Raufasertapete - eine inkonsitente Quarantäne-Studie

Das Thema verliert zwar langsam an Brisanz, aber solange noch etwas Kontext übrig ist, möchte ich die Bilder doch hier zeigen.

Seit März sitze ich im Home Office fest - das ist eine persönliche Einschränkung, aber ich bin froh und dankbar weiter meiner Arbeit nachgehen zu können.
Wie bei bestimmt vielen von euch hat auch meine Fotografische Tätigkeit insb. als die Maßnahmen noch etwas umfassender / strenger waren deutlich gelitten. Um das ganze schöne Licht, welches ich nicht dort einfangen konnte, wo ich es gerne wollte, nicht ungenutzt zu lassen, bin ich eben mit der GRIII morgens durch die Wohnung spaziert.

Es gab viel Ausschuss, aber ein paar sind so geworden, wie ich mir das vorgestellt habe. Einen konsistenten Look habe ich aber leider in der Nachbearbeitung nicht hinbekommen.









Rückmeldungen willkommen,

LG

Puh, schwere Kost.
Dem Ersten kann ich noch etwas abgewinnen, die anderen würde zumindest ich von meiner Festplatte verbannen. Gibt es bei dir im Home keine spannenderen Motive? *g*

Moin,
ich finde die Idee klasse und die Umsetzung gefällt mir auch. Aber es gibt auch was zu meckern : Bei der #1 stört mich das gespachtelte Dübelloch (?) und bei der #4 der Bilderrahmen. Mein Favorit ist die #2, da passt Schattenverlauf und Schnitt astrein. Und die #3 hat was tatoomäßiges, auch klasse.

Finde ich eine spannende Idee. Gerade das reduzierte in den Bildern passt auch gut zu der Pandemie-Stimmung. Ist nicht die Zeit für Konfettikanonen... Am besten finde ich auch die #2 gelungen

Liebe Grüße
Rainer

Sieht aus, als wurde "gegen das Licht" tapeziert! Das macht man doch nicht!

pixiac hat geschrieben:Sieht aus, als wurde "gegen das Licht" tapeziert! Das macht man doch nicht!

Hi,
ja wie Hannes schon sagte "schwere Kost" ..bei mir würde das #2 Bild bleiben dürfen ,mehr nicht

Und kann es sein das in "inkonsitente" sich noch ein "s" gut machen würde?