Cap de la Hague, Paris und seine Seebäder

Der Anruf meines Freundes aus Texas erreichte mich in Paris: "Ist die Stadt eine Reise wert?"

Ich konnte kaum glauben, dass mein weltmännischer und vielgereister Freund noch niemals zuvor in Frankreich gewesen war. Und so überzeugte ich ihn davon, dass dieses Versäumnis rechtzeig vor seinem Abbleben dringend nachzuholen sei.

Er stieg sofort gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin in den Flieger. Eine Woche nach dem Telefonat lagen wir uns bereits am Gare du Nord in den Armen!

Die ersten zwei Tage galten der Erholung, meist im Restaurant oder auf dem Schiff.



Am dritten Tag wartete dann eine gepflegte Reiselimousine auf uns, mit der wir die Stadt zunächst in Richtung Cap d'Hague verließen. Im Gepäck hatte ich diesmal lediglich meine beiden K-30 Bodys mit FA 43 und DFA 100 (dies ist neben der Kombination FA 35 mit 77 meine liebste). Für extremere Situationen hatte ich noch FA*400 und Sigma 10-20 dabei, welche aber jeweils nur einmal zum Einsatz kamen.


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Auf diesem Abendspaziergang erfuhren meine Freunde erstmals von Asterix und seinem Kumpel Obelix mit den Wildschweinen unterm Arm


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Der Küstenstrich vom Cap d'Hague bis Cherbourg ist wenig touristisch, was vielleicht auch ein wenig der Nähe zum Atomendmüll-Lager geschuldet ist. Sein Kanalklima beschert dem Betrachter eine Blumenpracht, die ich so nur von Südengland und Wales her kenne.

"Sonne, weinest jeden Abend Dir die schönen Augen rot, ...



... wenn im Meeresspiegel badend Dich erreicht der frühe Tod"



Bevor wir dann am nächsten Morgen in Richtung der Alliierten-Landungsstrände des D-Day aufbrachen, gab's noch einen Wespenstich zum Frühstück.

Wespe an Basilikum



Blick aus den Bunkern der Wehrmacht



Beeindruckende Memorials und der atemberaubende Soldatenfriedhof der Amerikaner bei Colville-sur-Mer


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Bevor wir dann weiterreisten zu den berühmten Seebädern, aßen wir noch im Schatten der Kathedrale von Bayeux zu Mittag



Café in Deauville


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weiter geht es heute Abend

Danke fürs mitnehmen auf den schönen Ausflug..macht Lust auf mehr davon

nun--der titel passt bisher nicht so ganz,finde ich.
Aber wirklich schöne bilder hast du gezeigt ! Bin gerade aus Frankreich zurück und habe nicht annähernd solch schöne hinbekommen.....

Gerne noch mehr .-)

Mudi

gryezer hat geschrieben:nun--der titel passt bisher nicht so ganz,finde ich.

Mudi

Stimmt Mudi, außer Deauville war da noch nicht viel zu sehen. Also Dankeschön Dir und Burkhard, weiter geht's in ein paar Minuten ...

Am späten Nachmittag erreichten wir dann Honfleur und quartierten uns in einer ganz bezaubernden Herberge, gerade einmal 100 Meter vom alten Hafen entfernt, ein.


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Wenn das Paris ist brauche ich da nicht hin. Das meiste davon haben wir hier auf dem Lande auch.

Deauville ist das bekannteste, Trouville das mondänste, Honfleur aber sicherlich das reizvollste und authentischste unter den den Pariser Seebädern.

Hier scheint die Zeit stehen geblieben


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pentaxnweby hat geschrieben:Wenn das Paris ist brauche ich da nicht hin. Das meiste davon haben wir hier auf dem Lande auch.

Der Titel des Beitrags war mir wegen der eigentlichen Intention der Reise so herausgerutscht, das hatte ich ja bereits eben zugegeben und das lässt sich ja nun nicht mehr ändern. Entschuldige bitte. Bilder von Paris werden noch folgen.

Allerdings, das schöne Oldenburger Land mit der französischen Atlantikküste gleichzusetzen, hieße doch die Welt kleiner zu machen als sie ist. Beide Landschaften haben ihren ganz eigenen Reiz und das ist gut so

Schöne Bilder zeigst du hier.

( Und klar lässt sich der Titel noch ändern. Auf deinen ersten Beitrag gehen und unten rechts auf ändern klicken, dann die Überschrift verändern und bestätigen.)