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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Do 26. Jan 2012, 20:47 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Do 26. Jan 2012, 22:11 
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kuuan hat geschrieben:
die Glaeser, Macoldie, 'rauschen obwohl sie mit 'nur' ISO800 aufgenomen wurden, da habe ich mich anscheinend mit photoshop etwas gespielt, kann aber nicht mehr sagen wie.

Schon wieder so eine Desillusionierung :mrgreen: Aber Spaß beiseite: Du gehst anders und ungewöhnlich um mit deinen Bildern - das macht mich neugierig auf mehr und auf's Dazulernen. Das macht übrigens für mich den Sinn eines solchen Forums aus.

Und deshalb auch gleich noch eine Frage zu den beiden Asien-Bildern, speziell zu diesem:

Zitat:
Bild


Hast du das bewusst so gestaltet, also durch den Sucher so gesehen? Oder nachträglich geschnitten? Oder war es ein Versehen, das sich erst beim Betrachten als Glücksfall herausstellte?
Ich frage, weil ich das Bild ungemein faszinierend finde, aber niemals den Mut gehabt hätte, es mit diesem abgeschnittenen Kopf bewusst so zu gestalten.

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Gruß Evelyn


"Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne."
Blaise Pascal (1623 - 1662)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Do 26. Jan 2012, 22:20 
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Registriert: Mo 19. Dez 2011, 22:01
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kuuan hat geschrieben:
Wenn's um bokeh geht moechte ich Euch das Super Takumar f1.9/85mm erwaehnen.
Es ist nicht so scharf wie das S-M-C f1.8/85, hat aber das schoenere, ich finde sehr gutes bokeh.

Offenblende mit der K-x in einer pool hall in Saigon



Also für mich zwei der besten Bilder bisher hier im Forum. Danke dafür.

Und nun suche ich ein Takumar f1.9/85mm (was ich ja nie wollte) :ugly:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Do 26. Jan 2012, 22:24 
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Beiträge: 19
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Manchmal kommen durch unüberlegte Einstellungen dennoch interessante Bilder zustande. Hier fokusierte ich das Pentacon 1.8/50 per Hand mit Offenblende (an der K-x). Die ISO stand noch auf 320. Folgendes Bild entstand. Die Belichtungszeit wurde wegen der Fehlstellung automatisch auf 1/6000 sec. eingestellt. Eigentlich wollte ich noch abblenden bevor ich abdrückte.

Datum: 2010-05-24
Uhrzeit: 13:02:56
Blende: F/0
Belichtungsdauer: 1/6000s
Brennweite: 50mm
KB-Format entsprechend: 75mm
ISO: 320
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-x

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http://www.fotocommunity.de/pc/account/ ... /profile/1


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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Do 26. Jan 2012, 23:33 
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Registriert: Sa 21. Jan 2012, 19:24
Beiträge: 66
macoldie hat geschrieben:
Hast du das bewusst so gestaltet, also durch den Sucher so gesehen? Oder nachträglich geschnitten? Oder war es ein Versehen, das sich erst beim Betrachten als Glücksfall herausstellte?
Ich frage, weil ich das Bild ungemein faszinierend finde, aber niemals den Mut gehabt hätte, es mit diesem abgeschnittenen Kopf bewusst so zu gestalten.


hm..ich nehme stark an dass ich das Foto nicht nachtraeglich beschnitten habe, kann es aber nicht mit 100%iger Sicherheit sagen.
Komposition hat fuer mich sehr hohen Stellenwert, ohne damit sagen zu wollen dass ich das gut mache, versuche das im Sucher zu machen und beschneide nachher meisstens nicht. Fuer das Scharfstellen meiner manuellen Objektive verwende ich die O-EM53 Sucherlupe, d.h. ich sehe nicht den vollen Rahmen. Den zusaetzlichen Rand auf dem Foto verwende ich manchmal um das Foto zu nivellieren, dabei wird dann etwas geschnitten.

