Dankeschön Frank-Uwe!
Wir sind bereits beim letzten Urlaubstag
angekommen, Tag 6.
Nachdem wir unser Gepäck im Gare de l'Est eingeschlossen
hatten, fuhren wir mit der Métrolinie 4 bis zur Endstation
Porte de Clignancourt um dort noch die Galerie Dauphine und
die umliegenden "Flohmärkte" (die es in der ursprünglichen
Form entweder nicht mehr gibt, oder wir haben sie nicht
gefunden) zu besuchen.
Und danach ging es dann wieder ab zum Gare de l'Est und
zurück in die Heimat.
Aber immerhin haben wir es noch auf ca. 9000 Schritte
gebracht. ;0)
Ein Satz noch zum gegensatz von Arm und Reich, welcher in
sehr krass verdeutlicht wird.
Hinter der Galerie Dauphine stießen wir auf einen vermutlich wilden Flohmarkt - ich habe dort keine Bilder gemacht. Die menschen da verkauften gebrauchte FlipFlops für einen Euro und ähnliches in ungefähr der selben Preisklasse.
So eindeutige Armut, tatsächlich 50 m entfernt von der Galerie Dauphine, in der teilweise Gegenstände für über 10.000 € verkauft werden. Das war wirklich krass.
Und gegenüber der Galerie wirds dann richtig teuer. Und da werden Luxuswohnungen erstellt, 100 m Luftlinie von den Sozialwohnungen und Brücken, in der richtig arme Menschen wohen... Erschreckend.
Man muss also nicht mal bis nach China - Frankreich reicht schon aus um solch unfassbare Gegensätze erleben zu müssen.
|
|
|  #80
 #81
 #82
 #83
 #84
 #85
 #86
 #87
 #88
 #89 | |
|
|
_________________
Viele Grüße
Jupp