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BeitragVerfasst: Di 9. Sep 2014, 12:14 
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moto-moto hat geschrieben:
Sehr stark, Stefan :ja:
Manche Bilder z.B. die #93 sind ausstellungsreif :anbet:


:ja: :2thumbs:

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Schöne Grüße
Burkhard


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BeitragVerfasst: Di 9. Sep 2014, 19:48 
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@Frank, Burkhard: Danke! Freut mich zu hören, dass es Euch gefällt!

@Hannes: Ich wage zu behaupten (dazu gehört nicht viel Mut ;)), dass die Fahrstühle in diesen Wohnsiedlungen seit der Installation – oder eben spätestens seit dem Zusammenbruch der UdSSR – keinerlei Wartung oder Inspektion mehr erfahren haben. Insofern kann man von Glück sagen, wenn man im Notfall entdeckt wird ;).
Für uns natürlich nicht vorstellbar. Aber so ist es dort ja mit allem. Es gibt auch für Autos keinen TÜV oder dergleichen. Du kaufst Dein Auto einmal und fährst dann damit bis was kaputt geht. Ob die Bremsen oder Achsen oder sonst was eine Gefahr darstellen, siehst Du eben dann, wenn's so weit ist. Praktischerweise gibt's ja auch keine KFZ-Versicherung oder so etwas. Könnte sich ohnehin quasi keiner leisten.

Grundsätzlich danke für Euer Feedback. Speziell auch an Hannes, da er auch auf die Wirkung der Bilder eingeht. Die Bilder (gerade eben die mit Menschen/Kindern darauf) sind sehr persönliche Bilder für mich, auch wenn ich diese Menschen/Kinder nicht persönlich kenne. Es ist mir aber ein Anliegen, zu zeigen, was ist. Ich teile Hannes Meinung, dass es wichtig ist, nicht nur die schönen Seiten des Lebens zu zeigen. Wobei man sagen muss, dass vieles zwar trostlos wirkt (manchmal auch ist, da der Überlebenskampf für viele Georgier jeden Tag auf's Neue beginnt), es aber im Familienverbund sehr viel Herzlichkeit, Lachen und Humor gibt. Auch und vor allem auch Fremden bzw. Gästen gegenüber. Man versucht dem Gast alles zu geben, was man hat. Eigentlich sogar mehr, als man hat.

Also danke für Euer Feedback. Egal ob kurz oder lang! Ich freue mich immer und es motiviert mich, diesen Thread weiterzuführen, auch wenn es nicht immer lustige Geschichten zu erzählen gibt.


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BeitragVerfasst: Di 9. Sep 2014, 20:22 
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Stefan, ich habe eben mal wieder mehrere Seiten hier "aufgeholt".

Großen Respekt vor deinen Fotos, die ich ebenfalls würdig für eine Ausstellung finde.

Was mich noch interessiert: Du vermittelst ja in diesen Fotos viel Tristesse. Und Du fotografierst sie (sehr gekonnt). Wie haben denn die Menschen reagiert, als Du vor Ort fotografiert hast? War das für Sie oder Dich ein Thema? Ich frage wirklich aus Interesse, nicht weil ich einen moralischen Zeigefinger erheben möchte (das steht mir gar nicht zu).

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BeitragVerfasst: Di 9. Sep 2014, 20:37 
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Ich lese hier auch gerne mit. Deine Bilder finde ich sehr fesselnd und deine Begleittexte sehr interessant und auch informativ. Georgien ist kulturell, landschaftlich aber auch historisch faszinierend.
Auf jeden Fall steht das Land auf der Liste der Länder, die ich, wenn ich wieder Zeit dafür finde, bereisen möchte.
Und hier kann man das Land schon vorab kennenlernen. Dazu auf eine Weise, wie es sonst wohl nur selten zu sehen ist. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht..

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Schöne Grüße
Burkhard


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BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 09:50 
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@Burkhard: Freut mich zu hören, dass Du den Bildern/dem Thread immer noch was entnehmen kannst. Dann mache ich gerne weiter.
Ja, Georgien ist wirklich ein faszinierendes Land. Noch faszinierender ist für mich, dass es hier bei uns in Deutschland größtenteils "terra inkognito" ist. Bis ich meine Frau kennen gelernt habe, wusste ich eigentlich gar nichts darüber. Ich hätte es noch nicht mal auf der Landkarte verorten können. Dabei ist es eine alte, eigenständige Kultur. Und sie hat durchaus auch Berührungspunkte zum Westen bzw. unserer Kultur oder unserem kulturellen Gedächtnis. In Georgien ist z.B. das Goldene Vlies zu verankern (http://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Vlies) (http://de.wikipedia.org/wiki/Medea-Denkmal). Auch Prometheus ist in Georgien auf einem Berg im kaukasischen Gebirge (Kasbek) gefesselt. Und, was ich selbst bis vor wenigen Woche nicht wusste. In Amerika ist es üblich Europäer (bzw. die "weiße Rasse") als "caucasian" zu bezeichnen. Man trifft das z.B. in Fragebögen von Institutionen an, wenn es um die Herkunft geht. (http://www.dict.cc/?s=caucasian)

Das besondere an Georgien ist aber wohl wirklich die wunderschöne Natur. Ich habe derartige Landstriche, wie ich sie 2012 auf meiner Zugfahrt von Tiflis nach Batumi ans schwarze Meer gesehen habe, allenfalls im Westen der USA gesehen. Natürlich prägt viel Armut das Land, aber eben auch viel Sehenswertes. Und: Wer westliche Metropolen gewohnt ist, findet diesen Standard auch in Tiflis (und besonders in Batumi) wieder. Luxushotels, teure Einkaufspassagen und "Weggehmeilen". Mein Auge hängt aber eher an den Dingen des Alltags der Georgier. Und der Schönheit der Natur.


