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Re: Back to the Roots - Operation Pinhole

Do 18. Mai 2017, 17:06

Hallo Michaöl

Ich hab's auch mit solchen Versuchen,deswegen hab' ich natürlich mit großem Interesse die Bilder betrachtet. :lol:

Also die Schärfe ist bei sowas ja nicht das um was es geht (ist ja eh nur ein bourgeoises Konzept :mrgreen: ) wie ich finde.

Ich finde das die Fotos mit Lochkamera am besten kommen wenn das Bild in die Tiefe geht und am besten gut Bewegungsunschärfe vorhanden ist.

Die #20 geht in diese Richtung! :2thumbs: ,S/W finde ich schon fast Pflicht :mrgreen:

Die#2#8#10#17 wären ähnliche Kanditaten.Wobei die #17 mit besser ausgeleuchteter Figur und vom Wind bewegten Baum in HG auch so ein Potential hätte ,..na ja ,..für mich halt :lol:

Der Gag an der Lochlinse ist ja dieser spezielle nicht vorhandene ( :mrgreen: ) Unschärfeverlauf in den Bildern.

Als Anmerkung würde ich auf das Plastik in der Öffnung verzichten und mir einen Pentaxlolly besorgen,den brauchst Du sowieso . :ja:

bin gespannt ob Du weiterexperimentierst ;)

beste Grüße

Bernd

Re: Back to the Roots - Operation Pinhole

Do 18. Mai 2017, 19:12

Hi Bernd,

vielen Dank für Deine Infos.

Methusalem hat geschrieben:Als Anmerkung würde ich auf das Plastik in der Öffnung verzichten und mir einen Pentaxlolly besorgen,den brauchst Du sowieso . :ja:

Hab mal irgendwo gelesen, dass dabei die Gefahr besteht, den Sensor oder dessen Aufhängung zu beschädigen. Besser seien da solche Reinigungsstäbchen mit Flüssigkeit. Darf man sich damit an den Sensor ranwagen oder ist es besser, die Kamera zum Reinigen zu bringen?

Viele Grüße

Re: Back to the Roots - Operation Pinhole

Do 18. Mai 2017, 21:10

Hi Michaöl

Ja klar lesen tut man immer irgendwas im Netz.Du wirst auch jede Menge Lobeshymnen über die Lollys lesen können. :lol:

Das was Du meinst sind Swaps.Geh' auf youtube und schau Dir die Prozedur an.Die Beschädigungsmöglichkeiten sind immer vorhanden, bei allem.

Ich verwende die Lollys schon sehr lange und regelmäßig.Bei meiner Linsenwechslerei ist das die einzige Möglichkeit einige Zeit durchzukommen.(wehret den Anfängen :mrgreen: )

Die Anwendung ist wirklich Kinderleicht und es besteht bei artgerechter Verwendung wirklich keine Gefahr.Leute die das Teil das erste mal benutzen würgen meistens viel zu stark rum.

weil sie meinen er geht nicht mehr ab,nachdem sie in angesetzt haben.Das Gegenteil ist der Fall wenn man mit gaaanz leichtem Zug und einem zur Seite kippen ihn abnimmt.Geht ohne

Kraftaufwand und total safe!Der reinigungserfolg ist für ein trocken Verfahren wirklich erstaunlich.Längere Zeit anhaftende Substanzen welche evtl Feuchtigkeit gezogen haben

sind dann verklebt auf dem Sensor :ugly: hier stößt der Lolly dann an seine Grenzen! Hier kommt man dann nur noch mit Naß und Swaps weiter.

Bei regelmäßiger Verwendung des Lollys kommts gar nicht so weit, oder erst seeeeehr viel später das eine fette Naßreinigung notwendig wird.

Das mal meine Erfahrungen.Aber selbstverständlich kannst Du auch immer mit Swaps reinigen,der Eine so, der Andere so :lol:

Wie gesagt geh auf youtube und schau Dir beide Verfahren an,...dann entscheide Dich für eine,...und gut is. :mrgreen:

....hauptsache regelmäßig reinigen,...ist die halbe Miete und nach ein paarmal machen überhaupt kein Thema mehr :ja: ')

beste Grüße

Bernd

Re: Back to the Roots - Operation Pinhole

Do 18. Mai 2017, 21:12

Michaöl hat geschrieben:
Schraat hat geschrieben:Moin,
ganz ehrlich? Wenn meine K3 solche Bilder abliefern würde, würde ich sie einschicken :d&w:

:lol: Wegen der Flecken? Oder so ganz allgemein?

Die 2 Flecken sind das letzte was mich stört :fies: Nee, ist allgemein nicht mein Ding. Aber das ist ja weder für Dich noch für mich ein Problem. Mach Dein Ding und hab Spaß :cheers:
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