Gebrauch von manuellen Objektiven ...

Methusalem hat geschrieben:
[...] Was ich allerdings mittlerweile nicht mehr so sehe,aber was immer groß angesprochen wird währe der Vorteil das man alte K und m42 Objektive benutzen kann.

An meinen Spiegelosen Kameras sind ALLE alten Objektive absolut problemlos und deutlich komfortabler zu benutzen als an Pentax Kameras. Grüne Köpfe braucht es dort nicht und das manuelle fokussieren ist ebenfalls deutlich besser möglich. Das ist meiner Meinung nach einer der größten Vorteile von Spiegellosen Kameras für mich.

Was den Unterschied OVF und EVF angeht [...] Ich für mich habe mich auf beide Seiten eingelassen und es funzt für mich.

Was mich am meisten stört an dem ganzen ist diese verbissene Systemgläubigkeit die zur Religion erhoben wird,...von beiden Seiten!



Bernd

Bernd hat in einem anderen Thread oben stehendes notiert. Das war ein Thread bzgl. KF, ich wollte den nicht "kapern". Daher poste ich separat.

Dieser Thread sollte kein Thread sein "OVF versus EVF" oder "Spiegellos vs DSLR" sein. Das mag ich hier nicht hören, wem danach ist kann gerne Thread 1001 aufmachen.

Mich interessieren Erfahrungen im Gebrauch von manuellen Objektiven an Pentax DSLR und manuellen Objektiven an Spiegellosen Kameras. Was gefällt, was gefällt nicht. Hintergrund ist, dass mich der Satz von Bernd doch recht überrascht hat. Wenn Ihr über Erfahrungen schreibt, hätte gerne, dass Ihr erwähnt um welche Objektive es sich handelt. Also zwischen Objektiven mit nutzbarer Springblende (K, M an Pentax K) und ohne/nicht nutzbarer Springblende (zB M42). Auch wie Ihr Eurer Spiegellose System (Pokus peaking, Restlichtaufhellung, ...).

Bernd, wenn Du das liest, ein paar zusätzliche Worte wären nett.

Also, ich hab in meiner K-30 eine Schnittbild-/Mikroprismenscheibe von focusingscreen aus Taiwan (Nikon Scheibe). Ohne die Scheibe nur mit Piepser/ grüner Kontrolleuchte fände ich die Fokussierung etwas zu ungenau.
Zuletzt hatte ich M42-Linsen drauf, das Pentacon = Meyer Görlitz Lydith 3,5/30mm und das Hanimex = Makinon 4/300mm. Das Lydith hat eine einfache Blende, das Makinon einen A/M - Umschalter. Av funktioniert mit den M42-Linsen problemlos.
Man muss sich immer etwas einschießen und der Monitor der K-30 könnte besser auflösen, um die Ergebnisse vor Ort besser beurteilen zu können.
An beiden Objektiven funktioniert der Adapter Adaptout M42/PK besser als der originale. Das Lydith ist zu schmal und wackelt mit dem Original. Das Makinon ist zu breit und entriegelt den Original-Adapter, so dass die Kombi beim Drehen aus dem Bajonett fällt. Mit dem Adaptout M42/PK verliert man allerdings Unendlich.
Im Prinzip könnte ich die Mattscheibe natürlich in die K-70 umbauen, denke aber, dass der Pixelpitch der K-30 den älteren Objektiven entgegen kommt.

viewtopic.php?nxu=40456504nx51499&f=18&t=48764&p=851582&hilit=Lydith#p851582

viewtopic.php?nxu=40456504nx51499&f=18&t=49245&p=860869&hilit=Schnee#p860869

Als nächstes kommt das Voigtländer Color-Dynarex 4/135mm dran.
Dann hab ich DDR, Australien/Japan und BRD/Singapur.

ulrichschiegg hat geschrieben:

Methusalem hat geschrieben:
[...] Was ich allerdings mittlerweile nicht mehr so sehe,aber was immer groß angesprochen wird währe der Vorteil das man alte K und m42 Objektive benutzen kann.

