Leider bin ich doch noch nicht zum Anschauen von den früheren Fotos hier im Thread gekommen. Morgen, hoffe ich mal ...
Stattdessen jetzt erstmal der zweite (oder erste ganze) Tag in der Tatra.
Der Morgen war eigentlich zum Abschenken. Ich habe mit zwei Telefotos versucht, das Maximum rauszuholen. Nun ja ...
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Danach ging's los mit dem Wandern. Unser Ziel: das Tal der Fünf Polnischen Seen, kurz Fünfer genannt. Kurz vor der Frühstückspause in der Roztoka-Hütte haben wir uns den Wasserfall vorgenommen, der aber nicht so genannt werden darf. Der offizielle Name lautet Wassergrollen, so benannt vom Nationaldichter Adam Mickiewicz.
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Als nächstes der Eichelhäher, der sich bei einer kurzen Pause zu uns gesellt hat. Wir haben ihn abgeschossen.
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Danach war wieder ein Wasserfall an der Reihe, und zwar auch einer mit besonderem Namen, der aber schwer zu übersetzen ist. Laufendes Wasser, vielleicht. Jedenfalls waren wir schwer beschäftigt, wie man sieht.
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Licht-Schatten-Spiele, was übrigens sackschwer war. Die Sonne knallte voll in unsere Richtung.
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Das ist von der Kompostion nicht so schlecht geworden, finde ich.
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Traurig ist eigentlich die Geschichte des Fuchses. Der ist ja so zutraulich und kommt so nah, da er von einigen Wanderern gefüttert wird. In seinen Augen spiegelt sich übrigens die Fünfer-Hütte, in der wir zu Mittag gegessen haben.
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Nach dem Essen ging es noch ein Stück weiter nach oben. zu dem Zeitpunkt hatten wir noch die Befürchtung, dass die Sonne nicht durchkommen wird. So wie auf den folgenden beiden Bildern sah es noch am Spätnachmittag aus. Dafür habe ich zuerst nach Osten, dann nach Westen fotografiert.
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Doch es sollte ganz anders kommen, zum Sonnenuntergang war keine Wolke mehr zu sehen, dafür aber grelles Licht und schwierige Bedingungen. Eine 5er-BLR hat's gebraucht. Übrigens ein Beispiel dafür, wo ich mit LR an meine Grenzen komme. Ich muss mich endlich mal tiefgehender mit PS beschäftigen, da würde man auch aus solchen Fotos noch mehr rausholen können.
Gut zu sehen vier der fünf Seen (wobei es insgesamt sogar acht sind, aber das ist eine andere Geschichte).
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Stattdessen habe ich dann das Tele rausgeholt und nach unten geschossen. Die Metereologenhütte im Tal der Fünf Polnischen Seen.
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Und zum Abschluss noch einmal die Fünfer-Hütte. Nach den Fotos mussten wir dann noch zwei ukrainische Mädchen und eine junge polnische Familie nach unten bringen, die nicht gut genug vorbereitet waren auf die Wanderungen in der Dunkelheit.
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