Neue Sigma Profilinse für Pentax ;-)

SIGMA 18-300mm F3.5-6.3 DC MACRO HSM Contemporary
ab dem 21.08.2015 also auch mit PK Anschluss.

https://translate.google.de/translate?h ... 3Fid%3D897

Das Ding ist übrigens ein weiterer Vertreter der Gattung der HSM-getriebenen Objektive, die kein Quickshift zulassen. Es gibt ja immer wieder Behauptungen, dass jedes Objektiv mit Piezomotor Quickshift könne.

Am kurzen Ende miese Ecken und am langen Ende insgesamt mau:
https://www.ephotozine.com/article/sigm ... view-26618

Hallo,

beholder3 hat geschrieben:SIGMA 18-300mm F3.5-6.3 DC MACRO HSM Contemporary
ab dem 21.08.2015 also auch mit PK Anschluss.

Das sind doch Spaßvögel, dunkle Suppenzooms gibt es doch wie Sand am Meer.

Wie wäre es mit einem Sigma 300 2.8 mit HSM oder mit einem Sigma 500 4.0 mit HSM
oder mit dem neuen Sigma 150-600?
So schwer kann das doch nicht sein...

Andererseits ist es aber schön, dass Sigma den K-Anschluss noch nicht endgültig
gestrichen hat.

Gruß Waldhocker

Ich bin bescheiden... ich würde mich einfach nur über das 50/1.4 Art mit K-Anschluss freuen...

Waldhocker hat geschrieben:Hallo,

beholder3 hat geschrieben:SIGMA 18-300mm F3.5-6.3 DC MACRO HSM Contemporary
ab dem 21.08.2015 also auch mit PK Anschluss.

Das sind doch Spaßvögel, dunkle Suppenzooms gibt es doch wie Sand am Meer.

Wie wäre es mit einem Sigma 300 2.8 mit HSM oder mit einem Sigma 500 4.0 mit HSM
oder mit dem neuen Sigma 150-600?
So schwer kann das doch nicht sein...

Andererseits ist es aber schön, dass Sigma den K-Anschluss noch nicht endgültig
gestrichen hat.

Gruß Waldhocker

Ganz einfach, weil es wirtschaftlich interessanter ist. Angesichts der immer größer werdenden Zoom-Bereichen im Bridge-Sektor wollen auch die SLR-Nutzer hier nicht hinterher hinken. Es gibt nicht wenige Urlaubs-Knipser, die sich eine SLR gekauft haben, obwohl sie ggf. mit einer Bridge genauso beraten gewesen wären. Und die sind weniger an optimierter Qualität als vielmehr am großen Brennweitenbereich interessiert sind.
Und den Kuchen-Anteil will man halt auch im Pentax-Sektor mitnehmen.

Mit den von Dir genannten anderen Linsen wird man kaum die Masse ansprechen.

Waldhocker hat geschrieben:Wie wäre es mit einem Sigma 300 2.8 mit HSM oder mit einem Sigma 500 4.0 mit HSM ...

Das 500er dürfte auch gern den OS haben, der bringt bei dieser Brennweite deutlich mehr als der SR im Body.

Wildlife

Ich glaube auch, dass es für die Attraktivität eines Systems wichtig ist, dass solche Linsen, die oft auch großflächig beworben werden, kaufbar sind. Ob man sie dann selbst nutzt, ist eine andere Frage. Aber als Einstiegshilfe in ein System spielen sie schon eine nicht unwichtige Rolle.
Ich bin auch mit der K10d samt Sigma 18-200mm eingestiegen. Und: Das ganze hat Spaß gemacht. Genau richtig für den Anfang.

Nur sind solche lichtstarken Telebrennweiten halt extreme Nischenprodukte, die "keinen" interessieren.
Suppenhühner sind Fotografens Liebling. Entsprechend tummeln sich da alle.

Der Durchschnittliche Hersteller-Umsatz pro Objektiv beträgt laut CIPA 150 EUR im Mai 2015 (Tendenz eher fallend als steigend). Je weiter man davon weg geht, desto winziger wird die Nische und desto weniger Sinn macht es.

zeitlos hat geschrieben:Ich bin auch mit der K10d samt Sigma 18-200mm eingestiegen. Und: Das ganze hat Spaß gemacht. Genau richtig für den Anfang.

Und als nächstes behauptest du noch, man könnte damit gute Bilder machen.

Hatte aber auch mehr auf was mit "A" oder "S" gehofft - egal was, eigentlich alles super.

C.D. hat geschrieben:

zeitlos hat geschrieben:Ich bin auch mit der K10d samt Sigma 18-200mm eingestiegen. Und: Das ganze hat Spaß gemacht. Genau richtig für den Anfang.

Und als nächstes behauptest du noch, man könnte damit gute Bilder machen.

Das hatte ich vergessen, obwohl ich's für gewöhnlich bei solchen Diskussionen dazu schreibe: Man kann sogar gute Bilder damit machen.

Zumindest hat's dafür gereicht, dass man ein damit entstandenes Bild in San Francisco auf der Titelseite eines kleinen Magazins publiziert hat. Weitere Bilder, die mit dem Superzoom entstanden sind, hat die Goethe–Zentrale in München für gut genug befunden, damit für das Goethe-Institut in San Francisco zu werben. Aber das liegt wohl wie immer im Auge des Betrachters. Und es hängt davon ab, was man unter Fotografie versteht. Da scheiden sich in den Foren ja schnell die Geister.

Ich würde heute damit auch nicht mehr fotografieren wollen und würde sie auch keinem Anfänger als erstes empfehlen, da diese natürlich aufgrund ihrer Extreme auch einige Nachteile haben. Dass die Teile aber quasi unbrauchbar sind bzw. man damit nicht auch zu guten Ergebnissen kommen kann, halte ich für ein dieser typischen Internetblasen, die gerne gefüllt werden. Diese Schwarz-Weiss-Malerei ist halt nun mal ein Signum unserer Zeit bzw. der Internetforen.

Anders gesagt: Ich habe schon Tonnen an Bildern mit den oftmals für gute befundenen und deshalb in den Foren empfohlenen Objektiven gesehen, die Schrott waren (davon viele von mir). Auf der anderen Seite habe ich Bilder gesehen, die mit Equipment entstanden sind, die ein "echter" Fotograf niemals in die Hand nehmen dürfte. Und die waren gut.

Lustig. Grad war ein ehemaliger Arbeitskollege hier der sich eine Kamera kaufen wollte. Im Geschäft hatte man ihm eine Nikon 3200 incl. Kitobjektiv und einem Tamron 18 200 empfohlen. So ein Schwachsinn. Was bringt das Tami ohne Stabi? Verwackelte Aufnahmen. Ich habe ihm dann meine Pentax k50 gezeigt von der er auch angetan war. Dazu wollte er sich denn das Sigma 18 250 OS kaufen. Er wollte nicht gerne Objektive wechseln. Empfohlen und geeinigt haben wir uns dann auf die Panasonic FZ 1000. Ich finde das ist für solche Leute die keinen Bock auf Objektivwechsel haben die bessere Wahl. So gerne ich ihn auch ins unser Lager geholt hätte.

Von Sigma hätte ich persönlich mir das 150 600 C fúr Pentax gewünscht.