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 Betreff des Beitrags: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2022, 18:30 
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Kleine Vorgeschichte:

Mir geht es schon länger auf den Senkel, wie schnell bei uns zu 2 Leuten der "Gelbe Sack" voll ist. Gerade heraus gebracht, ist der neue nach nur 2 Tagen schon wieder halb voll. Okay, nicht weiter verwunderlich. Im Supermarkt bekommt man ja alles nur abgepackt. Egal ob Reis, Jogurth, Quark, Milch ect.
Dazu kommt dann ein weiteres Phänomen: Ich kann kein Wasser aus Plastikflaschen trinken. Schmeckt irgendwie komisch. Gucke ich mir so gewisse Utensilien an wie Messbecher (milchig und irgendwelche beständige Farbe), Brotdosen mit Klickverschluss (nehmen rasant die Farbe von gewissen Lebensmitteln an) - alles nicht sauber zu bekommen. Und ich möchte nicht wissen, was hiervon in meinem Essen landet. Dann forsche ich mal weiter. Spültücher Viskose, Schwamm Plastik... es kommt mir vor wie eine Pest. Am Ende landet es irgendwo im tiefen Meer und Meeresbewohner verenden daran.

Dann gibt es da noch ein weiteres Problem: Ständige Reizüberflutung. Der Verdacht liegt Nahe, das es sich bei mir um ADHS handelt. Überlege ich für mich, was ich eigentlich wirklich nutze und was nicht, dann stelle ich fest: Es ist zu viel. Man sagt auch, Leben im Überfluss.

So. Nun habe ich zwei Baustellen, genau genommen zwei Projekte, die ich nun anfassen möchte: Nachhaltgigkeit und Minimalismus. Diese beiden Projekte werden sich über einen längeren Zeitraum erstrecken.

Angefangen habe ich heute schon mal mit Schuhen. Hausschuhe, völlig verdreckt wie auch an der hauchdünnen Sohle kaputt. Weg damit. Gibt auch keine Ersatz. Entweder in der Wohnung Barfuß oder im Winter auch mit Wollsocken. Dann habe ich heute schon die ersten Sachen annonciert: Kaffeevollautomat und haufenweise Plastikschüsseln bzw Brotdosen. Salatschüsseln und Brotdosen werden gleich noch abgeholt.

Und nun der erste Ersatz, mit dem ich konform gehen kann:

Bild
Datum: 2022-08-01
Uhrzeit: 17:43:35
Blende: F/3.5
Belichtungsdauer: 1/40s
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#1 Gut, den habe ich schon länger. Mit 3 Glasflaschen. Passt.

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Datum: 2022-08-01
Uhrzeit: 17:44:28
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#2 Da ich nicht aus Plastikflaschen trinken kann, schmeckt irgendwie komisch, für die Arbeit nun eine Edelstahltrinkflasche. Das schöne hierbei: Links ist die Thermotasche zu sehen. Fülle ich mir im Winter Tee ein, bleibt er zumindestens ein bisschen warm.


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Datum: 2022-08-01
Uhrzeit: 17:45:52
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Brennweite: 35mm
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#3 Die Plastikbrotdosen nun ausgetauscht durch dieses schöne Set an Glasdosen, 4 Stück, mit Bambusdeckel. Hiermit kann ich dann auch in ausgewählten Supermärkten einkaufen gehen und mir zum Beispiel an der Frischetheke den Frischkäse direkt hier einfüllen lassen.

Morgen kommt auch noch ein bisschen was, dann geht es weiter.

_________________
Viele Grüße aus Berlin
Alina Marie


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2022, 18:57 
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Registriert: Di 17. Feb 2015, 19:08
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Hallo Alina Marie,

