Should I stay or should I go...

zeitlos hat geschrieben: ... wie sieht's denn bei 21mm mit den Gesichtsformen aus? Geht das nicht leicht in die Breite? Oder ist das Ganze doch eher unbedenklich?

Das ist ja weniger eine Frage der Brennweite als vielmehr der Perspektive. Aber es stimmt schon: fuer normale mitteleuropaeische Nasen muss man damit zu nah ran, wenn es ein formatfuellendes Kopfportrait sein soll. Bei "meinen" Chinesen klappt das aber ganz gut.

Fuer Streetfotos ist das DA21mm aber richtig gut, weil schnell, winzig unauffaellig. Man wird mit dieser Linse nicht ernstgenommen

Grueße
Heribert

Das DA 21 Ltd. hat einen Vorteil: Es passt einfach immer! In der Stadt wie auf dem Land.

Wenn deine Bilder damit fade erscheinen: rangehen! Das Ding braucht eine gewisse "Aufdringlichkeit des Fotografen". Auch Porträts gehen erstaunlich gut, solange du den Porträtierten eher in der Bildmitte hältst, im Zweifel einen Schritt zurück und croppen.

Papierform mau, Praxis wau!

Dazu ein FA 43 oder DA 40 und die perfekte Streetkombi ist in deiner Hand. Vorteil des FA: Schaut schon nach Objektiv aus, bietet eine Stufe mehr Öffnung und zeigt schönere, wärmere Hauttöne ... tolle Porträtoptik, besonders für Kids! Dazu das einzigartige "Zicken-Bokeh".

Wenn zwei Objektive nie meinen Besitz verlassen, dann diese beiden. Basta.