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BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 10:06 
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Beiträge: 8239
Dirk hat geschrieben:
Stefan, ich habe eben mal wieder mehrere Seiten hier "aufgeholt".

Großen Respekt vor deinen Fotos, die ich ebenfalls würdig für eine Ausstellung finde.

Was mich noch interessiert: Du vermittelst ja in diesen Fotos viel Tristesse. Und Du fotografierst sie (sehr gekonnt). Wie haben denn die Menschen reagiert, als Du vor Ort fotografiert hast? War das für Sie oder Dich ein Thema? Ich frage wirklich aus Interesse, nicht weil ich einen moralischen Zeigefinger erheben möchte (das steht mir gar nicht zu).



Hallo Dirk,

ich habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut. :oops: Vielen Dank! Na ja, ich freue mich einfach, wenn ich etwas vermitteln kann. Solange ihr hier mitlest, werde ich mich bemühen :).

Du sprichst einen interessanten, aber zugleich auch "wunden" Punkt an. Eigentlich den zentralen. Man sieht in Georgien neben vielem schönen auch sehr viel Tristesse und Niedergang. Und ja, ich bin zweifach sensible dafür. Zum einen als Mensch: Es ist schwer anzusehen, vor allem als jemand, der aus dem reichen (bayerischen) Westen Europas kommt. Zum anderen eben als Fotograf: Es drängt mich regelrecht dazu, die Umstände, Begebenheiten festzuhalten. Aber gleichzeitig weiß ich immer, dass ich Menschen in Situationen zeige, die sie vielleicht selbst als armselig und entwürdigend empfinden (hier muss man aber vorsichtig sein! Manche empfinden die Umstände entweder als normal, weil sie es gar nicht anders kennen, würden sich also verletzt fühlen, wenn man sie durch besondere Vorsicht erst "darauf hinweist", andere hingegen sehe ihre Würde als Mensch (zurecht) in keiner Verbindung zu den Lebensumständen (für die sie oftmals nichts können) und wären ebenso verletzt, wenn man sich ihnen gegenüber aufgrund der Umstände um sie herum "distanziert" benehmen würde) . Ich habe vor kurzem eine einfache Prämisse gelesen, die mich seither beschäftigt. Ich weiß nicht mehr, wo ich drüber gestolpert bin. Aber ein Fotograf wurde gefragt, wo bei ihm die Grenze sei, also wo und was er nicht mehr fotografieren/zeigen würde. Er meinte, er frage sich bei jedem Foto, das er macht oder beabsichtigt zu machen, ob der Mensch, der darauf dargestellt wird, stolz darauf sein könnte. Wir hatten ja eine ähnliche Diskussion schon einmal vor 1-2 Jahren, als ich in diesem Thread das obdachlose Kind gezeigt habe. Es bricht mir heute noch das Herz. Ich habe damals schon meinen Standpunkt vertreten, dass ich es unbedingt für notwendig erachte, dass man das Elend zeigt. Es sind im Nachgang ja auch ein paar schöne Dinge entstanden (Spendenaufruf usw.). Aber die hier angeführte Prämisse könnte ich damit wohl nicht einhalten.
Ich habe immer noch keine Antwort darauf gefunden. Wenn man so will, betreibe ich manchmal "Streetfotografie" mit allen Nebenwirkungen (schwieriges Thema). Ich will, dass meine Fotos leben, etwas vermitteln. Dazu brauche ich eine Interaktion. In irgendeiner Weise. Oft sind Fotos tot, wenn keine Menschen mit drauf sind (früher habe ich versucht immer so lange zu warten, bis niemand mehr durch's Bild läuft. Heute mache ich es oft genau anders herum). Manchmal sind sie tot, wenn Menschen nicht direkt in die Kamera kucken und somit den Betrachter direkt ansehen (man kann in ihre Seele kucken, wenn man's pathetisch ausdrücken will). Nur, das alte Dilemma, spricht man sie zuvor an und bittet um Erlaubnis, ist der Moment oft weg. Bei manchen Bildern (alte Dame, die Obst verkauft) habe ich vorher um Erlaubnis gefragt. Bei anderen Bildern ist es eben ein "getarntes" Touribild. Ich knipse demonstrativ noch weiter durch die Gegend, fernab vom eigentlichen Motiv. Gut fühle ich mich dabei nie.
Manchmal aber entsteht auch eine herzliche, wenn auch kurze Interaktion. So z.B. bei den beiden Mädchen auf den letzten Bildern. Ich habe sie gesehen, und einfach fotografiert. Kurz abgesetzt und freundlich gelächelt und gewunken. Ein Mädchen hat die Freundlichkeit aufgenommen und zurückgewunken, das andere war wohl etwas irritiert oder schüchtern und hat weggekuckt.
Lange Rede, kurzer Sinn. Bisher habe ich noch keine wirklich negativen Erfahrungen gemacht, wenn ich Menschen ungefragt fotografiere. Das liegt wohl daran, dass ich's versuche zu kaschieren oder eben vorher Frage, wenn's zu direkt ist. Es sind mir aber auch schon viele gute Motive durch die Lappen gegangen, weil ich es nicht gewagt habe, zu fotografieren.

