Sa 26. Nov 2022, 17:31
Wir sitzen ja seit Wochen an der Aktualisierung des Reiseführers, da stehen auch eine Menge Gebrauchsfotos an, die uns an die unterschiedlichsten Orte führen.
So auch ins Krakauer Illusionsmuseum, ein instagramoptimiertes Museum mit allerlei optischen Effekten, gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr beliebt.
Auch wenn man jeder dieser Adressen zeitbedingt nicht die Aufmerksamkeit widmen kann, die es eigentlich bräuchte und man so eher knipst, nimmt man das eine oder andere vorzeigbare Foto mit. Ins Buch kommt sowieso immer nur 1, selten mal 2, häufiger auch keines dieser Fotos.
Gezeigt wurde mir das Museum von der sympathischen Mitarbeiterin Justyna, die mit Hand- und ganzem Körpereinsatz zu sehen ist. Am Ende hat sie sich sogar extra auf den Kopf gestellt!
Die privat geführten Museen sind übrigens sehr viel aufgeschlossener gegenüber Fotos in den Innenräumen, verstehen, dass das nichts anderes ist als kostenlose Werbung. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie die staatlich geführten Museumstempel rumzicken. Übrigens nicht nur hier zum Beispiel beim Wawel, den wir stadtführerintern Vatikan nennen (keine Fotoerlaubnis), sondern laut Kollegenaussagen auch bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten oder der Bayerischen Schlösserverwaltung.
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