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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Mi 21. Jun 2017, 18:27 
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Registriert: Mo 19. Jan 2015, 21:53
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UMC hat geschrieben:
FMbrod hat geschrieben:
... Pentax hat wie beim 24-70 und 15-30 das 18-270 umgelabelt.

Das Wort "umgelabelt" ist in in diesem Zusammenhang nicht auszurotten...
Die Objektive haben die gleiche Rechnung, ähnliche Mechanik und werden (mutmaßlich) in einer Tamron Fabrik geändert. Sie haben aber definitiv eine andere Oberflächenvergütung und zumindest im Fall des 24-70 und des 15-30, die beide das Pentax Quickshift Feature haben, ist "umbenennen" wohl eine irreführende Betrachtungsweise.


Auch die Versionen für Canon, Nikon und Sony vom 24-70 und 15-30 Tamron haben eine "manual override" Funktion. Quikshift ist nur eine Pentax Bezeichnung hierfür. Hinzu kommt, dass das "orginal" Tamron 15-30 auch Spritzwasser geschützt ist. Und es gibt auch eine Version ohne Stabi für Sony. Deshalb würde ich beim 15-30 wirklich von Umlabeln sprechen.

Anders kann man es beim 24-70 sehen. Hier hat Pentax tatsächlich WR noch nachträglich hinzufügen lassen.

_________________
Gruß Fabio

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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Mi 21. Jun 2017, 19:02 
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moggafogga hat geschrieben:
Ich würde es zumindest mal ausprobieren. Gerade mit Familie und Kleinkind in Zoo&Co ist das aktuelle hin- und hergewechsel der guten Linsen einfach nur nervig. Da ist mir die Bildqualität auch ziemlich egal, wenn ich stattdessen den Moment festhalten kann. Für NMZ wird es schon reichen.
Grüße

A propos Suppenzoom:
Ich bin irgendwie von meinem (zugebenermassen schon alten) Tamron 18-250mm abgekommen und nehme nun meist das DA* 50-135mm sowie Sigma 17-70mm mit in den Zoo, auf den Spielplatz etc. Das passt noch in eine kompakte Tasche. Gewechselt wird aber dann aber relativ selten: entweder es muss eben in 50mm passen (wenn das DA* drauf ist) oder aber es wird stärker gecroppt (im Falle des 17-70mm) ') .

ABER:
Ein relativ kompaktes Suppenzoom bis 400mm (!) mit noch ordentlicher Lichtstärke (f6.3 @ 400mm !) wäre allerdings vielleicht doch etwas... Was mit Kindern echt schlecht geht, sind lichtstarke Tele-Riesenzooms rumzuschleppen. Und Telefestbrennweiten sind zu unflexibel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Mi 21. Jun 2017, 22:55 
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Zurück zum Thema Superzoom:
Ich gebe zu, ich bin mit keinem meiner beiden Superzooms (mehr) glücklich. Das Pentax DA 18-250 (aka Tamron Modell A18) war zum Zeitpunkt seines Erscheinens ganz ok, vor allem im Vergleich mit den Kit-Objektiven DA 18-55 (II) und DA 50-200. Heute ist es nur dann eine Option, wenn ich auf einer (Dienst-)reise bin und dann ist die K-3 II mit dem DA 18-250 meine "Superkompakte".
Das DA 18-270 (aka Tamron Modell B008) habe ich nicht gekauft, nachdem auf Pentaxforums jemand das Fazit gezogen hat: 10% Zoom = 10% mehr Kompromisse
Aus dem letzten Jahrtausend habe ich dann noch das Pentax FA 28-200 (aka Tamraon Modell 171D), das mit der K-1 schlicht und einfach überfordert ist.

Trotzdem muss man die Kirche im Dorf lassen. Im Gegensatz zu
pentaxnweby hat geschrieben:
Eine Panasonic FZ 1000 z.b. finde ich persönlich besser. ... Jedenfalls besser wie die vom Tamron 18 270 welches ich mal hatte.

bin ich felsenfest davon überzeugt, dass eine APS-C- oder gar KB-DSLR mit Superzoom jede noch so gute Bridge oder Superzoomkamera mit links an die Wand spielt, zumindest wenn man, so wie ich, RAW fotografiert. Die Dynamik und Rauscharmut von APS-C und KB können die kleinen Sensoren nur dann scheinbar erreichen, wenn mit allen JPEG Tricks plakativ schöngerechnet wird.

Die Bilder, die ich mit meinen Superzooms gemacht habe sind auch ok - aber man darf sich beim Betrachten halt nicht vorstellen, wie das gleiche Motiv mit einem DA* oder FA* ausgesehen hätte.

