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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 22:46 
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Registriert: So 2. Feb 2014, 18:36
Beiträge: 597
Wohnort: Wienacht-Tobel CH
Ich hab mir vor einem halben Jahr das 135er Orestor von Meyer-Optik Görlitz geschossen. Und es ist genau so, wie Bernd es schreibt - man muss wissen, wo man es einsetzt. Gegenlicht (Diego) geht nicht, für Landschaft meistens zu lang aber für Porträts ist es meine Toplinse. Da sind mir mein Tamron 28-70 und das Sigma 17-70C schon zu scharf und vom Bokeh will ich gar nicht erst anfangen. Es hat seine eigene Charakteristik und das ist es, warum ich die Linse haben wollte.
Ich hab auch schon mit verschiedenen Möglichkeiten versucht, ein Makro draus zu machen - geht auch nicht.
Was noch gut geht, sind Blüten und Pflanzen.

Gruss, Thomas.

_________________
Man kann eine Scheibe nicht so dünn schneiden, dass sie nicht zwei Seiten hat.


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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 22:58 
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Beiträge: 1095
Es gibt alte Objektive, die sind Mist und andere alte Objektive die sind so gut, dass sie durch neue Objektive nicht zu ersetzen sind. Welche das sind erkennt man am besten am Preis. :d&w:

Der für mich wesentlichste Unterschied ist, dass früher die Technik im Vordergrund stand und heute das Marketing.
Früher war klar, dass eine lichtstarke Optik nie so scharf sein kann wie eine gute lichtschwächere. Weil diego Alexander Borell zitierte (übrigens falsch: richtig wäre "Bei Blende 8 ist jeder Flaschenboden scharf"): dieser hat ca. im Jahr 1975 Portraitoptiken getestet. Aus dem Gedächtnis: 1. Platz Leitz 3,5/90, 2. Platz Mamiya 2,8/100, 3. Platz Leitz 2,0/90. Ich kann mich deshalb daran noch so genau erinnern, weil ich mächtig stolz war, das Mamiya zu besitzen :mrgreen: .

Technische Betrachtung: geringer Linsendurchmesser = wenig Linsenfehler = wenig Linsen zur Korrektur = noch weniger Fehler u.s.w., meistens gutes Bokeh, auch wenn der Begriff damals noch nicht existierte.

Heute: Lichtschwach = Billiglinse für den Massenmarkt = wenig Korrekturaufwand und Plastik statt Metall. Lichtstark = Profilinse mit viel Aufwand = superscharf aber manchmal auf Kosten des Bokehs.

Ein wesentlicher Unterschied wurde von diego auch schon erwähnt: die Entspiegelung / Vergütung wurde wesentlich verbessert. Zwischen HD und smc aus den 1980er Jahren sind Welten!

_________________
Liebe Grüße
Joe


Zuletzt geändert von laerche11 am Mo 9. Mai 2016, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 08:44 
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Wohnort: Emkendorf
Methusalem hat geschrieben:
Hi Dunkelmann

Au Au AU,........gaaaaanz gefährliches Thema :ugly: :lol:

könnte ganz schnell zum Mienenfeld werden :ja: :ja: :ja:

Ist die gleiche Problematik wie mit Röhrenverstärkern oder Transistoren, oder Platte und CD oder ...........
...
Ich bin dann mal weg :cheers:

Bernd

Ist doch klar: RÖHRE und PLATTE sind besser !!! :d&w:

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 12:09 
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KMP Team
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laerche11 hat geschrieben:
Zwischen HD und smc aus den 180er Jahren sind Welten!


Beweis?

Zumindest bei smc Pentax-DA 55-300 und HD Pentax-DA 55-300 fällt es mir sehr schwer, einen Unterschied zwischen smc und HD zu erkennen.

Wenn man ein smc Pentax-A 50 1:1.4 mit seiner weit vorne liegenden, großen Frontlinse ohne Sonnenblende mit einem heutigen DA vergleicht, dann liegen wahrscheinlich wirklich Welten dazwischen. Aber die Vergütung ist hier nur ein teilweiser Beitrag.

