Liebe Leute,
nach längerer Fotographie-Pause will ich wieder durchstarten.
Aufgrund einer längeren Reise und dem Wunsch auch viel dabei zu filmen, habe ich mir vor 4 Jahren eine Sony a6300 gekauft.
Die Videos sind auch wirklich toll geworden und die Fotos waren auch ganz nett, aber so richtig begeistert war ich nicht.
Meine schönsten Fotographie-Erinnerungen hatte ich immer noch mit der Pentax K-50 bei Schnee, Eiseskälte bei nächtlichen Milchstraßenaufnahmen und mit durchnässter Kamera nach strömenden Regen bei atemberaubenden Sonnenuntergangs-Aufnahmen nach einem Gewitter.
Hatte kurz mit Fuji geliebäugelt, aber anscheinend sind die auch nicht so wetterfest, wie beworben.
Also überlege ich nun all-in zu gehen, und mir eine Pentax K1 ii zu leisten, die mich hoffentlich einige Jahre glücklich machen wird, oder mir vorübergehend eine KP oder gar K70 zu holen, um dann vielleicht auf das neue APS-C Spitzenmodell umzusteigen, so es denn kommt.
Mein Budget sind 2000-3000€.
Bei der K1 ii überlege ich, ob ich einfach nur in das 24-70 2.8 investieren soll (am besten im Paket), um erstmal all meine Fotos mit diesem Objektiv zu schießen.
Bei der KP oder K70 bliebe natürlich mehr Budget für Objektive.
Am liebsten fotographiere ich: Landschaften, hier vor allem auch in Wäldern und in der Nacht und Porträts.
Natürlich hätte ich nichts gegen bessere Videofunktionen oder mehr Serienbilder, aber falls ich mal Videos machen will, hole ich mir einfach eine Sony der 6000er Reihe zusätzlich.
Kopfzerbrechen bereitet mir nur etwas das beachtliche Gewicht, was mich vielleicht abhalten könnte, sie immer mitzunehmen.
Aber vielleicht lege ich mir für den Alltag einfach irgendwann noch eine Ricoh GR iii zu...
K1 ii oder KP... hmmmm... und die Objektive...