An meinen Spiegelosen Kameras sind ALLE alten Objektive absolut problemlos und deutlich komfortabler zu benutzen als an Pentax Kameras. Grüne Köpfe braucht es dort nicht und das manuelle fokussieren ist ebenfalls deutlich besser möglich. Das ist meiner Meinung nach einer der größten Vorteile von Spiegellosen Kameras für mich.

Was den Unterschied OVF und EVF angeht [...] Ich für mich habe mich auf beide Seiten eingelassen und es funzt für mich.

Was mich am meisten stört an dem ganzen ist diese verbissene Systemgläubigkeit die zur Religion erhoben wird,...von beiden Seiten!



Bernd

Bernd hat in einem anderen Thread oben stehendes notiert. Das war ein Thread bzgl. KF, ich wollte den nicht "kapern". Daher poste ich separat.

Dieser Thread sollte kein Thread sein "OVF versus EVF" oder "Spiegellos vs DSLR" sein. Das mag ich hier nicht hören, wem danach ist kann gerne Thread 1001 aufmachen.

Mich interessieren Erfahrungen im Gebrauch von manuellen Objektiven an Pentax DSLR und manuellen Objektiven an Spiegellosen Kameras. Was gefällt, was gefällt nicht. Hintergrund ist, dass mich der Satz von Bernd doch recht überrascht hat. Wenn Ihr über Erfahrungen schreibt, hätte gerne, dass Ihr erwähnt um welche Objektive es sich handelt. Also zwischen Objektiven mit nutzbarer Springblende (K, M an Pentax K) und ohne/nicht nutzbarer Springblende (zB M42). Auch wie Ihr Eurer Spiegellose System (Pokus peaking, Restlichtaufhellung, ...).

Bernd, wenn Du das liest, ein paar zusätzliche Worte wären nett.

Natürlich äußere ich gern dazu,und da es kein Thread Spiegel vs. Spiegellos sein soll noch viel lieber.

zum Thema adaptieren von Altglas an Pentax,

also alten Pentax (K und M)
oder M42 Linsen
oder mittels Leitax umgebaute Fremdobjektive von Zeiss (NikonF Bajonett) oder Leica R

Belichtung ermitteln

Bei Pentax K und M Linsen
Bei Pentax gibt es keine Blendensimulation (Blesator),deswegen muß man den grünen Knopf verwenden (außer bei Offenblende) um die jeweilige Belichtung zu bestimmen.
Ein Betrieb in AV ist nicht möglich.
Der einzige Vorteil dabei ist das mit Springblende fotografiert werden kann (helles Sucherbild) und die Kamera bei Bedienung des grünen Knopfes auf die eingestellte Blende abblendet
und die Belichtung nimmt.Der Nachteil ist das grüne Knopf immer im Kopf sein muß,..auch wenn's mal pressiert.Das ist nervig für mich und lenkt mich oft vom Fotografieren ab.
....und wie gesagt AV NEIN,...nur M Modus.

Bei M42 Linsen
Hier wird immer die Eingestellte Blende gemessen (Arbeitsblende),das heist das Sucherbild wird immer dunkler je weiter man abblendet.Das stört mich nicht so da ich selten
unter f5.6 fotografiere und der Sucher für mich dann noch hell genug ist meistens.Aber ich muß mir keinen Kopf mehr um die Belichtung machen und kann mich auf's fotografieren
konzentrieren.Klarer Vorteil für mich ist die problemlose Verwendung des AV Modus!,....M geht natürlich auch.
Bei M42 Linsen mit "Auto" und "Man" Schalter hat man die Möglichkeit seine Blende einzustellen,zB. f5.6 und den Schalter auf "Man" zu stellen.Auf "Man" wird die Blende dann ganz geöffnet.
Nun sucht man seinen Ausschnitt und fokussiert,..bei Offenblende!,....hat man alles erledigt schiebt man den Schalter auf "Auto" und es wird auf die f5.6 abgeblendet und die Belichtung genommen.
Diese Verwendungsart erlaubt also auch "Springblende" mit m42 Objektiven.Ich verwende diese Variante gern im dunklen auf dem Stativ zB.

