Sa 1. Okt 2022, 12:57
Die Harpa ist für Reykjavik das, was für Hamburg die Elphi ist, also das Opernhaus. Erst viel kritisiert (Kosten und Aussicht), mittlerweile gefeiert und geliebt.
An unserem ersten Tag auf Island verbrachten wir jedenfalls gerne, auch wegen dem doch sehr nassen Wetter, 1-2 Stunden in diesem Gebäude.
Wir stellten den Mietwagen etwas außerhalb des Zentrums ab und schlenderten am Wasser entlang auf die Harpa zu.
Das Höfði-Haus, Villa eines isländischen Dichters, heute ein Museum.

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Das bekannte "Sun-Voyager" Denkmal, eines der Wahrzeichen der Stadt und tatsächlich kam auch mal kurz die Sonne raus.

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Das Wetter war größtenteils so feucht, dass sich Fotos von der Harpa aus der Ferne nicht gerade anboten.
Ja sie sah größtenteil enttäuschend aus und so habe ich auch kaum ein zeigenswertes Foto von außen:
Hier mal eins von "nach dem Besuch".

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Drinnen ist die Harpa aber der Hammer. Schon alleine die öffentlichen Räumlichkeiten begeistern durch Raumgefühl, Farben, Materialien. Aber seht selbst:

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Die Decke mit eingebautem Selbstportrait

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Zuletzt geändert von Heribert am Sa 1. Okt 2022, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.