Vergleicht man aber Pentax smc-vergütete Objektive mit zeitgenössischen Objektiven ohne oder mit anderer Vergütung, dann stimme ich zu: Da liegen tatsächlich Welten dazwischen. Beispielsweise war "Multi Coating" bei Pentacon Dresden Objektiven eine einzige Katastrophe. Ein bisschen Sonne in der oberen Bildecke und schon schimmerte die halbe Bildfläche violett.

_________________
LG
Matthias



Zuletzt geändert von UMC am So 8. Mai 2016, 18:06, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 17:52 
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Wohnort: Magdeburg
Ein Problem was entstehen kann, ist Vignettierung, da es dem Film relativ egal ist, wie der Einfallswinkel der Lichtstrahlen ist, beim Sensor muss die Strahlung durch etliche Schichten, Linsen und Bayerarrays durch eh sie auf die lichtempfindlichen Pixel trifft.

Wobei sich Vignettierung heute auch recht einfach rausrechnen lässt.
Die Beschichtungen waren früher schlechter, was aber nicht für jedes Objektiv gelten muss. Und auch mit manchen heutigen Linsen macht man JJ Abrams alle Ehre.

Mein großer Vorteil von Altglas? Ich bekomme von modernen Objektiven immer Hunger auf Joghurt, weil sich das Zeug genauso wie ein billiger Joghurtbecher anfassen tut. Fokussieren macht auch keinen Spaß, wenn der Throw zwischen Unendlich und Objektivdeckel nur gefühlte 45° beträgt. Getoppt davon, dass es sich statt wie Butter wie geraspelte Affenkrallen anfühlt.

Und nein, das ist weder Nostalgieerinnerung noch Früher war alles besser. Als alle Objektive noch aus Glas und Metall bestanden habe ich selber Windeln verunreinigt und vom Personal entsorgen lassen.

Und letztendlich fotografiere ich zum Spaß. Sind alte Objektive optisch aktuellen ebenbürtig? Es könnte mir nicht egaler sein, ich habe mir eine Pentax unter anderem deshalb gekauft, weil alte Objektive einfach "geiler" sind. Und wenn mir das Fotografieren mehr Spaß macht, kommen auch bessere Ergebnisse bei raus. Am Ende mache ich das Bild, nicht das Objektiv.

_________________
Eine Aufzählung meiner Pentaxkameras und Objektive würde nur die Bevölkerung verunsichern.


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BeitragVerfasst: So 8. Mai 2016, 18:29 
Alte Objektive können gut sein, sind es aber oftmals nicht. Wie schon gesagt wurde muss mann wissen, was mann macht, welches Objektiv unter welchen Bedingungen welche Ergebnisse liefert. Da können mit altem Glas Resultate entstehen, die mit neuen Rechnungen nicht zu erziehlen wären. Was aber weniger mit der absoluten Bildschärfe (IMHO ein weit überbewertete Eigenschaft) als mit dem Abbildungscharakter eines Objektivs zu tun hat.
Viele neue Rechnungen sind einfach langweilig: Scharfe Bilder und cremiges Bokeh.... :gaehn:
Interessante Objektive haben einen eigenen Charakter, der sie einzigartig macht. ')

Und natürlich gibt's die erwähnten Flaschenböden, wo nix hilft. Ein Zoom aus den 80'ern muss nich an beiden Enden Probleme haben :P


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mai 2016, 00:15 
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Im Prinzip ja wenn die Linse gut ist. Alle Bilder der K-Linsen entwickelt mit AWB vom Limited, denn der AWB der K-Linsen war bei dem harten Licht meist kühler von der K-30 ermittelt worden. Das Limited dagegen hatte den besseren Farbeindruck auf dem CMOS hinterlassen.

1.1 HD Pentax 20-40mm Limited bei 30mm:

by , auf Flickr

1.2 smc Pentax 1:2.8 30mm:

by , auf Flickr

2.1 HD Pentax 20-40mm Limited bei 23mm:

by , auf Flickr

2.2 smc Pentax 1:2.8 24mm:

by , auf Flickr

Für das K 24mm Objektiv habe ich leider keinen Vergleich eines Landschaftfotos mit Fokus auf Unendlich. Hier ist festzustellen, das erst mit f/11 in etwa die Randschärfe erreicht wird, die ein HD Pentax 20-40mm Limited mit f/5.6 bei 24mm erreicht. Dagegen hält der Schärfeeindruck des alten K 30mm den Vergleichen heutiger Linsen absolut stand.

