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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 07:30 
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Hallo,

ein informativer und vergnüglicher Reisebereicht mit schönen Bildern. Ich bin auch bei den nächsten Stationen gerne mit dabei.

_________________
Beste Grüße aus'm Woid,

Erich


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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 09:45 
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Hi Marescalcus,
sehr coole Bilder aus einer super Gegend, Antholz, Pustertal und Kronplatz, in der Gegend waren wir bisher noch nicht, scheint aber auch lohnenswert zu sein.

Ist ja witzig, im Woscht waren wir auch noch im September auf unserem Weg nach Venedig, meiner Meinung nach hat das etwas nachgelassen, aber hingehen kann man trotzdem recht gut ;)
Wir waren bisher 3 mal in der Ecke, bin gespannt ob ich was wiedererkenne ;)
Beim ersten Urlaub in Seis hatten wir direkten Blick auf den Schlern, das ist mir immer noch sehr gut im Gedächtnis.

Gruß Rolf

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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 10:50 
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Beiträge: 13394
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Starke Fotos! Bis zu den Fotos mit den Plastikbeuteln dachte ich noch, "toll, kaum Menschen aber viel Natur" 8-) . Die Wildwasser-Fotos sind wieder was für mich. Und beim Betrachten der #45 habe ich das Gefühl, dass es mit meiner Schwindelfreiheit dann doch nicht so weit her ist... Danke für's Mitnehmen!

_________________
Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 13:00 
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Vielen lieben Dank für Eure freundklichen Kommentare :thumbup:

weiter gehts:

Teil 6

Seis ist, nach dem Hauptort Kastelruth, die zweitgrößte Ortschaft im Kastelruther Gemeindegebiet und zählt rund 2.000 Einwohner.
Die typischen Merkmale eines Bergdorfes machen in Seis das ganz besondere Flair aus. Hier am Schlernmassiv findet sich alles, was
das Herz des Bergreisenden begehrt: Wanderwege im Naturpark Schlern-Rosengarten, Klettertouren, Ski- und Rodelpisten, oder auch
Kutschenfahrten durch eine beeindruckende Berglandschaft.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begaben wir uns zu der nur wenige Minuten von unserer Unterkunft entfernten Station der Seiser Almbahn.
Die Kabine brachte uns schnell von gut 1.000 m hinauf bis ins auf 1.850 m hoch gelegene Compatsch, einer Art Umsteige-, bzw. Zwischenstation,
auf dem Weg zur Seiser Alm. Von hier aus ging es dann mit der Puflatsch Bahn weiter aufwärts bis auf 2.174m.

Die Seiser Alm ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Hier oben findet sich eine einzigartige Landschaft, mit atemberaubenden
Ausblicken und einer vielfältigen Natur, die nur darauf wartete, von uns entdeckt zu werden.

Hier bieten sich spannende Blicke auf die nah gelegenen Dolomiten-Gipfel von Langkofel, Plattkofel und Schlern, 300 Sonnentage/Jahr und
eine Flora mit rund 790 verschiedenen Pflanzenarten die als UNESCO Natur-Welterbe unter Schutz steht.

Die Alm und ihre umliegenden Dörfer sind voll von mythologischen und sagenumwobenen Wesen, deren Dasein eng mit der Natur und der hiesigen
Bergwelt verbunden ist. In den Wäldern, kargen Alm- und mächtigen Gebirgslandschaften geistern unzählige gutmütige aber auch durchaus weniger
freundliche Kreaturen umher.

Es gibt die Kräuterfrauen - welche den Kranken die Farbe der Morgenröte auf die Wangen zurück zaubern und natürlich auch Zwerge und Riesen.
Über alle dominieren jedoch die Hexen, welche es vor allem auf dem Schlern - der Hexenburg „par excellence - recht wild treiben und dabei im umliegenden
Land gern allerlei Schäden anrichten. So ist es allseits wohl bekannt, dass der lange Schlernrücken ein sehr beliebter Treffpunkt der Hexen ist, die von allen
Seiten auf ihren Besen dahergeritten kommen und dort gemeinsam die schlimmsten Unwetter zusammenbrauen.