_________________
LG
Matthias



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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Mi 21. Jun 2017, 23:10 
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Beiträge: 4572
Ich haben ja auch geschrieben wie MEIN 18-270!. Vielleicht hatte ich ja nach Gurke. Jedenfalls wars schnell wieder weg.

Die FZ 1000 haben ich schon 3 Bekannten empfohlen, die keinen Objektiv Wechsel mit einer DSLR machen wollten. Haben sie auch alle gekauft und sind happy damit. Für solche Leute ist das für mich eine gute Lösung und günstiger. Bei hohen ISO ab 3200 ist eine dslr sicher besser.

By the way, unsere Kirche steht noch im Dorf.

Ach ja, ich benutze bei der FZ auch nur raw.

_________________
LG Bernd

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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Mi 21. Jun 2017, 23:29 
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pentaxnweby hat geschrieben:
Ich haben ja auch geschrieben wie MEIN 18-270!. ...

Wäre jetzt interessant, welches Tamron 18-270 das war. Es gibt nämlich 2 Varianten davon, das ältere B003 von 2008 und das neuere B008 von 2010, das 2012 auch als Pentax Zwilling erschienen ist.

Wie auch immer, das 18-270 hat eine ähnlich zwiespältige Reputation wie das Pentax DA 18-135: Die einen loben die überraschend gute Bildqualität und die anderen sagen mehr oder weniger unverhohlen "unbrauchbar".

Als Techniker würde ich daraus den Schluss ziehen, dass Superzooms mit ihrem komplizierten Aufbau und ihren Unmengen Linsen ganz besonderer Typenstreuung unterliegen. Insofern ist Deine Erfahrung durchaus plausibel.

Und das bringt uns zurück zum 18-400: Wenn ich auf einer Reise mit beschränktem Gepäck bin, dann wäre dieses Objektiv durchaus meine Wahl. Ich bin nicht Herr Cartier-Bresson, der, hätte er eine Pentax verwendet, wohl das FA 31 Limited als einzig glückselig machendes Objektiv gesehen hätte. Ich brauche Weitwinkel, Normal und Tele - und das so weit wie möglich. Und da bin ich durchaus zu Kompromissen bei der Bildqualität bereit. Besser ein Foto, das mir gefällt aber dem Pixelpeepen nicht standhält, als ein Foto, das ich leider so nicht machen konnte.

_________________
LG
Matthias



Zuletzt geändert von UMC am Do 22. Jun 2017, 07:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Do 22. Jun 2017, 06:52 
Ein paar mehr Infos.

https://nikonrumors.com/2017/06/20/some ... b028.aspx/

https://nikonrumors.com/2017/06/20/tamr ... ions.aspx/

Scheint noch nicht so ganz klar zu sein, ob die Linse 5.6 oder 6.3 als max. Lichtstärke im Telebereich hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tamron 18-400 mm
BeitragVerfasst: Do 22. Jun 2017, 17:08 
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Registriert: Do 24. Jul 2014, 08:40
Beiträge: 2191
LX MX hat geschrieben:
Ein paar mehr Infos.

https://nikonrumors.com/2017/06/20/some ... b028.aspx/

https://nikonrumors.com/2017/06/20/tamr ... ions.aspx/

Scheint noch nicht so ganz klar zu sein, ob die Linse 5.6 oder 6.3 als max. Lichtstärke im Telebereich hat.


Hey, wenn die f5.6 hat und optisch keine Gurke sowie preislich ok ist, dann käme die mehr als in Betracht...


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BeitragVerfasst: Fr 23. Jun 2017, 09:11 
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Die Evolution ist keine Einbahnstrasse.
Die ersten Fotos vorzustellen, ist wie nach dem ersten Sex zu fragen: "Wie war ich?"


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BeitragVerfasst: Sa 24. Jun 2017, 19:40 
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Beiträge: 2191
Für Pentax scheint es ja keinen Anschluss zu geben. Preis wohl 890 EUR.
http://www.chip.de/news/Rekord-Zoom-Tam ... 14426.html


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 12:11 
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Beiträge: 387
das B003 (18-270, ältere Version) hatte ich an einer Nikon D90 mit dem Tamron 18-250 verglichen:

Das 18-250 war ganz sicher nicht schlechter, im mittleren Brennweitenbereich sogar besser!
Aber: wenn der VC (analog IS) genutzt und gebraucht wurde, hatte der natürlich qualitätsverbessernde Effekte - die wir mit dem kamerainternen Antishake so nicht sehen würden.
Das 18-270 ist aber deutlich (!) größer/massiger als das doch recht kompakte und leichte 18-250....


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