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 Betreff des Beitrags: Re: Kurztest 70-210 f4
BeitragVerfasst: So 5. Apr 2020, 16:42 
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Registriert: Sa 17. Dez 2011, 14:57
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@Lukas: das kannte ich auch noch nicht :2thumbs:

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Grueße
Heribert

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 Betreff des Beitrags: Re: Kurztest 70-210 f4
BeitragVerfasst: Mo 6. Apr 2020, 11:40 
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Registriert: Di 18. Sep 2018, 14:40
Beiträge: 565
Wohnort: Nähe Legoland
Super link, vielen Dank! Dieser Beitrag hat mir erstmals vor Augen geführt, wie wichtig es ist heutzutage auf den maximalen Abbildungsmaßstab eine Objektivs zu achten. Da ich angefangen habe zu fotografieren, als Objektive mit interner Fokussierung unüblich oder unbezahlbar waren, ist die Brisanz des Themas an mir bisher vorbei gegangen.

Bei Zoomobjektiven ist es laut dem folgenden Link allerdings wohl so, dass beim Foukusieren immer die Brennweite verändert wird (=interne Fokussierung). http://digicam-experts.de/faq/12
Das allerdings in unterschiedlichem Maße. Ich habe das für zwei Objektive in meinem Besitz kurz nachgerechnet.
Pentax F 4.0-5.6 / 70-210 : 1100/(0,25+(1/0,25)+2) = 176 mm
Vivitar 3.8 / 70-205 : 1200/(0,25+1/0,25)+2) = 192 mm.

Was mir auch klar geworden ist, dass man von der Naheinstellgrenze eines Objektivs nicht auf seinen maximalen Abbildungsmaßstab schließen sollte. Es wird ja gerade bei alten Objektiven oft darüber diskutiert, dass die Naheinstellgrenze zu weit hinten liegt. Ohne Nennung des maximalen Abbildungsmaßstabs ist dies eine sinnlose Diskussion. So hat das D-FA* 70-210, zwar die kürzesten Naheinstellgrenze aber den geringsten Abildungsmaßstab von den 4 genannten Objektiven.

Die "gemogelte" Brennweitenangabe hat übrigens nicht nur Auswirkungen auf den unmittelbaren Nahbereich, sondern ist auch in 20 Metern Abstand noch deutlich sichtbar. Der Traumflieger hat noch 10% Abweichung auf diese Entfernung ermittelt.
https://www.traumflieger.de/objektivtes ... nweite.php
Wobei das 28-200 von Canon bei der kürzesten Entfernungseinstellung rechnerisch auch nur 76 mm Brennweite hat, statt 200 mm (Daten von digitalkamera.de).


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