Oben auf dem „Puflatsch-Gipfel“ angekommen, entschieden wir uns für eine Umrundung und einen abschließenden Abstieg zu Fuß zur Zwischenstation in
Compatsch. Der gewählte Rückweg würde uns an der Arnika-Hütte vorbeiführen und uns Gelegenheit für eine leckere Stärkung bieten. Da die letztmögliche
Seilbahnfahrt von Compatsch nach Seis auf 18:00 Uhr getaktet war, musste wir unsere „Downhill-Wanderung“ strengt mit dem vorgegebenen Zeitfenster
synchronisieren. Auf 1850 m Höhe wollten wir nur ungerne bei eintretender Dunkeheit stranden.

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Auf unserem Weg nach Unten durften wir noch die Bekanntschaft von Anni machen, einer Lebenskünstlerin mit Jodel-Diplom. Während des Sommers lebt
Sie hier in ihrer Heimat und beglückt die vorbeiziehenden Wanderer gegen eine kleine Spende mit – sehr gekonnten – alpinen Schifferklavier- und Jodeleinlagen.
In den Wintermonaten zieht sie sich auf die Kanaren zurück und bestreitet dort ihren Lebensunterhalt mit Gitarre und Gesang auf den Straßen der Touristenorte.
Ein sehr spannender, neuer Kontakt wie wir fanden, denn Sie verkörperte - sehr überzeugend - einen der lebenden Beweise dafür, dass man auch außerhalb
unserer organisierten und vollständig überwachten Leistungsgesellschaft, eine Nische für sich und ein glückliches Leben finden kann.
Danke für`s Kennenlernen - sowas erdet uns immer wieder ein wenig... :ja:

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- Fortsetzung folgt

Gruß vom Ralf

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Jeder Weg ist nur ein Weg...
Sieh Dir jeden Weg scharf und genau an...
Dann frage Dich, nur Dich allein:
ist es ein Weg mit Herz?
Wenn ja, dann ist es ein guter Weg;
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Die Lehren des Don Juan
- Carlos Castaneda


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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 22:53 
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Teil 7

Der folgende Tag führt uns in die schöne Kurstadt Meran.

Merano - wie die Italiener dieses urbane Kleinod zu nennen pflegen – liegt im Herzen Südtirols.
Im Norden und Osten durch 3000 m hohe Bergketten geschützt, bietet die Stadt auf rund 320 m Höhe ein alpin-mediteranes Klima,
mit üppiger Vegetation. Palmen und Zypressen gedeihen entlang der kilometerlangen Promenaden. Im Hintergrund beeindrucken den
geneigten Betrachter, die schneebedeckten Gipfel der Texelgruppe.

Meran ist geprägt von ausgedehnten Parks, unzähligen Gärten und Wasserläufen. Das vorherrschende, milde Klima sorgt auch in der kalten
Jahreszeit für angenehme Temperaturen. Im Osten von Meran erstrecken sich die botanischen Gärten von Schloss Trautmannsdorf. Hier
gedeihen über 80 Gartenlandschaften aus aller Welt in Form eines natürlichen Amphitheaters rund um einen Seerosenteich und das Schloss.
Laubengänge, Burgen und Schlösser in der Umgebung weisen auf die mittelalterliche Vergangenheit Meran`s als kulturelles Zentrum Südtirols hin.
Mondäne Promenaden mit Jugendstil und Art Nouveau Prachtbauten hingegen, rufen die Belle Epoque in Erinnerung.

Im 19. Jh. als Kurort der europäischen Aristokratie entdeckt, ist Meran heute die einzige Stadt Südtirols, in der zu gleichen Teilen deutsch- und
italienischsprachige Südtiroler leben. Unter den Torbögen der Altstadt reihen sich Modeboutiquen, Geschäfte und Handwerksbetriebe aneinander;
junge Designer finden sich neben internationalen Labels und historischen Familienbetrieben.

