Ich hoffe, die Ausstellung geht irgendwann auf Tournee ... Gelsenkirchen ist für mich ein bisschen zu weit.
Was mir gut gefällt: Der Minimalismus des Fotografen, immer die gleiche Einstellung, immer die gleiche Nähe (eben nicht Entfernung

) .
Du hast das alles sehr gut eingefangen.
Es geht eben nicht um Deutschland, es geht um Menschen, die Deutschland überlebt haben und ihre charaktervollen Gesichter. Der Fotograf hat den ungenannten Opfern ein Gesicht wieder gegeben.
Interessant wären für mich noch die Gesichter der Besucher der Ausstellung gewesen.
LG
Norbert