Hey, die Nachtaufnahmen gefallen mir super gut! Ich finde jedoch, dass bei deinen ersten Tageslicht-Aufnahmen etwas fehlt. Sie wirken sehr Schnappschuss-artig. Ich würde den Fokus entweder auf Architektur/Stadt oder die Menschen richten, um ausdrucksstarke Bilder zu schaffen.

Das Kosovo bemüht sich auch den Anschluss an Europa zu schaffen. Ob sie dabei alle Menschen mitnehmen können wage ich zu bezweifeln. Aber es bewegt sich etwas, auch in Prizren.

Gruß Harry



Es gibt auch ein Prizren, in dem der Fortschritt erkennbar ist.

Wohnhäuser entstehen überall in den Städten. Die wenigsten können sich diese Wohnungen leisten.

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Die Geschäfte gleichen unserer.

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Dass es in der Stadt akzeptiert Grafitti geben würde, hätte ich mir während meiner Einsätze zwischen 2000 und 2009 nicht vorstellen können.
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Hi Harry

super Eindrücke in tollen Bildern rübergebracht!

Gefällt mir sehr!

Mach ruhig weiter!

LG

Willi

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Machen ist wie wollen, nur krasser...
Ich poste nix in Lens-Clubs!

Ganz toll
Solche Straßenszenen gefallen mir sehr.

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Neben kleinen Geschäften haben sich größere Lebensmittelgeschäfte und Warenmärkte in Prizren niedergelassen. Fast an jeder Ecke steht ein Kiosk. Der Wohlstand scheint Einzug zu halten. Traditionell ist der Viehmarkt in der Stadt und wohl neuerdings ein Möbelmarkt auf dem gleichen Platz.

Gruß Harry


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Die Stromversorgung ist ein Problem im Kosovo. Die beiden Kraftwerke sind veraltet und für die schlimmste Umweltverschmutzung im Lande verantwortlich, so in einem Bericht der Weltbank zu lesen.
Es ist eigentlich unvorstellbar, dass bei einem Fehler in der Leitung, jemand in der Lage ist da durchzufinden.

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Aber anscheinend gibt es so findige Elektriker.


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Das sieht ja schon beängstigend aus, bei einem Kabelbrand ist bei uns mal eine Nachbarwohnung abgebrannt vor vielen Jahren. Wir waren so in Mitleidenschaft gezogen daß wir auch umziehen mußten.
Da kann man nur hoffen daß sie wirklich wissen was sie da tun.

Eine sehr interessante Serie ist das.

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Und es kommt erstens immer anders als man zweitens denkt ...

Viele Grüsse Alexandra.

Danke an alle die sich zu einem Besuch in den Kosovo haben inspirieren lassen.
Nach Weihnachten nehme die, die sich dafür interessieren mit durch das Land.

Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest

Gruß Harry

Auch dir ein schönes Weihnachtsfest
Und vielen Dank für die schönen Bilder

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum

Heute will ich euch mitnehmen nach Mitrovica.

GrußHarry

Wir wählen den Weg über den Dulje Pass, der zwischen der Hauptstadt Pristina und Prizren gelegen ist und mit seinen 895 Metern eine herrliche Aussicht bietet.

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Die alte osmanische Steinbrücke in Vushtrria ist die älteste noch existierende Steinbrücke des Kosovo. Im Jahr 1855 hat der Sitnica-Fluss seine Richtung geändert hat und seitdem ist die Brücke nicht mehr im Gebrauch.
Die Brücke ist 135 Meter lang und 6 Meter breit. Die ersten fünf Bögen der Brücke wurden zu Zeiten des Byzantinischen Reiches erbaut; die restlichen vier entstanden später unter serbischer Herrschaft.

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Geschäft für Hausgeräte in Vushtrria

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Mitrovica ist eine Stadt mit 115 000 Einwohnern im Norden des Kosovos. Sie wird durch den Fluss Ibar in einen nördlichen (serbischsprachigen) und in einen südlichen (albanischsprachigen) Teil gespalten.

Mitrovica ist eine Problemstadt mit zwei Parallelwelten. Die Brücke über den Fluss Ibar symbolisiert die ethnische Trennung der Stadt. Im Norden dominiert der serbischsprachige und im Süden der albanischsprachige Teil der Bevölkerung.
Seit 2008, der Unabhängigkeitserklärung, sind die zwei Stadtteile eigenständige Gebilde. Die Albaner haben ihre Krankenhäuser, die Serben haben ihre Krankenhäuser. Das Schulsystem funktioniert auch getrennt. Es fand ein Prozess der ethnischen Entflechtung statt. Man hat sich so seit Jahren gegenseitig belauert. Die Lage ist immer nach angespannt, das Misstrauen sitzt auf beiden Seiten tief.


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Eine alte Fabrikanlage

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Die alte orthodoxe Kirche Sveti Sava steht verlassen südlich des Ibar im albanischem Teil der Stadt. Gesichert wird sie durch einen Polizeiposten, den ich aber nicht fotografieren durfte.

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Das Wahrzeichen der Stadt - ein Bergbaudenkmal

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