Leitax adaptierte Linsen verhalten sich genau wie M42 Linsen halt ohne "Man" und "Auto" Schalter,...also AV bei Arbeitsblende oder Manuell.


Nun noch ein spezielles Pentax Problem mit diversen M42 Linsen.
Da das Auflagemaß von Pentax K und M42 identisch ist braucht man an Pentax K Kameras den bekannten Pentax m42Adapter,...also das Teil welcher in das Bajonett geht und
dann eben mit dem Pentax K Bajonett ist.Das kann folgendes Problem verursachen.
Es gibt einige M42 Linsen welche von ihrem Durchmesser her so schmal sind das es das K Bajonett dann nicht komplett abdeckt.Das heist das jeweilige Objektiv liegt nur am Adapter auf.
Das ist mechanisch suboptimal und Bildtechnisch ebenfalls blöde weil man dann Lichteinfall durch die Ritzen bekommt.Man kann sich mit Klebeband oder ähnlichem behelfen.
Gerade so beliebte m42 Linsen wie Meyer Görlitz Trioplane oder ähnliche haben genau dieses Problem.


Das Fokussieren mit Pentax für mich.
Mein Fotografisches "Leben" spielt sich zu 95% manuell fokussiert ab,...das heist ich habe sehr viel Erfahrung und Übung damit.Trotz meiner nicht mehr neuen Augen
erreiche ich an guten Tagen eine Trefferquote von ca 60% mit Lichtstarken Objektiven,...an schlechten Tagen gern auch mal nur vielleicht 20%.
Man entwickelt im laufe der Zeit durchaus einen "gewissen Blick" im Sucher der mich ziemlich sicher treffen läßt,auch mit aktuellen Mattscheiben.
Das ist natürlich richtig arbeit wenn man ein Shooting hat oder in der Macro Wiese sitzt und umringt ist von Motiven.Nach 2 Stunden ist man echt durch.
Aber es geht und ich will mich auch nicht beklagen.Die guten Sucher bei Pentax tun ihren Teil dazu!
Versuche mit Schnibis habe ich hinter mir,es hilft wenn's um den Fokus geht aber behindert mich doch sehr bei der Komposition,...so daß ich sie heute nicht mehr verwende.
Zusammengefaßt ist es also so daß ich nach wie vor gern mit Spiegel und optischem Sucher arbeite,...ich habe kein Problem damit.
Durch nen optischen Sucher gucken ist immer ein Erlebnis das ich nicht missen möchte.



Wie läufts an Spiegellosen
Ganz einfach,...den passenden Adapter besorgen und draufschrauben auf was man Lust hat oder was im Schrank rumliegt,...die Auflagemaße der Spiegellosen sind so
kurz daß man so gut wie jede Linse adaptiert bekommt.

Belichtung
Es geht immer AV oder M Modus bei Arbeitsblende egal was dran hängt.
Die Arbeitsblende ist in diesem Fall auch kein Problem da der EVF das Bild einfach heller macht wenn man abblendet(wenn man es so eingestellt hat),...das Rauschen ist bei meinen Cams kein Problem,
es sei denn man steht mit f22 in Dunkeln,...dann rauschts natürlich,...aber im forcierten "Alltagsbetrieb" null Problem.
Wenn ich in der Dämmerung zB. auf Insekten gehe und bei f5.6 fokussiere ist es taghell und ich sehe alles im Sucher.

