Hallo zusammen,
als ich heute Mittag die analoge ES II in die Hand nahm, dachte ich: Hm, irgendwie ist die Technik in den letzten paar Jahrzehnten ja weiter gegangen. Kleinbild, 1:1.4 / 50 Objektiv... Hey, das kommt mir bekannt vor. Gibt es heute immer noch, nur etwas klobiger
Also werde ich mal den untimativ-sinnlosen Kameratest starten. ES II gegen K1. Klar, eine Kamera soll Bilder produzieren. Aber nicht nur. Neben der reinen Ergebnisqualität kommt es auch auf andere Aspekte an. Natürlich Subjektiv, ohne jeden wissenschaftlichen Anspruch. Nur zum Spaß. Als Kriterien habe ich ausgeknobelt:
- Größe & Gewicht
- Handling
- Preis / Leistungs-Verhältnis
- Spaß beim Fotografieren
- Flow
- Bildergebnis
- Zuverlässigkeit
- Robustheit
- Nachhaltigkeit
Heute starten zunächst die Vorbereitungen mit den ungleichen Schwestern:
#1
#2
#3
Zunächst einmal müssen die Mädels auf die Waage. Ich musste beiden versprechen, das Gewicht nicht weiterzusagen. Deshalb verrate ich es nur Euch
#4
#5
875 Gramm incl. Tragesystem sind schon gar nicht schlecht. Da baut man heute noch nicht einmal ein Objektiv für
#6
Die K1 bringt es auf 369 Gramm.
Moment mal...
#7
Mist, war nur das Tragesystem... kommen leider noch 2.418 Gramm hinzu
Das sind dann zusammen schlappe 2,8 Kilo, also mehr als das dreifache gegenüber der ‚Alten‘...
#8
Bei Sportwagen gibt es das Kraft / Last-Verhältnis. Wenn es bei Kameras so etwas wie das Fotospaß / Last-Verhältnis gäbe, müsste die K1 mindestens dreimal so viel Spaß bringen, wie die Analoge, um ungefähr gleich zu ziehen... dünnes Brett
Schnell noch mit Speichermedien versorgt...
#9
...und damit es ein faires Match wird, beide Kameras auf ISO 400 gestellt
#10
Sobald es die Zeit erlaubt, kommt der Praxisteil
Liebe Grüße
Rainer
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Die Pessimisten glauben, das stimmt.