Auch ist der Unterschied von F/2.8 zu F/3.5 bei 30mm bzw. 24mm im Vergleich zum Limited nicht so gravierend. Er ist zwar bei 30mm sichtbar, aber m. E. nicht so entscheidend. Bei 24mm fällt der gar nicht auf.

Aus meiner Sicht kann das HD Pentax 20-40mm Limited die beiden K-Linsen voll ersetzen. Das FA20-35 wäre wohl der Kandidat für die K-1 als Alt-Zoom. Nun ja, besser doch gleich das neue DFA 15-30mm Zoom.

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mai 2016, 21:19 
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Registriert: Di 19. Nov 2013, 15:32
Beiträge: 3728
Wow, vielen Dank für eure Meinungen. Mir war schon klar, dass das ein potentielles Mienenfeld ist. :mrgreen:
Deshalb hatte ich ja auch nicht die Frage gestellt, welche Objektive "besser" sind. Es gibt nun einmal viele verschiedene Aspekte zu betrachten und die Details z. B. in 100%-Ansicht sind nur eine Sache. Dennoch bin ich bei manchen Bilder durchaus daran interessiert, möglichst viele Details zu haben. Vor allem, wenn es anschließend eine Vergrößerung auf Papier gibt oder ein Ausschnitt verwendet werden soll. Fehlen dann Details, sieht es etwas flau aus...

Klar, Dinge wie Haptik, Spaß an guter Verarbeitung, Bokeh und gesamter Bildeindruck können oft wichtiger sein oder für den ein oder anderen von uns sogar generell wichtiger als die mikroskopische Schärfe. Jeder hat andere Wünsche, andere Ansprüche und an anderen Dingen Spaß und das ist auch gut und richtig so.

Und ja: ich habe auch neuere Objektive, die nicht gerade sehr detailreich abbilden und ältere, die das besser können. Aber dann habe ich eben auch neuere, die schon bei Offenblende etwas liefern, was meine älteren nicht können.

@hoss: deine Vergleichsfotos sind zwar leicht unterschiedlich, aber ich würde nicht sagen, dass jeweils eines davon kälter als das andere wirkt...

Vergütungen scheinen wirklich einen maßgeblichen Einfluss zu haben. Allerdings müsste man bei jedem Objektiv, für das in den letzten Jahren eine HD-Version heraus gekommen ist (oder gar eine smc-Version zu einer vormals anderen/fehlenden Vergütung), im Vergleich betrachten. Ich habe zum Beispiel das 55-300mm ohne HD-Beschichtung. Und bevor ich es (gebraucht) kaufte, hatte ich es wirklich nicht leicht, mich zwischen diesem und der neuen HD-Variante zu entscheiden. Ich bin nun immer noch nicht der größte Fan dieses Objektivs und fragte mich natürlich, ob es doch schlauer gewesen wäre, die HD-Variante zu kaufen. Nun lese ich hier, dass dort die Unterschiede nicht signifikant seien. Manches HD-Objektiv wurde auch bei pentaxforums.com im Vergleich mit der früheren Variante zwar als "anders" beurteilt, aber es war oft kein "besser", sondern in gewissen Punkten eben anders. Je nachdem, ob man z. B. das Verhalten bei Gegenlicht mochte, konnte die frühere Version doch die bessere Wahl sein.

Oder mein FA-28-80mm... Ist gar nicht so schlecht, aber auch nicht immer ein Volltreffer. Zum Glück habe ich es nochmal ausprobiert auf einem längeren Spaziergang - nachdem ich die AF-Feinkorrektur eingestellt hatte. Vorher war es kaum zufriedenstellend. Nun habe ich ja mein LensCal und zack: AF-Korrektur muss auf Vollanschlag +10! Aber dann ist es teilweise erstaunlich gut. Und generell macht es gute Bilder, auch im Makro-Bereich erstaunlich...

Schliesslich kann man wieder sagen: man sollte die Objektive kennen lernen und dann wissen, welches wofür gut ist. Wer sich die Zeit nimmt und sein Equipment gut kennt, der weiß auch, was in welcher Situation am besten passt, was am meisten Spaß macht usw.

Danke nochmal für die vielen Beiträge. War sehr interessant, eure Meinungen zu dem Thema zu erfahren. ;)

_________________
Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mai 2016, 21:49 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Dunkelmann hat geschrieben:
Wow, vielen Dank für eure Meinungen. ...

