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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Tja Klaus, Homeoffice ist ja nicht normal, aber der Winter schon. Zumindest war es früher normal, dass man im Winter auch mal Schnee gesehen hat.
Aber natürlich kann man es besser genießen, wenn man nicht mit dem Auto zur Arbeit muss. Die Verkehrsnachrichten von heute mit den Unfall- und Staumeldungen hörten sich schrecklich an.

Hier sieht es übrigens ähnlich aus.

BTW: Das mit dem Weichei kann ich gut verstehen. Ich hab derzeit auch zwei Paar Socken an und war gestern seit ewigen Zeiten mal wieder mit zwei langen Hosen draußen.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

...und ich dachte, da liegt jetzt eine Katze auf der Tastatur.

MfG Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams

So sieht es im Moment hier im Norden auch aus.
Die Abendstimmung mit Schnee hast du prima eingefangen. Gefällt mir sehr gut!

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Wieviel cm sind es ? 10, 15cm? So lange man die Räder der Autos noch sehen kann und man keine Schaufel benötigt um sie zu befreien, ist es für mich gerade so geschlossene Schneedecke. Nich faslch verstehen, aber wir haben Winter und da darf es schon mal Schnee geben, und es darf auch mal Temperaturen unter 0°C geben. Wären wir im Mittelmeerraum dann würde ich sagen OK ungewöhnlich, aber so ist das wahrlich nichts besonderes.

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LG Markus

Mein
Mein

Nun ja, einerseits hast du recht, andererseits hatten wir die letzten Jahre kaum Schnee und auch kaum längere Zeit Temperaturen deutlich im Minusbereich.

Insofern ist es schon etwas ungewöhnlich für den Norden der Republik.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Das ist nicht der einzige Grund für mich, nicht übers Homeoffice zu beklagen. Ich habe mich vor gut zwei Jahren dafür entschieden und keine Sekunde bereut.

Deine Bilder zeigen einen ganz normalen Winter. Das macht sie in Deutschland schon fast zu etwas Besonderem. Auf alle Fälle darf man froh sein, bei diesen Verhältnissen das Fahrzeug stehen zu lassen und die Wärme der Wohnung zu genießen.
Auf die Fototour durchs Dorf solltest Du aber nicht verzichten. Da kommen sicher noch schöne Impressionen zu Stande.

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Naturfotografie in der Eifel

Schöne Eindrücke.

hier in HH ist nicht ganz soviel Schnee heruntergekommen und heute scheint die Sonne .

Aber für mich, der in Oberschwaben im Winter bei ähnlichen Bedingungen seinen Führerschein gemacht hat,
ist das eigentlich nix Besonderes - halt Winter .

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LG Volker

so long and thank you for the fish >~°>

Schöne, stimmungsvolle Aufnahmen. Das war für uns 20 Jahre lang normal, denn wir haben in Summe 20 Jahre in der Nähe von Stuttgart und Augsburg gelebt. Da war fast jeden Winter Schneeschaufeln angesagt, oft bei Temperaturen um -10°C. Das Schlimme dort war oft, dass, wenn man den Bürgersteig gerade freigeschaufelt hatte, der Schneeräumer kam und den Schnee von der Straße auf den Bürgerssteig geschoben hat. (Ich hätte den Winterdienst dann manches Mal erschlagen können.)
Als wir Ende 2009 an die Küste gezogen sind, u.a. auch, damit wir vor dem Winter ein bisschen Ruhe haben, hat es uns hier doch direkt voll erwischt und die Nachbarn meinten, wir sollten wieder nach Süddeutschland ziehen, weil wird den Schnee mitgebracht hätten. Dann hatten wir bis jetzt Ruhe vor dem Schnee und in Ostfriesland ist es aktuell auch nicht so dramatisch.
So ab und zu ist dieses Wetter ja mal schön, wenn man nicht mit dem Auto unterwegs sein muss, aber wenn man bedenkt, dass die Straßen heute viel voller sind, als noch vor einigen Jahren, tun mir alle leid, die beruflich unterwegs sein müssen. Ich habe selbst mal mehr als 10 Std. im Stau zwischen Würzburg und Frankfurt festgesteckt, auch deswegen, weil viele im Winter noch mit Sommerreifen gefahren sind. Ich hatte zwar genug Verpflegung dabei und vollgetankt, aber viele haben wohl gedacht, sie machten einen kurzen Sonntagsausflug. Im Radio wurde von psychischen Ausfällen einiger Fahrzeuginsassen, besonders Frauen berichtet, weil die mal „mussten“ und es hinter Würzburg keine Sichtschutzmöglichkeiten gab. Damals kam noch dazu, dass einige meinten, sie kämen über den Seitenstreifen bis zur nächsten Ausfahrt. Die Rettungs-/Abschleppdienste haben damals für ein Stück von 200 m bis zu 1 Stunde gebraucht, da auf den Fahrbahnen Platz geschaffen werden musste, damit die Autos, die den Seitenstreifen blockierten, wieder auf die normale Fahrbahn fahren konnten. Irgendwann gegen Morgen wurde dann an die Autofenster geklopft und mitgeteilt, dass man jetzt weiterfahren könne.
Ich kann also sehr gut nachvollziehen, dass sich jemand freut, der sein Auto in der Garage lassen kann.

Ich dachte, dass wir zu uns gerade alle nach einer zurück gewonnenen Normalität sehnen ... Da ist sie ...

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.