deine Ansatz ist richtig, zuerst vor der eigenen Haustüre kehren :)
D.h. systematisch, nach reichlicher Analyse der Fakten, Schritt für Schritt vorgehen.
Wir kaufen seit Jahren nur Produkte mit minimaler Verpackung im Supermarkt, wie Reis nur in einer dünnen Folientüte, ohne Umverpackung aus Karton. Beim Marktbauern Kartoffel im Sack (leider Kunststoff) aber die nimmt er zur Wieder Befüllung zurück !
Leider hat der Milchbauer auf dem Markt aufgehört weil er Probleme bekam Leute zu finden die die Verkaufswagen fahren dzrften. Dort haben wir mit Pfandflaschen Milch, Kefir, Buttermilch gekauft, obwohl er leider auch alles in Einmalverpackungen hat, worauf viele Kunden zurückgegriffen haben. Die hatten Argumente wieso sie das besser finden als Glasflaschen. Ok. sollen Sie.
Was mich bei der Berichterstattung aufregt ist der Quark mit dem Plastik im Meer, bei den Bildern kann man ja schon trockenen Fußes übers Wasser laufen! Demnach müsste ein riesiger Massenstrom an Plastik in unsere Flüssen schwimmen, und das tagtäglich. Auch jetzt ist es mir weder an der Blies, dem Glan oder der Nahe aufgefallen. Aber wo kommt dann das Plastik her? Ich habe keine Ahnung, aber wenn jeder a) weniger kauft und b) es ordnungsgemäß in den Wirtschaftskreislauf nach der Nutzung einbringt, sollte es gehen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir sind bei Leibe keinen Hardcore Ökos, eher Ökonom, wir bevorzugen das ökonomische und kaufen bei unsere Gemüse Anbauer des Vertrauens und auch der Metzger geniest unser Vertrauen. Sie haben in den letzten Jahren viele Kunden gewonnen die bewusst einkaufen. Und bekehren wollen wir auch keinen ;)

So kann man sich langsam bis zur eigenen Zufriedenheit vorarbeiten.

Kannst Ja über die Zeit berichten wie Du voran kommst. Es gibt bestimmt viele die irgendwann auch für sich das Ziel erkennen.


Gruß

Horst

PS: Was machen wir dann mit der Freude mal wieder eine neue Kamera zu kaufen? Meine K10D tut es allemal noch, doch trotzdem habe ich die K3-III gekauft. Einfach weil ich auf meine alten tage meinen Spass damit habe. :hurra:
Kleine Sünden und Macken sind zu verzeihen :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2022, 19:03 
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Registriert: So 14. Dez 2014, 10:26
Beiträge: 617
Wohnort: Berlin
Hallo Horst,

ich will mit dem Thema keinen bekehren. Ich zeige hier lediglich meinen Weg, die Umstellung in Schritten. Vielleicht animiert es ja weitere, oder auch nicht.

Für die nächste Zeit habe ich mir so einiges ausgedacht.

_________________
Viele Grüße aus Berlin
Alina Marie


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2022, 20:11 
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Registriert: Sa 13. Jun 2015, 19:57
Beiträge: 15984
Wohnort: Oschatz/Sachsen
Sehr gut, Alina :thumbup:
Ich bleibe auf jeden Fall dran an deinem Thread, aber das weißt du ja :ja:

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Mo 1. Aug 2022, 22:14 
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Registriert: Sa 14. Jul 2012, 10:43
Beiträge: 10
Wohnort: Berlin
Manchmal frage ich mich, ob es noch irgendein Forum in Deutschland gibt, wo man von diesem woken Gutmenschtum verschont wird. Nicht, dass ich nicht dafür wäre etwas für die Umwelt zu tun, schön wäre nur, bevor man seine populistischen Pseudoerkenntnisse raushaut, auch mal die Möglichkeiten moderner Recherchetechnik zu nutzen.
Z. B. https://www.ecowoman.de/freizeit/natur/ ... astik-5877
Gibt noch viele andere Quellen dazu…
Und vielleicht noch ein praktisches Beispiel aus meiner Erfahrung. Im Rahmen einer Inforeise nach Sumatra war unsere Gruppe mal im Urwald an einem Fluss picknicken. Wir braven Deutschen all unseren Müll eingepackt und mit in den Bus genommen. Auf der Rückfahrt durch den Urwald öffnete unser Guide während der Fahrt die Bustür und warf alles nach draußen. Noch Fragen?
Wir haben auch wenig Plastikmüll, maximal einen Sack pro Abfuhr, aber wir gehören auch zu den Glücklichen, die nicht jeden Cent umdrehen müssen und daher mit den Einkäufen auch nicht zwangsläufig bei Aldi oder Lidl landen.
Seltsam, dass man einen Unterschied zwischen einer Edelstahlflasche und einer Plastikflasche schmeckt, aber keinen Unterschied zwischen aufgesprudeltem Berliner Leitungswasser und einem (akzeptablen) Mineralwasser. Ich persönlich finde den Geschmack des Leitungswassers in Berlin grenzwertig und in den letzten 20 Jahren konnte ich das auch immer zuverlässig erkennen, wenn es mir jemand ohne mein Wissen vorgesetzt hat.
Glasdosen statt Plastik, ok, mit Bambusdeckel, naja. Kaum ein normaler Supermarkt wird dort aber frische Lebensmittel einfüllen, dürfte schon hygienetechnisch grenzwertig sein, schließlich kommt die Kelle oft genug auch mit dem Gefäß in Berührung und meine hygienischen Vorstellungen kongruieren auch nicht zwingend mit denen anderer.
Ach ja, ratet mal, was auf Platz 7 der in Deutschland erzeugten Mikroplastik steht? Keiner eine Idee, es ist der Schuhabrieb…
Gruß
Hartmut