@hoss: deine Vergleichsfotos sind zwar leicht unterschiedlich, aber ich würde nicht sagen, dass jeweils eines davon kälter als das andere wirkt...

Klar, die haben ja auch im RAW-Tool die gleichen WB-Einstellungen. Die Original-JPEGs ooc unterscheiden sich farblich sehr stark, der Sensor ist einfach ein anderer "Film" aus der Sicht alter Linsen :mrgreen: .

Zitat:
Vergütungen scheinen wirklich einen maßgeblichen Einfluss zu haben. Allerdings müsste man bei jedem Objektiv, für das in den letzten Jahren eine HD-Version heraus gekommen ist (oder gar eine smc-Version zu einer vormals anderen/fehlenden Vergütung), im Vergleich betrachten. Ich habe zum Beispiel das 55-300mm ohne HD-Beschichtung. Und bevor ich es (gebraucht) kaufte, hatte ich es wirklich nicht leicht, mich zwischen diesem und der neuen HD-Variante zu entscheiden....

Ich habe auch die smc-Version des 55-300. Parallel eingesetzt zum HD Pentax 20-40 sieht man die Kontrastunterschiede schon. Farblich wirkt zumindest das HD Pentax 20-40 irgendwie dichter.

Aber es geht um den Detailreichtum. Ich hatte mal die Luftpumpe M 75-150mm F/4. Ein feines Zoom, tolle Auflösung, aber eben eine Luftpumpe. Die meisten anderen K/M-Linsen die ich habe bringen Randschärfe auf Digitalniveau erst ab f/8 oder f/11. Ein weiteres feines kleines Zoom ist das M 24-35mm F/3.5, welches mich zur neueren HD Pentax 20-40 Version verleitet hat.

Meine Einschätzung nach vielen Fotos:
K 24mm 1:2.8: Charakterlinse, bildet wärmer ab als das K 30mm (ähnlich FA28-105), erst ab f/8 ausreichende Randschärfe
M/A 28mm 1:2.8: gut, Klassiker
K 30mm 1:2.8: bildet an K-30 kälter ab, aber in der Auflösung auf höchstem Niveau
K 35mm 1: 3.5: unruhiges Bokeh, aber sehr gute Auflösung (durch ein FA35/2 ersetzt)
FA/DA 35: das FA ist lichtstärker und hat ein etwas weicheres Bokeh
M/A 50mm 1:1.7: Klassiker, da gibt es nix mehr zu sagen
K 55mm 1:1.8: Charakterlinse, ansonsten ein feines Teil. Eckige Kreise im Bokeh stärker abgeblendet, ansonsten ähnlich DA 50/1.8 würde ich sagen
FA 28-105 F/3.2-4.5: erst ab f/5.6 wirklich zu gebrauchen, im Zentrumsbereich aber durchgehend Ok. Möchte ich mal an der K-1 sehen. Aber: beste Farbwiedergabe überhaupt !! Keine Linse ob alt oder neu liefert diese Farben ab. Als wenn man einen CCD-Sensor in der K-30 eingebaut hätte, auch in der RAW-Entwicklung sichtbar.
K 135mm 1:3.5: eine unterschätzte Altlinse, vergleichbar mit der M-Version
K 135mm 1:2.5: wie das K 30mm eine sehr schöne Linse
M 200mm 1:4: ab f/5.6 durchgängig gut, ab f/8 auch mit Rand
M 24-35mm 1:3.5: feines Zoom, hält gefühlt ab f/5.6 mit dem HD Pentax 20-40 mit, ist aber nicht so gegenlichtfest

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Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Mo 9. Mai 2016, 22:24 
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Registriert: Mi 4. Jun 2014, 20:56
Beiträge: 1095
Ich hab im starken Gegenlicht mit HD 18-50 und mit dem smc F70-210 fotografiert. Beim 18-50 merkt man nichts. keine Überstrahlung, keine Flares, kein verringerter Kontrast. Kommt man mit dem F70-210 der Sonne auch nur in die Nähe (die muss im Bild noch gar nicht sichtbar sein!), schaut das Foto aus wie die Poebene im Herbstnebel ...

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Liebe Grüße
Joe


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