Moin !
Heute ist/ war in unserer Region wieder einmal Tag des offenen Denkmals... und da ich Luft hatte bin ich nach
gefahren und habe wieder einmal viel über die Region und über die Geschichte gelernt.....
Zitat:
Das Rittergut Lucklum – von der Kommende des Deutschen Ritterordens bis zum heutigen Rittergut.
Eine Zeitreise von der Vergangenheit in die Moderne.
so lautet es auf der Homepage....
Mir war NICHT klar dass dieser recht grosse Gebäudekomplex eine Historie bis weit ins 12. Jahrhundert hat und ein wesentlicher Teil des Deutschen Ritterordens war... Aus der jüngsten Vergangenheit wusste ich nur, daß der Komplex nebst Landwirtschaft 2012 an eine private Gesellschaft unter Führung einer regionalen industriellen
(bzw. vom Mehrheitseigner) aufgekauft wurde. Der nimmt jetzt Geld in die Hand und es wird richtig restauriert und renoviert und auch der Allgemeinheit zugänglich gemacht -> eine schöne Entwicklung....
Zum Nachlesen empfehle ich die Homepage des Rittergutes
... spannend!
Zum Einsatz kamen das 15-30 und das 20mm mit Polfilter sowie ND 64 Filter (auch zum Vergleich für weitere Planungen)....
1.) Die Quintessenz dieses Tests zuerst: Im Vergleich zum 15-30 hat das 20mm doch überraschend starke Verzeichnungen---> auch hier wieder eine Bestätigung, dass 15-30 doch gekauft zu haben ( wenn nur das Filter Problem einfacher zu lösen wäre...).
2.) Die Kommende/ die ganze Anlage ist ganzjährig begehbar und auf Nachfrage kann man da auch eine private Führung (
UT ...) bekommen.
Zu den Bildern...
Alte Geräte wurden auch ausgestellt....

#1

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Der engste Innenhof- rechts der Eingang zur Kirche, links der Eingang des Gutsherren...

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#4
Die Kirche hat mich schwer überrascht... damit hatte ich nicht gerechnet...(Der Deutsche Orden hat sich hier tatsächlich auch weiter getroffen...)

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Die Rüstungen sind Kamine aus dem 19. Jh.

#9
Der Repräsentationssaal....

#10
ganz weg konnte ich die anderen BEsucher nicht bekommen....

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#12
LG, Jörn
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„quidquid agis, prudenter agas et respice finem .”„Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.”
R. Bernhard-