mein Krakau hat geschrieben:
Es geht um Fotos für ein Antiquariat, hauptsächlich Gemälde und alles in die Richtung, aber auch Möbel und Schmuck. Nun habe ich so was noch nie gemacht und frage mich, was da normalerweise erwartet wird. Wenn da beim Schmuck gestackt werden muss, wäre ich raus. Bei den Gemälden wird es sicher auch auf Details ankommen, die so groß wie möglich in einen Katalog sollen.
Ohne farbneutrales Studio (Blitz-) Licht mit den jeweils passenden Lichtformern geht so etwas nicht, wenn Ansprüche gestellt werden.
Nur mal so:
Möbel: Mehrere große Flächenleuchten mit Wabenraster., Hintergrund mit Hohlkehle?
Schmuck, äußerst anspruchsvoll: Aufnahmetisch für Durchleuchtungseffekte, wieder spezielle Lichtformer und mehrere Lichtquellen nötig.
Lichtquellen, mit den Einspiegelungen vorgenommen werden können (Lichtwannen).
Einerseits sollen Spiegelungen bei Schmuckaufnahmen vorhanden sein, andererseits spiegelt sich gern das ganze Studio samt Fotograf im Aufnahmetisch.
Verstellbare Studiokamera zur Perspektivkontrolle? Anforderungen, die wohl nur mit gut sortiertem Studio-Equipment zu erfüllen sind.
Am wenigsten würde ich mir über "Stacking" gedanken machen, ist Amateurtechnik.
Das vorhandensein einer Kamera ist minimalste Grundvorraussetzung und löst noch kein Problem.