Herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen. Schön, dass Ihr mich virtuell auf der Tour begleitet habt
Ja, die GR III ist für sowas wie geschaffen. Mir fehlt zwar der optische Sucher, mit Display und Touch zu fotografieren ist eigentlich nicht so meins. Und WR dürfte die auch gerne sein... egal: Schön klein, und vor allen Dingen ein vernünftiger Sensor drin. Gerade bei den etwas blöderen Lichtverhältnissen hat man noch etwas Reserven in der Bearbeitung. Handy, so gut die Kameras inzwischen auch sein mögen, ist da keine echte Alternative.
Die Navigation lief nicht über eine Handy-App, sondern durch ein mobiles GPS (Garmin GPSMap 64sx). Darauf ist eine topografische Deutschlandkarte installiert. Die kennt gefühlt jeden Trampelpfad, man kann wählen ob man mit dem Renn- / Touren- oder Mountainbike (oder womit auch immer) unterwegs ist, die Route auch weiter parametrisieren und natürlich auch Tracks importieren. Kann trotzdem mal passieren, dass einen das Navi über eine stark befahrene Bundesstraße schicken will... ohne Radweg... Vorteil gegenüber Handy: Lässt sich auch mit Handschuhen bedienen (kein Touchdisplay, sondern echte Knöpfe - Pentaxians müssten das lieben

), Standardakkus, Orientierung auch dort, wo es keine Funknetze gibt. Bedienung ist allerdings wenig intuitiv, wenn ich das längere Zeit nicht benutzt habe, fange ich wieder bei ‚null‘ an rumzufummeln

Bringt einen aber zuverlässig an das gewünschte Ziel. Und kann einen Knuff vertragen.
Wetter war tatsächlich bombig. Trocken, fast windstill, das angekündigte Gewitter am Sonntag ist woanders lang gezogen. Allerdings schwülwarm, das war aber zu erwarten. Daher auch die Zusatzflasche am Rad. 2 1/2 Liter im Trinkrucksack, 1 Liter am Rad... reicht bei dem Wetter trotzdem nicht, also unterwegs nochmal Wasser bunkern...
Liebe Grüße
Rainer
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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.