So 28. Jan 2018, 15:04
Hi ,...ich seh' schon,...wir verstehen uns
..zur Entwicklung vieleicht noch was.
Das die ganzen Angaben der Hersteller nur als Basispunkt zu verstehen ist,ist klar!
Im Endeffekt muß jeder seinen Workflow für sich selbst finden um an gute Negative zu kommen.
Das heist die Filme auf vieleicht 3 verschiedene einschränken.Seine Belichtung den verwendeten Filmen anpassen.Es macht schon nen
großen Unterschied wenn man den verwendeten Film für ihn optimal belichtet.
Das verwenden des gleichen Entwicklers und die nachvollziehbarkeit seines Workflows ist der nächste Punkt.
Damit steuerst Du letztendlich die Ergebnisse der Negative.
Ich selbst habe kein Problem an den Reglern zu drehen, der Filmlook oder was ich dafür halte

bleibt mir troizdem erhalten.
Deswegen ist es für mich eher wichtig gute ausgewogene Graustufen zu bekommen.Es ist dann kein Thema mit den Verläufen und
den Kontrasten zu spielen wie man es möchte.
Ich habe die letzten Wochen seeehr viel Film entwickelt und habe so gut es ging versucht einiges auszuprobieren und eine
Grundbasis zu erhalten mit der ich jetzt erstmal konsistent das nächste Jahr arbeiten werde.
Nur mit nem konsistenten Workflow sind Ergebnisse steuerbar und Fehler am richtigen Ort zu beheben.
Das hab' ich schon mal gelernt
Ich würde das an Deiner stelle genauso durchziehen.Nimm den Rodinal,...leg Dich auf 2-3 Filme fest und mach einfach.
Wenn Du auf "fertige" Negative gehst,dann mußt Du halt die Entwicklung in diese Richtung für Dich optimieren.
...was auch saugut weiterhilft bei der ganzen Geschichte ist es den Humor nicht zu verlieren
...ansonsten,...shoot Film