Du siehst, meine Antwort fällt zwangsläufig vielschichtig aus, weil es keine eindeutige darauf gibt. Richtige Probleme hatte ich eigentlich noch nie. Es kam allenfalls mal vor, dass einer Fotobitte nicht entsprochen wurde. Ich habe z.B. auf dem Freiheitsplatz in Tiflis eine gewürzverkäuferin gefragt, ob ich sie fotografieren dürfte. Sie wollte das nicht (sie meinte, sie habe schlechte Erfahrungen gemacht, als sie mal auf einem Foto im Internet zu finden war), also habe ich nur ihre Waren fotografiert, was auch okay war.

Das Ende vom Lied ist, ich will noch mutiger werden, ohne aber dabei Menschen in ihrer Privatsphäre zu verletzen. Meist habe ich den Eindruck, dass ich mir mehr Gedanken über das Thema mache, als meine potentiellen Motive. Viele freuen sich einfach auch nur darüber.

Hm, ich sehe es schon, das Thema wird mich persönlich noch länger beschäftigen. Danke auf jeden Fall für Dein Interesse!


Zuletzt geändert von zeitlos am Mi 10. Sep 2014, 10:11, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 10:09 
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Unglaubliche Eindrücke aus dem Alltag dieses Landes, die Du uns hier zeigst, etwas das man so auch nicht aus TV-Reportagen kennt. Da fehlen einem schon mal die Worte, außer: Wie gut es uns doch geht....

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Gruß, Carsten




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BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 10:29 
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Okular hat geschrieben:
Unglaubliche Eindrücke aus dem Alltag dieses Landes, die Du uns hier zeigst, etwas das man so auch nicht aus TV-Reportagen kennt. Da fehlen einem schon mal die Worte, außer: Wie gut es uns doch geht....


Schön zu hören/lesen, dass noch weitere Betracher/Leser hier mit an Bord sind. Danke für das Feedback!

Hier noch ein Einblick in eine georgische Wohnung (sollte eigentlich schon beim letzten mal mit dabei sein) Wohnungstür (rechts) plus Tür zum Badezimmer

Bild
#95


Auf dem Fußweg in Tiflis hoch zur Sameba-Kathedrale.

Warten auf Godot. Oder: Der goldene Schnitt.

Bild
#96


Zuletzt geändert von zeitlos am Fr 19. Sep 2014, 09:32, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 10:34 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
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Schwierig zu erklären, aber es gibt noch einen interessanten Aspekt:

Für und reiche Westler wirken die Bilder trist, traurig und machen betroffen. Wir können uns nicht vorstellen, dass man mit so vielen Entbehrungen leben kann. Für die Menschen dort würden die gleichen Aufnahmen eher "normal" wirken, weil sie es gewohnt sind, weil es für sie der normale Alltag ist.

Ich bin mir gar nicht so sicher, ob die Menschen dort immer so unglücklich sind. Man hört immer aus diesen Ländern, dass Fremde sehr herzlich und in Gastfreundschaft aufgenommen werden, dass man mit ihnen das Wenige, was man hat, noch gerne teilt. Wenn man schon wenig Geld und keinen Luxus hat, der wie bei uns ständig neue Bedürfnisse weckt und auch nicht zwangsweise glücklich(er) macht, dann ist man auf andere Werte wie Menschlichkeit und gegenseitiges Miteinander angewiesen.

Mich erinnert das an die Zeiten der früheren DDR, wo die Menschen drüben zwar nicht die neuesten technischen Innovationen hatten, die es nur in Westshops für teures Geld gab, mich aber der Zusammenhalt und das Miteinander, das Menschliche, was ich hier vermisse, fasziniert haben.

Ich weiß, man kann das nicht alles pauschal über einen Kamm scheren, aber vielleicht wird deutlich, was ich damit ausdrücken will.

Es kommt immer auf den Standpunkt an, von dem man etwas betrachtet. Armsein bedeutet nicht zwangsläufig unglücklich, und wer Geld hat ist nicht automatisch glücklich. :ja:

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Mi 10. Sep 2014, 12:46 
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Registriert: So 15. Dez 2013, 00:45
Beiträge: 4572
Der Arme kennt seine Verwandten besser als der Reiche. Sprich mehr Zusammenhalt ist da.

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LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

https://instagram.com/berndahrnsen?igsh ... c2ODk2ZA==


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