Ich glaube man kann das nicht generalisieren. Ein lichtstarkes Objektiv muss viel präziser fokusieren als so eine Tonne wie das DA 55-300. Schau dir mal ein Canon 85/1,2 an was die Geschwindigkeit betrifft.
Beim neuen PLM wären die tatsächlichen Unterschiede im Einsatz interessant. Die ersten Tests waren was den AF-C angeht ja nicht so berauschend ().

Oft habe ich den Eindruck das man schnelles und lautloses Anschlag zu Anschlag durchlaufen mit schnellem AF im Einsatz verwechselt.

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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In dem Zusammenhang empfehle ich eine Diskussion hier im Forum zum Thema AF-Halten: 40456504nx51499/dslr-f22/nochmals--und-quotaf-c-halten-und-quot-mit-beispiel-t23554.html

Mir scheint es so, als ob im Pentax-Bereich gerade AF-C oft nicht optimal benutzt wird. In dem Sinne wäre ich mal gespannt, was sich aus diesem Objektiv rausholen lässt.

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Grüße vom Dunkelmann

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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)

Man muss einfach fokussieren können und seine Kamera beherrschen. Ich hatte die Linse selbst kurz im Einsatz bei schlechten Lichtverhältnissen, das ging ratz fatz und das Bild war drin. Schneller und leiser (fasst geräuschlos) als das DA18-135 in gleicher Situation.

AF-C ist mehr eine Sache der Firm-/Hardware in der Kamera und man sollte ggf. diese Schwächen nicht mit dem Objektiv selbst verwechseln.

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Grüße @hoss

+1

Die ganze Diskussion um den Autofokus von Pentax ist recht undifferenziert, da wird alles in einen Haufen geworfen. Kontrast- oder Phasenfokussierung, Autofokuspunkte / Bildabdeckung, Tracking oder Initial, Objektivdesign gegenüber Kameradesign, Mechanik gegenüber Elektronik. Lichtstark gegenüber nicht Lichtstark, ...

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

Hier geht es aber um den AF des Objektivs .

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Grüße @hoss

Ich fände die Linse wesentlich interessanter wenn es eine 4.0 - 5.6 Konstruktion gewesen wäre. So bleibe ich doch lieber bei meinem Sigma. 6.3 am Ende ist mir ein bissi zu viel.

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LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

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Ja lieber Hoss. Welcher Teil des Autofokus denn (erstes Scharfstellen, Nachführen, Treffsicherheit, in LV oder nicht ...), und wie bitte will man den Autofokus des Objektivs beurteilen, wenn man das System nicht kennt? Ein Autofokus ist eine Messkette mit einem Stellwert und einer Rückkopplung an dem mehr als ein halbes Dutzend elektronischer, mechanischer und Software-Komponenten beteiligt sind von Objektiv bis Kamera. Alles was dann bleibt sind so Allgemeinsätze wie "sauschnell" und der qualitative Vergleich zu anderen Kameras / Kamerasystemen etc.

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Ja lieber ulrichschiegg, ich weiß das. Aber ich selbst habe das Teil eingesetzt und sehe praktisch die Unterschiede. Und das an einer "inkompatiblen" Kamera. Mir ist das auch egal, ob man noch hier und da was drehen kann, das Teil funzt einfach schneller und trifft.

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Grüße @hoss

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Mir scheint diese Retractable-Konstruktionsweise der Schuldige zu sein. Auch bei dem neuen Kit-Objektiv mit RE ist eine leichte Verschlechterung der Lichtstärke zu beobachten. Es geht natürlich nicht um allzu viel, aber da diese Objektive ohne RE nun auch schon keine Lichtriesen sind, ärgert das zusätzlich. Die früheren Ausführungen des 55-300mm liegen da ja bei 4.0-5,8. Das ist schon genug. Hätte ich die Wahl, würde ich dieses Objektiv ohne RE und dafür leicht lichtstärker vorziehen. Ich sehe den großen Gewinn von RE einfach nicht.

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