Hallo,
meine neuesten Bilder hier im Forum wurden nicht mit einer Pentax k-50 gemacht, sondern mit einer Pentax M-X und einer Pentax k-m, mit SMC-M 28mm und 100mm Objektiven und stammen aus dem Jahr 1984 von einer Klassenfahrt nach Berlin. Einen Tag verbrachten wir in "der Hauptstadt der DDR".
Die Blödelei vor der amerikanischen Botschaft ist bis heute ein Gesprächsthema, da uns ein Vopo mit sehr lustig-merkwürdigen Worten von dort vetrieb.
Ich habe mir gestern einen (billigen) Negativcscanner gekauft, und war überglücklich, im Keller die alten, selbstentwickelten Negative zu finden, die Gott-sei-Dank ausreichend fixiert waren. Die Abzüge davon existieren längst nicht mehr.
Ich habe in diesem Forum schon sehr gute analog entstandene Bilder gesehen - da können meine wirklich nicht mithalten.
Ich finds dennoch verblüffend, dass dieser Scanner aus den "ausgelutschten" Negativen noch etwas heraus holt.
Vielleicht kann und will der eine oder andere dennoch den Kultstatus nachvollziehen, den die Bilder für mich haben.
Das verschlossene Brandenburger-Tor vom Osten her fotografiert - das ist doch was
Oder der Trabbi mit Mitziehtechnik....
Gruß,
bouba

#1, an der Grenze

#2, vor der Botschaft der USA

#3, Trabbi mit Rückenwind

#4, vor dem antifaschistischen Mahnmal

#5, Weltzeituhr am Alex

#6, der Alex vom Funkturm aus
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Gruß,
bouba