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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 19:55 
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Weiter geht es nach Devil-Island, einer kleinen eisfreien Vulkaninsel im Weddellmeer.
Hier sind nur 1500 Besucher im Jahr erlaubt und beinahe währen auch wir mit der Anlandung wegen vielem Treibeis gescheitert. Für das Schiff wäre das kein Problem, aber für die Anlandungsboote war es sehr schwierig, eine eisfreie Stelle am Strand zu finden

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Auch diese Insel wird von Adeliepinguinen bewohnt, Hier gibt es eine kleinere Kolonie von ca. 20.000 Tieren.

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Auch auf Kleinigkeiten sollte man hier achten. Diese unscheinbaren Flechten auf einem Felsen brauchen 200-300 Jahre, bis sie diese Größe erreicht haben.

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Die Skuas (Raubmöwen überfliegen immer wieder die Pinguinkolonie und suchen eine Gelegenheit, unbeaufsichtigte Eier zu erbeuten

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Weiter geht es zu den Südshetlandinseln. Hier eine Übersicht

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Als erstes nach Halfmoon-Island, eine kleine schneebedeckte Insel, auf der einige Felsen freiliegen, die es Pinguinen ermöglicht, zu brüten.

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Gegenüber liegt eine ganzjährig besetzte argentinische Forschungsstation, in welcher nicht nur die Forscher leben, sondern auch deren Familien. Hier wurde vor einigen Jahren auch das erste Baby in der Antarktis geboren

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Am Strand eines das Wrack eines der vielen gescheiterten Schiffe, ca. 100 Jahre alt

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Hier lebt wieder eine andere Pinguinart. Es sind Zügelpinguine. Diese haben mir wegen ihres lustigen Aussehens am besten gefallen. Dort ist es ratsam, sich einfach irgendwo hinzusetzten und das kommen und gehen und die ununterbrochenen Streitereien in der Kolonie zu beobachten

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Hier mal Pinguinfüße von nahem

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Ein Hügel, auf dem die Pinguine auf dem Bauch nach unten schlitterten. Nach dem dieser Anstieg vorher ziemlich schwierig war, macht es meine Frau den Pinguinen nach, allerdings auf dem Po

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In der Kolonie der Zügelpinguine befindet sich auch ein einzelner Goldschopfpinguin.
Diese Art lebt normalerweise mehrere hundert Kilometer von hier entfernt. Er wurde offensichtlich irgendwie abgetrieben oder hat sich verirrt, er lebt nun schon mehrere Jahre hier. Angus hat ihn in seinem Beitrag schon erwähnt, nach einigem suchen hab ich ihn gefunden. Er war ca. 50 m entfernt, Foto ist deshalb ein Ausschnitt.

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Ein Paar von Dominikanermöwen…

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Wie gesagt, am Treiben der Zügelpinguine konnte ich mich nicht sattsehen

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…und die Landschaft war beeindruckend

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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 21:10 
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Wieder sehr schöne Bilder :2thumbs:
Kommt man sich angesichts der Landschaft und des Klimas nicht ziemlich klein vor?

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 21:30 
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Es bleibt spannend und beeindruckend. Eine ganz besondere Reise, ein spannender Bericht und beeindruckende Bilder.

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BeitragVerfasst: So 5. Mär 2017, 20:35 
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Macht Spaß diese Reise verfolgen zu dürfen. Besten Dank dafür.

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Beste Grüße Sontje :)


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 13:35 
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Die Berge mit ihren Eiskappen sind schon geil. Und die Pinguine sowieso.

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Viele Grüße
Christoph


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BeitragVerfasst: Mi 8. Mär 2017, 20:28 
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Weiter geht es zur letzten Station in der Antarktis. Diese hat mir ehrlich gesagt am wenigsten zugesagt: Deception-Island, wieder eine ehemalige Walfangstation mit den entsprechenden nicht aufgeräumten Hinterlassenschaften.
Diese Walfangstation wurde wie alle anderen Mitte der 60er Jahre aufgegeben, wie üblich alles stehen und liegen gelassen. Anschließend wurde diese Station in eine Forschungsstation umgewandelt, bis Mitte der 70er Jahre der Vulkan ausbrach.
Dieser Vulkanausbruch war ziemlich stark, alles ergriff damals die Flucht, der Friedhof wurde durch eine Schlammlawine weggespült. Die Särge trieben anschließend im Meer; von den 65 Gräbern wurden nur noch 2 Leichen gefunden, die nun hier ruhen,
Die vorhanden Gebäude stürzten durch die Aschemassen zum größten Teil ein. Die noch stehenden Gebäude sind wahrscheinlich ein Traumziel vor Fotografen von „Lost Places“.
Ich für meinen Teil, mir gefallen solche Fotos wenig bis gar nicht. Wenn sie hier vorkommen, sind sie für mich nur dokumentarisch.

