligen Kulturrevolution): Die Häuser der tibetischen Siedlungen werden von der Regionalregierung errichtet und bezahlt. Tibeter haben selbstverständlich Zugang zur Schule und Ausbildung, können studieren (all das erzählten uns "the three sisters" aus dem Hotel). Die Klöster sind weitgehend frei, so berichteten mir ein Abt vor Jahren in einem Kloster auf Putuo Shan. In den tibetischen Siedlungen herrschte früher bittere Armut, wie uns unser Freund, der als Stadtplaner gearbeitet hat, erzählte. Jetzt blühen die Regionen auf. Die Infrastruktur ist sehr gut, ich habe selten so viele Brücken und Tunnel gesehen wie in den Provinzen von China.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

toll weiter gemacht Clemens ich hoffe du hast auch die Gebetsmühlen gedreht
LG Gerd

Bitte weiter so, habe die Fortsetzung gestern schon vermisst (bedingt durch die 7 Stunden Zeitverschiebung,die ich hier habe...)

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Meine Homepage und Blog: https://www.alkofer.net

... deine Aufnahmen zeigen erneut ein wunderbares Potpourri aus Landschaft/Tierwelt und einheimischer Kultur
... eine Freude deine Erlebnisse aus dieser Reise in Bildern und gekonntem Begleittext *nacherleben* zu dürfen
... die Yakwurst würde mir auch schmecken ... sehen ja fast so aus wie unsere Landjäger hier, wohl aber noch schärfer und würziger (ich liebe dieses Zeugs )

... das dachte ich auch- ohne *Smarties* geht scheinbar auch in entlegensten Gegenden nix

NG
Ernst

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http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Das Bild ist auch für mich ein Highlight in dieser Serie. Dankeschön, Klaus
Der Kreiseln der Geier vom Hügel auf das Feld und zurück ist mir bis jetzt ein Rätsel.
Eine witzige Situation, und meine kleine Reisegesellschaft war auch begeistert, sie hatten noch nie Geier in freier Natur gesehen.


Natürlich, das habe ich auch gemacht. Ich war stets der letzte der die Mühlen gedreht hat (ich musste ja vorher fotografieren)


Ok, gerne ...
Manchmal komme ich erst später am Tag dazu Bilder einzustellen und Texte zu schreiben - aber ich bemühe mich vor dem Abend fertig zu sein ...


Das Smartphone ist bei den Menschen hier immer dabei, so einfach die Leute hier manchmal aussehen - ihr Mobiltelefone ist größer als meins.
Es ist keine Yakwurst, Ernst. Es sind große Fleischstücke, vielleicht 30 - 40 cm lang und so hart, dass sie als Keule durchgehen könnten. Man würde sich die Zähne daran ausbeißen, essbar ist das Trockenfleisch nur in Scheiben geschnitten.
Dir hätte es auch geschmeckt, da bin ich mir sicher

Am Nachmittag geht es gerne weiter auf unserer Tour ... ich bin gerade dabei unsere Wohnung zu streichen (erst die Arbeit, dann das Vergnügen hier im Pentax Forum)

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

...aah, sah so aus wie ne *Landjägerwurst* - aber egal, hätte sie auch gekostet

... ich auch

... na dann mal gut schaff

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*