Der abgeschnittene Kopf mag ungewoehnlich sein. Mir war wichtig den konzentrierten Ausdruck und die Blickrichtung des Poolspielers einzufangen. Die Alternative den Kopf des zweiten Spielers im Hintergrund dabei zu haben haetten diese wesentlichen Bildelemente sehr verkleinert ( waere auch nicht moeglich gewesen, hinter mir war die Wand und ich wollte damals dieses 'neue' Objektiv ausprobieren. Obwohl, ich hatte ein f1.4/50 auch dabei, von meinem fixen Standpunkt aus war mir fuer diese Studien der Winkel damit aber zu gross )

Ich finde dass die sichtbaren Koerperteile, deren Haltung, die Goldkette genuegend information ueber den Spieler im Hintergund bieten, weil sie zur Athmosphaere beitragen mag der abgeschnittene Koerper besser sein als gar keiner. Der Kopf kann ruhig in der Vorstellungswelt bleiben, haette vielleicht nur vom 'wichtigen' Kopf im Vordergrund abgelenkt.

Onliner hat geschrieben:
Also für mich zwei der besten Bilder bisher hier im Forum. Danke dafür.

Und nun suche ich ein Takumar f1.9/85mm (was ich ja nie wollte) :ugly:


Ha, danke vielmals Onliner, danke fuer die Blumen. :oops: Es freut mich sehr wenn ich meine Erfahrungen mit manuellen Objektiven, allen voran Takumaren mit Interessierten teilen kann, und falls ich Dich dazu verfuehre einen dieser Schaetze auszuprobieren. Und natuerlich freut es mich besonders wenn jemanden meine Fotos gut gefallen!

Das spaetere S-M-C f1.8/85mm hat eine 'verbesserte', andere Linsenkonstruktion und ist bei offenen Blenden schaerfer. Das f1.9 Super Takumar hat das weichere bokeh, falls einem das wichtig ist hat man das Glueck dass es normalerweise billiger zu haben ist.
Hier anschauliche Vergleiche: http://forum.mflenses.com/super-tak-85- ... 19123.html
und: http://kajiwara.weebly.com/takumar-85mm ... -8515.html ( das Auto Takumar f1.8 hat die gleiche Linsenkonstruktion als das Super Takumar f1.9, auf Englisch bzw. Franzoesisch, man braucht die Texte nicht zu verstehen )

Die Entwicklung der 83/85mm Takumare: http://www.taunusreiter.de/Cameras/Pent ... mm_dt.html
Das fruehe, sehr seltene f1.9/83mm geht mir in meiner Takumar Sammlung ab. Es hat die gleiche 'Sonnar' Linsenkonstruktion wie das Takumar f2/58mm, daher wahrscheinlich noch interessanteres bokeh, das 2/58 moechte ich spaeter hier noch vorstellen.

mehr vom 'Gleichen', hoffentlich gefaellt Dir auch dieses :mrgreen:

Bild
@ macoldie: Komponieren war schon eine Herausforderung. Das waren 'schwere Jungs' und es ging um viel Geld, da konnte ich nicht umherlaufen und fotografieren. Weil ich den Besitzer des Lokales kenne war es mir moeglich von einem Sessel sitzend, fast in der Ecke des Raumes aus zu knipsen, aber nicht allzuoft und ein 85mm Objektiv 'zoomt' bekanntlich nicht ;)

liebe Gruesse,
Andreas

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Pentax K-x und *istDs mit vor allem manuellen Objektiven, seit kurzem auch auf NEX5N: http://www.flickr.com/photos/kuuan/


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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Fr 27. Jan 2012, 09:42 
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Sehr sehr schöne Bokehbilder zeigst Du da Andreas! Bei den Billardbildern in Farbe, hast Du den Farbton mit Crossprocessing verstärkt oder sind das die originalen Farben? (Schwer zu sagen, bei Europäern kann man das leichter sehen.)

@Stefan: Auch ein schönes Bild, wirkt irgnedwie "verträumt". :ja:

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LG Frank


zu meinem Kalenderprojekt "Die Leucht - 2026"

"Aber fass nicht die Kamera an, er bezeichnet sie als Teil seines Körpers."
- Jimmy McGill in Better Call Saul "Wexler ./. Goodman"


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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Fr 27. Jan 2012, 11:46 
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kuuan hat geschrieben:
mehr vom 'Gleichen', hoffentlich gefaellt Dir auch dieses :mrgreen:

Bild


Hallo Andreas!
Das Bild ist gut, keine Frage! Aber ich finde das Farbbild perfekter. Hier ist mir doch zuviel vom Wesentlichen abgeschnitten (Kopf des Akteurs und Billardstock. Der Mann im Hintergrund wirkt gerade durch das Abgeschnittene, aber mit dem oben erwähnten finde ich es zuviel des Guten.
Daher gefällt mir die Farbversion deutlich besser!