Ok. Beginnen wir: die Einfahrt beginnt in die Caldera des eingestürzten Vulkankraters von Deception Island. Die hierfür geeignete Einfahrt ist wegen Unterwasserfelsen nur 50 m breit.
Dies ist eine ziemliche Herausforderung für die Kapitäne, da an diesen Felsen auch schon Passagierschiffe gescheitert sind.


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An Land der ganze alte Krempel, der an ähnlichen Stellen zu sehen ist: gescheiterte Schiffe , Walknochen, alles teilweise von Vulkanasche bedeckt….




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… und verlassene Häuser


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… durch ein Fenster sieht man noch Messgeräte, die mit einem Akku verbunden sind, hier wurde alles stehen und liegen gelassen und im hinteren Teil des zwischenzeitlich eingestürzten Hauses sieht man noch die Kohlevorräte aus englischen Kohleminen (- wie die noch nicht verrotteten Säcke verraten).


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Etwas abseits steht noch der Flughangar, die Reste der Start und Landbahn kann man noch erahnen. Bis vor wenigen Jahren stand im Flughangar noch ein Flugzeug, das inzwischen abgebaut wurde und in einem Museum steht.

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Am Rand des Flugfeldes steht noch ein alter Traktor, mit dem die Flugzeuge geschleppt wurden, Marke Johne Deere. Hiervon schauen nur noch die Vorderräder und das Lenkrad hervor; der Rest ist mit Vulkanasche bedeckt .

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Für Fans von „Lost Places“ zwar interessant, für mich leider nicht. Hier landet so ziemlich jedes Schiff in der Antarktis, mehr als 20.000 Besucher jedes Jahr und auch für Schiffe von 300-499 Passagieren erlaubt. Es gibt fast keine Tiere hier: Robben hab ich vergeblich gesucht, nur ein paar Eselspinguine (weniger als 20) und Skuas halten es hier aus.

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… und dann gibt es noch Touristen, die hier bei + 3 Grad Außentemperatur und -0,5 Grad Wassertemperatur baden…

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Zurück Richtung Südamerika geht es in der Abenddämmerung…


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Weiter geht es über die Drakepassage Richtung Feuerland, die mit dem Schiff 1 ½ -2 Tage dauert. Normalerweise herrscht hier an 280 Tagen im Jahr Sturm. Wir hatten das Glück zwischen 2 Tiefdruckgebieten durchzukommen und hatten nur mäßigen Wellengang.

Auch hier gibt es einiges zu sehen, wie den Rußalbatros, der relativ selten ist. Es soll nur noch weniger als 100.000 Exemplare geben.

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Auch von anderen Albatrossen war das Meer voll. Anscheinend waren hier große Fischschwärme.

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Dann waren wir auch schon bei Kap Hoorn, der bei Seefahrern gefürchteten Stelle. Mehr als 800 Schiffe liegen hier am Meeresgrund, mehr als 10.000 Leute sind hier ertrunken.
Das Foto ist aus 2-3 Km Entfernung aufgenommen, näher geht es nicht wegen der Untiefen.
Zu sehen ist eine Forschungsstation und das Denkmal für die ertrunkenen Seeleute. Es stellt einen senkrecht fliegenden Albatross dar, an dessen Fuß ist eine Tafel der bekannten Dichterin Sara Vial befestigt mit der Aufschrift ( Übersetzung):

Ich bin der Albatros, der am Ende der Welt auf dich wartet.
Ich bin die vergessene Seele der toten Seeleute,
die zum Kap Hoorn segelten, von allen Meeren der Erde.
Aber sie sind nicht gestorben im Toben der Wellen,
denn jetzt fliegen sie auf meinen Schwingen für alle Zeit in die Ewigkeit,
wo am tiefsten Abgrund der antarktische Sturm heult.


Das Denkmal wurde für Windgeschwindigkeiten von 200 Km/Stunde konzipiert, trotzdem wurde es schon weggeweht

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Am nächsten Morgen kommen wir dann in Ushuaia an, der südlichsten Stadt der Welt. Wie die Einwohner selber mit dem Schild am Hafen zum Ausdruck bringen: das Ende der Welt.
Ushuaia wurde früher von Gefangenen errichtet, hier gab es ein großes Gefängnis. Heute hat diese Stadt 60.000 Einwohner und ist ein Skiort. Hier gibt es 2 große Skigebiete an den Hängen der Anden.

