Beide ganz stark!

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Viele Grüße

Jupp

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no religion

Hallo,

mir gefällt die Serie ebenfalls, und gerade die "Lichtkringel" sind es, die die Bilder - für mich jedenfalls - zu etwas besonderem machen. Mein Favorit ist die #3.

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Beste Grüße aus'm Woid,

Erich

It's not a flaw it's a feature..

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no religion

Selbst wenn es gestellt wäre, wären es schöne Bilder.
Und eigentlich unterscheidet ja erst das "Stellen" einen Fotografen von einem Knipser.
BTW: Gestellt hast du aber schon...nämlich Blende/Zeit/ISO/Objektiv/Bildwinkel/Abstand....
Und ich denke, das hast du alles bewusst gemacht, um nämlich die Bilder genau so aussehen zu lassen.

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Klaus

Ganz im Gegenteil! Diese Kringel geben der ganzen Szene erst mal was Träumerisches.
Diese Kringel lockern auch die Unschärfebereiche auf.




Wenn die Bilder von anderen "etwas haben", so heißt das für dich üben. üben, üben,....
Irgendwann werden deine Bilder auch "was haben"!

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Klaus

Ich hoffe doch.

Ich finde alle drei Bilder sehr ansprechend

..es braucht nicht immer das große Menü,...im Gegenteil finde ich die gute gemachte, "einfache Küche" immer genial!

...alle Zutaten waren vorhanden und Du hast es super auf den Punkt gebracht

beste Grüße

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Für mich kommen auch alle drei sehr gut.

Methusalem hat's im übrigen "super auf den Punkt gebracht"!

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"Die Fotografie ist keine Wissenschaft, sondern eine Frage des Zufalls."
Jean-Michel Guenassia in "Der Club der unverbesserlichen Optimisten"

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Schöne Grüße
Christoph

Ich glaube schon!
Natürlich sollte man aber auch seinen eigenen persönliche Stil finden, wenn man sich Fotograf nennen will.
(Ich nenne mich nicht Fotograf, ich betreibe bloß Urlaubsknipserei!)
Nicht jeder ist für z.B. die Fashionfotografie geboren. Der kann sich noch so anstrengen,
es wir nichts werden.
Dafür hat derjenige dann aber vielleicht ein Auge für Szenen wie diese Muscheln.
Die eigenen (künstlerische) Vorlieben muss man also austesten, um sich dann in einem Hobby(?) dermaßen zu vertiefen,
das aus einer Serie von z.B. 200 Aufnahmen sich irgendwann mal 20 tolle Fotos finden lassen, statt nur 2.
Denn mit jedem wirklich schönen Foto werden ja auch gleichzeitig zig-millionen "Schrottfotos" gemacht.

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Klaus