Moin,

und die nächste Runde:

Diesmal bin ich über den Wilhelminapier gelaufen. Erdrückend ist dort vor allem die Präsens des 'de Rotterdam' Gebäudes, das auch gerne als vertikale Stadt bezeichnet wird. rd. 150 m Höhe. Der Gegensatz dazu ist das Hotel New York, ehemals Holland-Amerika Linie. Dort steht auch das Denkmal für die Auswanderer, die von hier nach Amerika gestartet sind.




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#63 Der Euromast


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#68 Die Erasmusbrücke wird auch als 'der Schwan' bezeichnet...

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Viele Grüße von Arne
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Moin,
also ich muß hier nochmal meiner Begeisterung über Deine Bilder Ausdruck verleihen. Die Architektur muß man ja nicht mögen (obwohl ich wesentlich schlimmere kenne) , aber fotographiert hast Du das alles astrein
Und irgendwie beruhigend, dass man dazu keine K-1 braucht

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Gruß Utz

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Immer einen Blick wert

Mein Fotostream bei

Dem möchte ich mich ausdrücklich anschließen!

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Gruß, Elke

Tolle Perspektiven und Eindrücke aus einer mir völlig unbekannten Stadt!

Gruß
Markus

Moin,





Vielen Dank für das Lob Es war ganz hilfreich, eine Weile ohne Familie/Kollegen unterwegs zu sein. Den Rest der Bilder (bis auf eine Dämmerungstour) war ich dann aber in Gruppe unterwegs.

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Viele Grüße von Arne
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Moin,

am nächsten Tag stand ein Ausflug nach Delft auf dem Programm. Genau, keine moderne Architektur sondern Altstadt. Leider war das Wetter trübe und ich immer versucht, an meiner Gruppe (von dreien) zu bleiben - hat nicht ganz geklappt, zwischendrin war ich plötzlich in einer anderen. Egal, hab durch das Fotografieren eh nur die Hälfte vom Text mitbekommen.

Zu Delft lässt sich sagen, dass es sich um eine der ältesten Städte in den Niederlanden handelt. Nach schweren Verwüstungen durch Brand und Explosion eines Waffenmagazins im 16./17. Jh. sind die meisten Gebäude der Innenstadt im Stil der 'Brabanter Gotik' bzw. Renaissamce entstanden. Durch die Grachten (ein anderer Name für Gracht ist übrigens Delf), die vorrangig auch der Entwässerung dienen, ergibt sich das 'typische' Holländische Stadtbild. Delft ist nach Amsterdam die beliebteste Stadt für Touristen in den NL. Neben der Keramik ('Delft Blau') ist Delft auch als Prinzenstadt bekannt, da seit Wilhelm von Oranien, der hier 1572 seine Residenz bezogen und später auch ermordet wurde, alle Mitglieder der Königsfamilie in der 'neuen Kirche' begraben werden.


#69 Typische Ansicht


#70 Augen auf beim Aussteigen (und einparken...)


#71 Wer kennt noch Frau Antje?


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#73


#74 Teekannenrecycling


#75 Kunst im Fluss


#76 Dieser freundliche Herr gehört zum...


#77 ...Gemeenlandshuis van Delfland, erbaut 1510 und eines der wenigen, das die Feuersbrunst überstanden hat.


#78 Das ist übrigens die alte Kirche. Nein, ich habe nicht schief gehalten, der Turm ist schief

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Viele Grüße von Arne
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Jetzt kommen noch ein paar Bilder. Diese entstanden auf einer Architektenführung.


#79 Nochmal am Hauptbahnhof. Uner dem Vorplatz befindet sich übrigens genau wie in Delft ein riesiges Fahrradparkhaus.


#80 Der ehemalige Bahnhof Hofplein. Aber kein lost place, in den Kasematten befinden sich inzwischen u.a. Lokale u.ä.


#81 Dieses Basketballfeld ist nicht für Wasserbasketball, es nimmt bei starken Regenfällen als Zwischenspeicher das Wasser der umliegenden Dachflächen auf. Ja, es hatte vorher geregnet...


#82 Hier hat man an einen Deich ein Einkaufszentrum gebaut (die Läden sind zur Wasserseite!) und das Dach dann zu einem Park hergerichtet.


#83 So sehen die Wohnungen in der Markthalle aus


#84 Die Laurentskerk, wir nähern uns der blauen Stunde


#85 Das Maersk Gebäude an der Maas

In der nächsten Runde gibt es noch einmal die blaue Stunde

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Viele Grüße von Arne
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Moin,

die blaue Stunde und damit auch die letzten Fotos aus Rotterdam. Danach folgen noch eine Handvoll Fotos von der Rückfahrt.



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Viele Grüße von Arne
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und hier kommt der Abschluss der Serie. Auf der Rückfahrt haben wir noch zwei Zwischenstopps gemacht, einmal am Sperrwerk het Keringhuis und dann noch in Groningen.

Das Sperrwerk ist ein Beeindruckendes zweiflügliges Bauwerk. Es muss einen 360m breiten Kanal überspannen und im Falle einer Sturmflut absichern. Das Schließen der in je einem Trockendock gelagerten Schotten dauert zwei Stunden. Sie werden eingeschwenkt, mit Wasser gefüllt und dadurch auf ihr Betonfundament abgesenkt. Gehalten werden sie durch jeweils einen Fachwerkarm, der an einem Kugelgelenk mit dem Widerlager verbunden ist. Die Hauptröhren haben einen Durchmesser von 1,80m und die Außenwand ist 9cm dick.
Beide Seiten werden unabhängig mit Strom gespeist, wobei auch eine Querverbindung und ein Notstromaggregat vorhanden sind.

Die ganze Anlage ist Teil der 'Deltawerke' genannten Küstenschutzmaßnahmen.



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#96


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#98



Groningen zeigte sich uns feucht-fröhlich ;-)


#99


#100 Arbeitskleidung der Kellnerin


So, das war es Vielen Dank fürs anschauen und Kommentieren, ich hoffe, ich konnte die Eindrücke der Stadt, wie ich sie erlebt habe, wiedergeben.

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Viele Grüße von Arne
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große Klasse. Die "blaue Stunde" hat mich mit der Architektur versöhnt. Danke fürs "Mitnehmen"

dein Hef

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