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Ein paar Eindrücke von der Stadt. Interessant ist das Postamt, das mit seinen Malereien an die Gefangenen erinnert.


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Weiter geht es zum Denkmal des Falklandkrieges. Ushuaia versteht sich ja als Hauptstadt der Malvinas = Falkland. Ist ja egal wer Recht hat, einen Krieg mit 1000 Toten ist diese Insel nicht wert.

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Zum Schluss hatte wir noch 20 Minuten Aufenthalt am Hafen, da der Bus nicht kam.
Hier habe ich noch fotografiert:
Nachtreiher mit Beute
Dominikanermöwe im Flug mit Nistmaterial
Felskormoran
Blutschnabelmöwe in einer Pfütze

Für 20 Minuten eine gute Ausbeute

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Weiter geht es in einem neuen Beitrag 6 Flugstunden weiter nördlich in Foz de Iguazu

Hier gehts weiter: 40456504nx51499/reisefotografie-f20/foz-do-iguacu-t24473.html

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Zuletzt geändert von gerhard57 am Mi 15. Mär 2017, 20:42, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 9. Mär 2017, 07:26 
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Bei der Fülle der Aufnahmen muss man sich etwas Zeit lassen, um den Bericht zu genießen. Es ist in der Tat ein wirklicher Genuss. Vielen Dank fürs Mitnehmen bis hierher. Ich freue mich schon auf den nächsten Reiseabschnitt, auch wenn der nicht so antarktisch wird.

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BeitragVerfasst: Do 9. Mär 2017, 11:31 
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Klasse manche der Orte bei anderem Wetter zu sehen, Halfmoon-Island hatten wir im Schneesturm! Die vielen Bootswracks sind übrigens Wasserboote, die man früher als Wasservorrat genutzt hat, daher liegen davon soviele rum. Schön, dass ihr auch den einen Zügelpinguin gesehen habt, bei deutlich schönerem Wetter.

Für uns war durch Kälte, einen Wal, Seeelefanten und Pinguine Deception Island schon einen Abstecher wert, Ihr wart wohl nicht ums Eck, wo die 50.000 Paare Zügelpinguine brüten, das ist dann schon noch mal etwas anderes.

Aber so hat jeder seine eigenen Eindrücke eines solchen wirklich unglaublichen Trips. Wir werden recht viel daran setzen, noch einmal dorthin zu kommen!

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BeitragVerfasst: Sa 11. Mär 2017, 18:58 
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@angus
Zitat:
Für uns war durch Kälte, einen Wal, Seeelefanten und Pinguine Deception Island schon einen Abstecher wert, Ihr wart wohl nicht ums Eck, wo die 50.000 Paare Zügelpinguine brüten, das ist dann schon noch mal etwas anderes.


Wo wart ihr da. Wir waren nur in Whalers Bay. Habe gerade in meinem Reiseführer nachgelesen, daß es in Baily Head, also direkt gegenüber eine große Pinguinkolonie gegeben hätte.
War es dort? Nur zur Information.
Es ist ja nicht so, dass es mir auf Deception überhaupt nicht gefallen hätte; ich denke auch sowas gehört dazu. Es ist nur, dass das verglichen mit den anderen Anlandungen nicht annähernd (positiv) vergleichbar war.

Ansonsten stimme ich Dir 100 %- ig zu. Solch eine Reise beabsichtige ich in den nächsten Jahren mit Sicherheit zu wiederholen. Bin schon viel in der Welt herumgekommen, aber dies war bisher unvergleichlich. Vorerst steht aber nächstes Jahr definitiv Spitzbergen / Svalbard aud dem Programm. Ist zwar auch nicht viel billiger als die Antarktis, aber was solls.
Wenn es wieder in die Antarktis geht, würde ich gerne eine Reise entlang der Südshetlandinseln über den Polarkreis hinaus machen wollen; also mehr die Richtung, wo du voriges Jahr warst (Lemaire usw.)

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BeitragVerfasst: Sa 11. Mär 2017, 19:25 
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ja noch mal von mir vielen vielen Dank für den super Bericht die tollen Bilder ich war ja auch schon in einigen Ländern dieser Welt in 85 um genau zu sein aber das würde mir auch noch gefallen .
LG Gerd


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