Unser Weg durch Meran führte uns entlang der Passerpromende, über die Gilftpromenade zur Laubengasse, mit ihren vielen Geschäften und Boutiquen.
Wir wandelten auf dem über Meran gelegenen TappeinerWeg und ließen uns unterwegs Zwetschkendatschi, Cappucino und einen halben Liter köstlichen,
frischen Sturm (Federweißer) schmecken.

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Das Abendessen dieses Tages darf nicht unerwähnt beleiben: zurück in Seis teilten wir uns zum Dinner ein traumhaftes, 700 g T-Bone Steak in medium-rare.

- Fortsetzung folgt ...

Gruß vom Ralf

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Zuletzt geändert von Marescalcus am So 12. Nov 2017, 17:37, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 22:59 
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Wohnort: Oschatz/Sachsen
Deine Reiseberichte sind immer ganz große klasse und dieser ist extraklasse :2thumbs:

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Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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BeitragVerfasst: Sa 11. Nov 2017, 23:39 
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Beiträge: 1124
Ein toller Reisebericht. Informativ und anschaulich. Weckt Erinnerungen, lang, lang ist ´s her, dass wir auf der anderen Seite der Seiser Alm im Grödnertal waren.
Müssen wir doch noch mal hin.
Vielen Dank für `s Teilhaben lassen.

LG Doro

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Shit happens. Manchmal bist du die Taube, manchmal das Denkmal. (E. v. Hirschhausen)


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BeitragVerfasst: So 12. Nov 2017, 01:19 
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Beiträge: 4413
Wohnort: 64319 Eschollbrücken
Teil 8 - Finale

Der Karersee am Fuße des Lattemarmassivs war das nächste Tagesziel unserer Reise.
Der See liegt in den westlichen Dolomiten, knapp 20 km südöstlich von Bozen auf 1520 m Höhe.

Ein Weg dorthin führt über die Rosengarten-Panoramastraße und dank herrlichem Wetter schenkte uns Südtirol hier wohl
einige seiner besonders schönen Ausblicke.

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Auch - oder besser – gerade im Bezug auf den Rosengarten ranken sich viele der alten Geschichten über das hier einst ansässige Zwergengeschlecht.

Im Rosengartengebiet herrschte vor langer, langer Zeit ein Zwergenkönig mit Namen Laurin. Sein ganzer Stolz war sein Garten, in dem prachtvolle
Rosen blühten. Eines Tages verliebte sich Laurin in die schöne Königstochter Simhild und entführte sie mit Hilfe von Zauberkräften in sein Reich.

Simhilds Bruder rief den Gotenkönig Dietrich zu Hilfe, um sie zu befreien. Dietrich ritt mit seinen Kämpfern ins Gebirge, forderte Laurin zum Kampf und
besiegte ihn. König Laurin wurde gefangengenommen, konnte aber letztendlich fliehen und in seinen Rosengarten zurückkehren.

Als er die blühenden Rosen sah, packte ihn der Zorn, denn der Glanz seiner Rosen hatte Dietrich den Weg in sein Reich verraten.
Da verfluchte er die Rosen: „Weder der helle Tag noch die finstere Nacht sollen die Rosenpracht je wiedersehen!“

Die Zeit zwischen Tag und Nacht – die Dämmerung – vergaß Laurin. Zum Glück für die Menschenkinder, denn so glühen die Dolomiten noch heute
rosenrot, wenn sich die Sonne hinter den Gipfeln zur Ruhe legt.


Zwischenzeitlich am See angekommen, präsentierte sich dieser mit recht niedrigem Wasserstand. Das rund 300 m lange und 140 m breite Gewässer
wird von unterirdischen Quellen aus den dahinterliegenden Bergzügen gespeist. Größe und Tiefe des Sees sind daher merklich saisonbedingt und
witterungsabhängig.

