Spaß stand wie bereits erwähnt im Vordergrund. Adrenalin hat auch eine Rolle gespielt.
Und so passiert es dann auch, dass man nicht auf die Kameraeinstellungen achtet und einen Teil der Aufnahmen versaut.
Die Experience besteht aus drei Teilen: on road, off road und Forrest.
Den Teil on road habe ich leider vergeigt. Hier ging es darum, das Auto, einen G63, an seine Grenzen zu führen. Das ist auch vorzüglich gelungen: der G63 hat mich hervorragend an meine Grenzen geführt. Ich gebe gerne zu: das Grinsen aus meinem Gesicht konnte ewig nicht weichen. Diese Dynamic, diese Stabilität ist einfach nur beeindruckend. Slalom, Beschleunigen, Vollbremsung, Aquaplaning, Ausweichen etc., Fun pur.
Nach einem leckeren Mittagessen ging es dann ins Magna-Werk zur Produktion des Fahrzeugs. Auch hier beeindruckende Einblicke (das Fahrzeug wird komplett in Handarbeit gefertigt) und Ausblicke (Prototypen, für Crashtests gefertigte und Vorserienfahrzeuge der neuen 2024er Generaton). Fotografieren strikt verboten
Danach gab es wieder Äkschn, wie Arnie sagen würde.
Dann hat auch das Fotografieren geklappt.
Erst noch ein paar Eindrücke aus dem Hangar (das Areal ist ein ehemaliger Teil eines Flughafens)
Ein voll restaurierter Ur-G eingegossen. Dieses Kunstwerk wiegt ca. 42 Tonnen und sollte ursprünglich in Stuttgart im Museum landen. da aber mittlerweile schon Risse im Gießharz sind traut sich keiner mehr, das Teil zu transportieren. Die Grazer freuts...
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Die 500.000ste G-Klasse wurde ein Unikat im Retrostil. Hier wunderschön neben seinem Inspirator.
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