Das Fokussieren mit manuellen Linsen an Spiegellosen.
Es ist im Prinzip wie beim LV bei Pentax,...Fokuspeaking oder Lupe nur halt am Auge.Beide Versionen funzen bei mir Problemlos und ich entscheide je nach Motiv ob Lupe oder
Peaking.Je nach Marke ist das hin und herschalten besser oder nicht so gut gelöst.
Der für mich ergonomischte Ablauf ist bei meiner Sigma FP zum Beispiel.Ich habe die Lupe dann am Auslöser.Das heist bei der ersten Raste (also dort wo der AF normaleweise losgeht)
geht die Lupe auf und vergrössert je nach vorheriger Einstellung das Bild an der Stelle wo der Fokuspunkt gewählt ist.Hebe ich nun den Finger wieder etwas an,dann sehe ich wieder das
komplette Bild.Komponieren und fokussieren ist perfekt auf diese Art und Weise.Paßt alles dann einfach Auslöser durchdrücken und fertig.Kein rumgeruckel mit dem Daumen oder sonstige Verrenkungen.
Auf diese Weise zum Beispiel einen Vogel durch Geäst zu fokussieren ist absolut sicher,...oder mit 135mm und f2 auf 1m das Auge eines Schmetterlings zu treffen ist dann auch easy.
Man sieht es einfach genau was Sache ist.
Ich denke es ist klar das bei so einer Anwendung es von Vorteil ist diese Möglichkeiten am Auge zu haben.
Auch bei der "normalen" Fotografie bediene ich mich natürlich dieser Hilfsmittel,aber hier bin ich mit meinen Pentaxen schon deutlich näher dran von der Trefferquote.
Auch der EVF ist dann nicht mehr so wichtig für mich,...ein Blick durch ein Pentax Prisma macht dann schon Spaß.


Das drumrum...

Selbstverständlich gibt es noch jede Menge andere Unterschiede welche für den einen toll oder für den anderen Witzlos sind.
Wenn ich zum Beispiel B/W einstelle,dann sehe ich auch B/W im Sucher,dann noch das Peaking auf rot...find' ich zum Beispiel cool.
Oder einfach mal im Sucher ein paar Presets durchsehen wenn man an ner Location ist die nicht gleich zündet,....manchmal ganz nett.
Was ich damit sagen will,...es lädt durchaus zum rumspielen ein,am Anfang ganz unterhaltsam,aber mit der Zeit nutzt man den EVF ganz normal wie ein Werkzeug (ich zumindest)


Das ganz große Problem einer Spiegellosen Kamera,.....(jedenfalls für mich)
Hat man 'nen gewissen Hang zum spielen mit verschiedenen Objektiven,....dann wirds grausam!!!
Meine mit viel Diszpilin in den letzten Jahren abgeschrumpfte Linsensammlung ist seit der Anschaffung der ersten Spiegellosen wieder explodiert.
Ich habe so viele Linsen im Moment wie noch nie in meinem Leben,...das muß ich zu meiner Schande eingestehen.
Das mal als ernst gemeinte Warnung an die "Kollegen" mit ähnlicher Veranlagung.


Zum Schluß noch als Tip für interessierte
Hängt einfach mal 'ne Monitor Lupe an Euren LV,....das funzt schon ganz gut und macht durchaus Laune,....Macros oder Ansitzen ist so schlecht nicht damit.



Schluß Wort
Es ist bei mir jedenfalls nicht so daß ich nur noch EVF mäßig unterwegs bin,...überhaupt nicht.
Meine meistgenutzten Kameras sind und bleiben meine K1en,...ohne sie währe ich nackt.


Das mein Gelaber meine persöhnliche Sicht wiedergibt ist ja klar,...man kann das alles auch völlig anderst sehen und das respektiere ich auch!

Sollte ich was vergessen haben oder interessiert noch etwas dann einfach schreiben,ich habe das jetzt nur mal so auf die Schnelle aufgeschrieben was mir dazu einfiel.


nen prima Abend noch!

OOOuuupppssss!





Schätze nach dem Statement von Frank bin ich jetzt so 'ne Art Querdenker.

Bernd

Neben meinen Pentaxen habe ich ja auch noch ein spiegelloses System, nämlich meine Oly Pen-F, die gefällt mir einfach und ich nehme sie gern in die Hand. Einige meiner besten Bilder habe ich mit ihr gemacht. Ich benutze sie nur mit Autofokus.

Der für mich größte Unterschied zu meinen Pentaxen ist die Treffsicherheit des Autofokus, bedingt durch das andere System.
Wenn das zu fotografierende Motiv im Fokus ist, dann ist es scharf, Punkt! Es gibt quasi keinen Ausschuss durch Back- oder Frontfokus.