Berühmt ist der kleine Bergsee vor allem für sein tiefgrünes Wasser und die sich über dem umgebenden Wald erhebende Bergkulisse mit dem
Latemargruppe im Süden und dem Rosengarten im Nordosten als Hintergrund. Der See ist umzäunt und seine Ufer dürfen nicht betreten werden.

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Die Zeit des Urlaubs neigte sich nun langsam Ihrem Ende zu. Als letztes Ziel unserer Reise hatten wir uns erneut ein Gewässer ausgesucht,
diesmal traf es den Völser Weiher.

Groß ist er nicht, dafür aber idyllisch gelegen: dieser Völser Weiher, der ursprünglich im 16. Jahrhundert als Fischteich angelegt wurde.
Heute ist das Fischen hier verboten, Baden dafür – zu mindestens in einer Hälfte des Sees - erlaubt. Der Völser Weiher liegt auf einer Höhe
von 1.036 m und misst maximal 3,5 Meter Tiefe. Der kleine See liegt etwas abseits, umgeben von der Bergkulisse des Schlernmassivs.
Nicht nur der See selbst ist einen Besuch wert - von hier aus starten eine Vielzahl an Bergtouren, unter anderem hinauf auf den Schlern.

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So ein Weiher ist zügig umrundet, daher blieb noch Zeit für einen Besuch auf der etwas höher gelegenen Tuffalm.
Die Tuffalm liegt unweit des Völser Weihers, direkt unterhalb des Schlernmassivs. Sie wurde 2007 zur schönsten Alm Südtirols
gewählt. Im Umkreis finden sich viele weitere Wanderwege, Almen und magische Orte, denn hier steht man mitten im Zentrum
der Sagen- und Mythenwelt des Schlerngebietes.

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Mit diesen Bildern endet unser Reisebericht aus Südtirol.
Wir waren insgesamt 12 Tage unterwegs, die wir auf zwei verschiedene Unterkünfte aufgeteilt hatten.

Begleitet wurden wir von:
K-1, FA* 28-70, FA* 80-200, DFA 15-30
K-3, DA* 16-50, DA* 50-135, Sigma 8-16

Uns hat Südtirol sehr beeindruckt !
Eine spannende Mischung aus Deutschland, Österreich und Italien schmilzt hier zu einem ganz eigenen Gemenge zusammen.
Sehr angenehm für mich macht sich dabei die italienische Seite bemerkbar, die naturgemäß das Leben lieber nicht ganz so schwer nehmen
möchte. Die Küche setzt sich – wie könnte es anders sein – ebenfalls aus den genannten Nationen zusammen, nimmt sich von allem das Beste
und bildet so eine perfekte Mischung – egal was da auf den Teller kam, es war immer saulecker !!

Wer Wandern, Berge, lecker Essen und zünftiges Trinken mag, dem sei Südtirol wärmstens empfohlen :ichweisswas:

Vielen Dank für Euer Interesse und Eure Zeit.
Wir hoffen, Ihr hattet Kurzweil und Spaß mit unserer Geschichte.

Gruß von Katrin & Ralf

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Zuletzt geändert von Marescalcus am So 12. Nov 2017, 17:45, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 12. Nov 2017, 10:41 
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Beiträge: 2306
Wohnort: Neunkirchen-Seelscheid
Ich hab erst jetzt den Thread gesehen. Vielen Dank dafür, sehr schöner Bericht und sehr schöne Fotos :bravo: :bravo:

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Liebe Grüße Uwe

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Frank Zappa
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BeitragVerfasst: So 12. Nov 2017, 12:30 
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Registriert: Do 28. Nov 2013, 19:17
Beiträge: 1104
Wohnort: Wilhermsdorf
Grandios :bravo: :bravo:
Diesen Bericht werde ich mir noch oft ansehen :2thumbs:

Gruß Tschuff


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