BTW: Die älteren Takumare haben doch an der Seite einen kleinen Schieber, den man verstellen kann, wenn ich mich recht erinnere, hat das etwas mit der Offenblendenmessung zu tun. Hat dieser Schieber irgendeine Bedeutung, wenn man diese Objektive an eine moderne DSLR adaptiert?

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Fr 27. Jan 2012, 15:24 
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Beiträge: 66
pixiac hat geschrieben:
Sehr sehr schöne Bokehbilder zeigst Du da Andreas! Bei den Billardbildern in Farbe, hast Du den Farbton mit Crossprocessing verstärkt oder sind das die originalen Farben? (Schwer zu sagen, bei Europäern kann man das leichter sehen.)..


Frank ich bin grosser Laie was Bildbearbeitung betrifft, kein Crossprocessing, die Farben kamen ziemlich so aus der Kamera

Hannes21 hat geschrieben:
Hallo Andreas!
Das Bild ist gut, keine Frage! Aber ich finde das Farbbild perfekter. Hier ist mir doch zuviel vom Wesentlichen abgeschnitten (Kopf des Akteurs und Billardstock. Der Mann im Hintergrund wirkt gerade durch das Abgeschnittene, aber mit dem oben erwähnten finde ich es zuviel des Guten.
Daher gefällt mir die Farbversion deutlich besser!

BTW: Die älteren Takumare haben doch an der Seite einen kleinen Schieber, den man verstellen kann, wenn ich mich recht erinnere, hat das etwas mit der Offenblendenmessung zu tun. Hat dieser Schieber irgendeine Bedeutung, wenn man diese Objektive an eine moderne DSLR adaptiert?


Hallo Hannes,

danke fuer Deinen input, sehr interessant. Seit ich diese Fotos auf flickr hochgeladen habe wurde das in SW doppelt sooft angeklickt als jenes in Farbe, wurde 6x zum 'Favoriten' gewaehlt, das in Farbe nur 1x. Ich hatte sie damals in 2 anderen Foren gezeigt, auch dort hatte das SW mehr positive Reaktionen bekommen. Ich denke das liegt vielleicht am 'Coolheitsfaktor' mit der haengenden Zigarette. Dass der Stock nicht ganz zu sehen ist stoert mich auch etwas, der abgeschnittene Kopf nicht, ich finde die Extremposition mit viel Raum in der er der Kugel nachschaut sogar gut.

Wegen dem bokeh habe ich hier urspreunglich nur das in Farbe gepostet. Jetzt noch, weil es trotz abgeschittenem Queue und nicht idealem Fokus jenes ist das mit persoenlich am Besten gefaellt, auch noch das Letzte der Serie:

Bild

bez. Schieber an den Takumaren:
Die 3 juengeren und zahlenmaessig am meissten erzeugten und heute erhaeltlichen 'Super Takumar', 'Super-Multi-Coated Takumar' und 'SMC Takumar' haben diesen Schalter. 'A' oder 'auto' Stellung ermoeglicht Offenblendmessung auf analogen Kameras ab der Spotmatik F.
Den digitalen Kamera fehlt die dafuer notwendige mechanische Verbindung, um abblenden zu koennen muss der Schalter auf 'M', manuell, stehen. Wie ich bereits in Deinem thread 'manuelle Objektive, Sucherlupe, Katzeye etc.' erwaehnte verdunkelt sich daher beim Abblenden der Sucher.