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2022, 06:04 
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Registriert: So 17. Feb 2019, 15:50
Beiträge: 482
Horst54 hat geschrieben:
Was mich bei der Berichterstattung aufregt ist der Quark mit dem Plastik im Meer, bei den Bildern kann man ja schon trockenen Fußes übers Wasser laufen! Demnach müsste ein riesiger Massenstrom an Plastik in unsere Flüssen schwimmen, und das tagtäglich. Auch jetzt ist es mir weder an der Blies, dem Glan oder der Nahe aufgefallen. Aber wo kommt dann das Plastik her? Ich habe keine Ahnung,


wenn man diese Aufstellung hier



anschaut, dann wird einem Einiges schnell klar. Allein der Jangtse bring pro MINUTE ca. 625kg Plastikmüll ins Meer. Entlang des Flusses gibt es so gut wie keine geordnete Müllentsorgung die Menschen schmeissen wie seit Jahrhunderten ihren Müll in den Fluss.
Am 3-Schluchten-Staudamm werden täglich allein 600t Müll aus dem Wasser gefischt.

In Deutschland wewrden ca. 4,8 Mrd. Strohhalme pro Jahr verbraucht bei einem Gewicht von ca. 0,3g pro Stück ergibt das 14.400 Tonnen Plastikmüll pro Jahr.

Deutschland wird auch in diesem Fall die Welt nicht retten.

Was aber nicht bedeutet, dass ein Jeder ein klein wenig was für die Umwelt tun kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2022, 06:57 
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Registriert: Mi 25. Jul 2018, 07:22
Beiträge: 722
HFB hat geschrieben:
Manchmal frage ich mich, ob es noch irgendein Forum in Deutschland gibt, wo man von diesem woken Gutmenschtum verschont wird.


.... also ... ich habe nichts dagegen, wenn jemand Gutmensch ist. Schlechtmensch das wäre was womit ich nicht konfrontiert sein möchte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2022, 07:12 
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Beiträge: 24396
Wohnort: Alpen(NRW)
Ich hatte schon eine Antwort abgeschickt, die ich dann wieder gelöscht habe.
Zu schnell verbeißt man sich. Jede, jeder von uns hat eine Meinung, oft unterscheiden sie sich.

Bitte versucht gemeinsam beim Thema Fotografie zu bleiben.

_________________
LG Frank





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 Betreff des Beitrags: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2022, 07:39 
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Beiträge: 1731
Wohnort: Lacus Constantiensis
Ich finde, sowas gehört nicht in ein Foto-Forum. Besser schließen, bevor die Glaubenskämpfe ausbrechen.

MfG Nuftur

_________________
“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachhaltigkeit + Minimalismus
BeitragVerfasst: Di 2. Aug 2022, 11:23 
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Registriert: Di 17. Feb 2015, 19:08
Beiträge: 507
Alina Marie hat geschrieben:
Hallo Horst,

ich will mit dem Thema keinen bekehren. Ich zeige hier lediglich meinen Weg, die Umstellung in Schritten. Vielleicht animiert es ja weitere, oder auch nicht.

Für die nächste Zeit habe ich mir so einiges ausgedacht.


Hallo Alina Marie,
ich habe deinen Beitrag auch nicht als Versuch der Bekehrung gesehen, sondern so wie Du dir es vorstellst. Jeder macht es für sich und wenn der Effekt positiv ist, dann haben alle was davon. Ich will keinen Bekehren und ich lasse mich auch nicht idiologisch bekehren, sondern da braucht es belastbare Argumente.
Mein Eindruck von den Teilnehmern in Talkshows aus der Ecke Aktivisten ist, da werden Sprüche gebetsmühlenartig wiederholt, aber wo bleiben die Lösungen. Sicher hört sich das gut an, Verbrenner verbieten, aber wo zeigen die Herrschaften ein belastbares Konzept für den Ersatz.

Da ist mir noch eingefallen, das Du festgestellt hast, das Kunststoffdosen oft die Farbe des Inhalts annimmt. Lasse einfach die Sonne drauf scheinen, mit der Zeit ist dann z.B. das Gelb des Karotin auch wieder weg.

#Nuftur: deiner Meinung könnte ich mich anschließen, wenn es denn konsequent gehandhabt würde. Ich hatte zuerst gezögert ob ich meine Vorstellung zu dem Thema poste. Aber eigentlich wollte ich Alina-Marie zeigen, das Sie damit nicht alleine auf der Welt ist. :2thumbs:

Gruß

Horst


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