Die 4 ist auch meins, gerade die 5 und 6 leiden sehr stark darunter, dass keine Sonne auf die Hauptsujets fällt. Das sollte doch mit ein wenig Aufwand - z.B. Spiegel oder ganz schwacher Aufhellblitz - zu beheben sein. Am besten natürlich echtes Sonnenlicht, es sei denn, Du machst sowas in PS beruflich (und auch da habe ich schlimme Sachen gesehen...)

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no religion

... kann mich hier den Anmerkungen von Adam komplett anschließen-

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Achim ist schuld. Er allein trägt die volle Verantwortung, dass ich jetzt gerade meines entstaubt habe und an die Kamera geflanscht habe

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Nein, vermessen ist es gar nicht!

Sehr schöne Bilder, die #3 und #4 sind meine Favoriten, wobei ich bei der #4 den doch sehr hellen Fleck ebenfalls verringert hätte (wenn es möglich).
Auf jeden Fall bitte weitermachen. Von solchen Bildern kann man nie genug im Forum haben.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Sehr schön Achim, vllt. machen wir das nächste UT nur mit den alten „Gurken“, dann treffen wir uns aber eher im Rosarium...

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Liebe Grüße Uwe

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Jazz is not dead, it just smells funny
Frank Zappa
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www.tappenbeck-net.de

Dank @ALL für die Kommentare
Ja , die #4 , auch mein Sorgenkind und Lieblingsbild
Ich fand es erstaunlich was geht wenn man mit altem Glas und offener Blende voll gegen das Licht fotografiert , allerdings sind dann die Kontraste , wie schon bemängelt wurde , doch sehr heftig .
Für mich war die Herausforderung zum einen zu sehn , wieviel die K1 kompensieren kann , was die Optik dazu beiträgt und was sich mit der Bearbeitung in ON1 PhotoRaw noch machen läßt . Es war recht spontan das ich diese Bilder gemacht habe , so wie sich eben manchmal Situationen in Real bieten , habe keinen Reflektor oder Aufhellblitz mitgeneommen , was der #5 & #6 gut getan hätte .

... ich hänge jetzt einfach mal 4 Bilder an die ich so als jpeg ooc mit FastSone verkleinert und leicht nachgeschärft habe , bin mir mit der Blende nicht sicher , war eher f1.4/1.8 als f2 , Kamera fast auf Bodenhöhe und in die tiefstehende Abendsonne fotografiert , windig war es übrigends auch noch ( darum auch "vermessen" in der #3 ... )



#a


#b


#c


#d

... gerne weitere Tipps und Tricks was diese Gesamtkombination angeht
Ich habe da auch schon noch andere Ideen , aber wir haben hier den im Moment dringend benötigten Regen

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen

Hallo Achim,

das freut mich ja jetzt außerordentlich, dass ich Dich da ein wenig inspirieren durfte. Und ja, ich meine schon, dass die Bilder, was ihren grundsätzlichen Stil angeht, in die Richtung gehen, die ich für meine eigene Art der Fotografie auch sehr gerne verwende.

Wenn ich Dir noch ein paar Tipps geben darf: Der Angus hat meiner Ansicht nach mit seiner Kritik nicht unrecht. Bei vielen der obigen Bildern hat der HG deutlich hellere Passagen als das eigentliche Hauptmotiv, womit für die menschliche Wahrnehmung in der Regel auch ein gewisser Ablenkungsfaktor einhergeht. Ein schönes Bsp. hierfür ist die #1. Die rot leuchtende Partie im rechten oberen Bildeck ist deutlich heller als das eigentliche Hauptmotiv. Wohin fällt beim Ansehen sofort die Aufmerksamkeit und wo findet sie sich immer wieder ein? Die #4 ist an und für sich ein grandioses Bild, aber auch hier stiehlt der ausgebrannte und nicht gerade kleine Fleck den Hauptdarstellern, den wunderschönen Blumen, ein wenig die Schau. In ähnlichen Fällen konnte ich ein solches Bild mit dem Kopierstempel manchmal noch retten, indem ich den ausgebrannten Bereich zugestempelt habe.

Insofern würde ich da entweder auf ein einigermaßen ausgeglichenes Helligkeitsverhältnis achten oder den HG insgesamt dunkler gestalten als den eigentlichen eyecatcher. Das kann man schon bei der Motivwahl berücksichtigen indem man nach mehr oder minder lichtdurchlässigen Motiven sucht, die z. Bsp. von hinten von der Sonne angestrahlt werden. Abhilfe verschaffen auch ein dezenter Aufhellblitz, was ich persönlich allerdings - zumindest bei tierischen Motiven - vermeide oder der Einsatz eines Reflektors, was ich bei bodennahen Motiven im Bedarfsfall schon mal gerne einsetze.

Der zweite Punkt betrifft die Schärfe. Dass mit dem Objektiv eine einwandfrei Schärfe möglich ist, zeigen die #4 und die #6, bei der #1 und der #2 liegt sie m.M.n. im akzeptablen Bereich, die #3 ist generell unscharf und bei der #5 liegt sie, wenn ich mich nicht irre, kurz vor der Blüte. Die Schärfesetzung ist bei der Nah- und Makrofotografie natürlich generell so eine Sache, mir persönlich hat da die Anschaffung eines viewfinders in Verbindung mit der Lupenfunktion der Kamera ungeheuer weitergeholfen.

Prinzipiell bin ich der Meinung - und das zeigen ja auch die Kommentare der Kollegen -, dass Du mit den oben gezeigten Bildern die Tür in eine phantastische Welt der Fotografie schon sehr weit aufgemacht hast und wenn Du dran bleibst (und vielleicht auch noch die Geschichte mit der Sonnenlichtsimulation umsetzt) ist es mit Sicherheit nur eine Frage relativ kurzer Zeiträume bis es mir ein "Wow" nach dem anderen rausdrückt.

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Beste Grüße aus'm Woid,

Erich

... jetzt habe ich bei der #4 mal die Software härter arbeiten lassen , OK , ich habe mich auch bemüht ...
Aber wie heißt es : ... er bemühte sich redlich


#4a

, weiß nicht , verschlimmbessert

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen

... und der a-Version habe ich noch einen neuen Beschnitt verpaßt sowie das Rot etwas korrigiert


#a1

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Gruß Achim

Zwischen dem was man sagt und dem was der Andere gehört und verstanden hat können Welten liegen