Die 'aelteren Takumare' haben diesen Schalter noch nicht:
Die allersersten heissen schlicht 'Takumar'. Das waren sog. 'presets' haben also 2 Blendenringe, einen mit Klicks um die gewuenschte Blende vorzuwaehlen, einen zweiten Ring der frei zwischen Offenblende bis zur vorgewaehlten Blende laeuft.
Die naechste Baureihe sind die sog. 'Auto Takumar', die ersten mit automatischer Springblende. Sie haben einen Hebel mit dem man die Blende auf offen 'aufziehen' kann, beim Ausloesen auf einer analogen SLR springt die Blende auf die gewaehlte Einstellung. Auf einer dSLR wuerde die Blende offen einrasten, bzw. nicht wenn man einen Adapter hat der den 'Pin' niederhaelt. Heute nennt man das 'semi-automatisch', die Springblenden der spaetern Takumare mit dem A/M Schalter 'vollautomatisch'.

Da die digitalen Kameras die vollautomatische Blende nicht nutzen koennen sind die aeltesten presets, weil man nach dem Scharfstellen sehr schnell, ohne 'Klicks', abblenden kann, sehr praktisch. Bei jenen mit dem A/M Schalter kann man den Trick anwenden bei bereits gewaehlter Blende zuerst auf 'A' zu stellen und erst vor Messen und Ausloesen auf 'M' umzustellen. So ist die Blende fuer's Scharfstellen weit offen und fuer Messen und Fotografieren am gewuenschten Wert.

Das alles klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Mit etwas Erfahrung ist das alles genauso selbstvertaendlich wie das Verhaeltnis von Blende, Verschlusszeit und ISO welches manchem Anfaenger auch kompliziert erscheinen mag.

kurz nocheinmal das Wichtigste:
bei Verwendung auf einer digitalen Pentax Objektive mit dem A/M Schalter auf M stellen!
und: fuer jemand der Geschmack an manuellen Objektiven findet, probiere mal ein preset aus ;)

liebe Gruesse,
Andreas

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 Betreff des Beitrags: "Sonnar" Takumar f2/58
BeitragVerfasst: Sa 28. Jan 2012, 14:41 
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Das Takumar f2/58mm war eines von drei Normalobjektive mit unterschiedlichen Linsenkonstuktionen die Pentax 1957 herausbrachte.
Eines war ein 'Doppelgauss' bzw. 'Ultron' oder 'Planar', eines ein 'Heliar' und das dritte ein 'Sonnar'. Fast scheint es als ob Pentax die Kauefer als 'beta Tester' verwendete um herauszufinden welches Design beibehalten werden wird.

Das Planar setzte sich durch, wurde zum Industriestandard fuer Normalobjektive. Das f2.4/58 blieb das einzige 'Heliar' Normalobjektiv fuer 35mm Film bis Voigtlaender 2001 ein f3.5 herausbrachte, das Takumar f2/58 bis heute das einzige 'Sonnar' Normalobjektiv das jemals fuer SLR Kameras gebaut wurde. ( siehe: http://www.taunusreiter.de/Cameras/Pent ... ction.html bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnar )

Sonnare sind vor allem fuer ihr weiches Bokeh bekannt, auch fuer wenig Reflektionen, 3D, Mittenschaerfe und gutem Kontrast aber auch weichen Raendern.
Vor allem aber fuer deren weichen Bokeh, daher moechte ich dieses beruehmte Objektiv in einem Pentaxforum in dem es um Bokeh geht unbedingt erwaehnen ;)

bitte nicht Komposition u.Ae., 'meine Leistung' sondern die Objektivleistung zu beurteilen, vor allem Euch das Bokeh anzusehen
alle auf Pentax K-x, 1.2.3 und 8 sicher weit offen, bei den Anderen kann ich die Blende nicht mit Sicherheit sagen
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liebe Gruesse,
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 Betreff des Beitrags: Re: Bokeh is schee
BeitragVerfasst: Sa 28. Jan 2012, 15:51 
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Registriert: Mi 28. Dez 2011, 16:55
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Faszinierend, was dieses Objektiv leistet. Das gilt für alle Beispiele, wobei es mir die 2 und die 5 besonders angetan haben. Und danke auch für die Infos zu diesem Objektiv, ich wusste das alles nicht und denke jetzt erst einmal tief nach über die Pentaxphilosopie/-politik bei der Objektiventwicklung :?:

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Gruß Evelyn


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