Mit dem elektronischen Sucher habe ich keine Probleme, habe aber lieber den direkten Durchblick bei der DSLR.

Danke Hannes!

Bernd

Methusalem hat geschrieben:Danke Hannes!

Bernd

Gerne, aber für was eigentlich?

Danke Wickie, Hannes und Bernd.



Das muss ich erst einmal verdauen.

Methusalem hat geschrieben:Nun noch ein spezielles Pentax Problem mit diversen M42 Linsen.
Da das Auflagemaß von Pentax K und M42 identisch ist braucht man an Pentax K Kameras den bekannten Pentax m42Adapter,...also das Teil welcher in das Bajonett geht und
dann eben mit dem Pentax K Bajonett ist.Das kann folgendes Problem verursachen.
Es gibt einige M42 Linsen welche von ihrem Durchmesser her so schmal sind das es das K Bajonett dann nicht komplett abdeckt.Das heist das jeweilige Objektiv liegt nur am Adapter auf.
Das ist mechanisch suboptimal und Bildtechnisch ebenfalls blöde weil man dann Lichteinfall durch die Ritzen bekommt.Man kann sich mit Klebeband oder ähnlichem behelfen.
Gerade so beliebte m42 Linsen wie Meyer Görlitz Trioplane oder ähnliche haben genau dieses Problem.

Das Problem kenne ich aus leidvoller Erfahrung. Das Gefummel mit dem Klebeband gefällt mir nicht und ich weiche dann gerne auf den auf dem Bajonett aufliegenden, besser abschließenden und mechanisch immer stabil sitzenden (schwarzen) M42 Adapter (links im Bild) aus. Aber leider geht dann eben (meist) nicht mehr die Unendlich-Einstellung. Ist also nur eine Lösung, wenn unendlich nicht wichtig ist.

Wickie hat geschrieben:Also, ich hab in meiner K-30 eine Schnittbild-/Mikroprismenscheibe von focusingscreen aus Taiwan (Nikon Scheibe). Ohne die Scheibe nur mit Piepser/ grüner Kontrolleuchte fände ich die Fokussierung etwas zu ungenau.
Zuletzt hatte ich M42-Linsen drauf, das Pentacon = Meyer Görlitz Lydith 3,5/30mm und das Hanimex = Makinon 4/300mm. Das Lydith hat eine einfache Blende, das Makinon einen A/M - Umschalter. Av funktioniert mit den M42-Linsen problemlos.
Man muss sich immer etwas einschießen und der Monitor der K-30 könnte besser auflösen, um die Ergebnisse vor Ort besser beurteilen zu können.
An beiden Objektiven funktioniert der Adapter Adaptout M42/PK besser als der originale. Das Lydith ist zu schmal und wackelt mit dem Original. Das Makinon ist zu breit und entriegelt den Original-Adapter, so dass die Kombi beim Drehen aus dem Bajonett fällt. Mit dem Adaptout M42/PK verliert man allerdings Unendlich.
Im Prinzip könnte ich die Mattscheibe natürlich in die K-70 umbauen, denke aber, dass der Pixelpitch der K-30 den älteren Objektiven entgegen kommt.

viewtopic.php?nxu=40456504nx51499&f=18&t=48764&p=851582&hilit=Lydith#p851582

viewtopic.php?nxu=40456504nx51499&f=18&t=49245&p=860869&hilit=Schnee#p860869

Als nächstes kommt das Voigtländer Color-Dynarex 4/135mm dran.
Dann hab ich DDR, Australien/Japan und BRD/Singapur.

Danke Wickie für's Feedback. Es gibt ja eine ganze Reihe Freunde der Mattscheibe. Die Schärfebeurteilung am Bildschirm hat so seine Tücken, da stimme ich Dir zu. Aber das ist mit Hochauflösenden Bildschirmen nicht wirklich besser. So "wirklich" sehe ich es oft erst am Computer.