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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 08:18 
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Hallo,
definitiv ist das DAF 50mm 1.4 mein Lieblingsobjektiv für Portraits, sowohl drinnen wie draussen.
Aber für aps-c finde ich deine Ausstattung gar nicht so schlecht.
Gruß
Norbert


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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 12:39 
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Ich denke Hannes ging es um Bilder.

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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 17:07 
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Registriert: Di 18. Sep 2018, 14:40
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Erst einmal finde ich Deine Porträts wirklich nicht schlecht. Insbesondere die Studio-Aufnahmen würde ich so nicht hinbekommen.

Wie Hannes sehe ich das Problem aber eher auch nicht im vorhandenen Objektivpark, sondern eher in der Bildgestaltung. Was mich bei allen Aufnahmen grundsätzlich stört, ist eine m.E. zu hohe Tiefenschärfe bzw eine sonstwie mangelnde Freistellung von störendem Beiwerk. Schau Dir die Photos von angus und Hannes an, dann siehst Du was ich meine.

Im Folgenden noch ein wenig mehr Blabla um das an Deinen Bildern zu verdeutlichen. Wobei ich hier auf sehr hohem Niveau meckere aber Du wolltest ja 100% glücklich sein und nicht 89%. Ich hoffe das ganze ist hilfreich.

Erst einmal zu den beiden Studioaufnahmen. Die #1 und die #4 finde ich technisch echt gut, die 4 sogar klasse.
Bei der #4 hast Du dich entschieden die Person durchgehend scharf abzubilden. Kann man bei der Porträtfotografie machen, dadurch kommt aber natürlich keine Magie auf. Ein Profimodel in der gleichen Pose für irgend eine Parfümmarke ist schon selber so magisch, da kann der Fotograf alles tackscharf durchziehen. Bei der gutaussehenden jungen Frau solltest Du aber einfach mal den Fokus auf das linke Auge setzten und das 100er oder sogar das 50er ganz aufmachen (Schärfe).
In der #1 hast Du da Gesicht schön mit Licht akzentuiert. Mich stört nur die schicke Bluse, die ein wenig vom Gesicht ablenkt.

Bei den Freilandaufnahmen konzentrierst Du Dich auf die portraitierte Person. Die Umgebung ist Beiwerk, dann sollte sie im Bild aber auch solches sein. Bei diesem Ansatz solltest Du auf jeden Fall auf mehr auf Freistellung der Person vom Hintergund achten.

Das Negativbeispiel ist für mich die # 7. Die Portraitierte gefällt mir wirklich gut, das Gesicht (hell) setzt sich schön vom Körper ab (dunkel) (nicht das ich selber so etwas je planen würde - Hut ab), leider zerstört das scharf abgebildete Gitter im Hintergrund alles, weil das Gesicht davor nicht sofort auffällt. Eine ausreichende Unschärfe zum Freistellen könnte eventuell mit Hannes' 1.4 85 erreicht werden. Ich wage das aber zu bezweifeln, da der Abstand zum Gitter zu gering oder der Abstand zum Model zu groß ist. Selbst wenn das Gitter hinreichend unscharf würde habe ich immer noch meine Zweifel ob es nicht zu sehr stören würde. Typischer Fall von schlechter Hintergrund.

Bei der #2 darf der Türpfosten einfach nicht mehr scharf sein. Angus #2 verdeutlicht das Prinzip.
Auch bei der #6 und #8 ist der Hintergrundzu scharf. Bei der #6 würde ich dazu auf jeden Fall näher ran gehen. Bei Offenblende bleibt Dir auch gar nichts anderes übrig. Bei der #6 hätte ich mir das Model auch lieber mehr vor dem Dunst als dem dunklen Hintergrund gewünscht (Freistellung), das die Zweige zu erkennen sind stört für mich den beabsichtigten träumerischen Look noch viel mehr. Wieso hast Du hier Blende 8 genommen?
Bei diesen Bildern kannst du wirklich über eine anderes Objektiv nachdenken. Die meisten Leute lösen das heute durch ein 1,4 bzw. 1,8 85 mm oder ein 2,8 200. Das ist halt eine Preisfrage. Ich würde erste einmal versuchen näher zum Motiv zu gehen und den Hintergrund weiter weg zu setzen. Probier es einfach mal aus. Hannes hat ja nicht nur ein 1,4 85er genommen sonder war auch recht nahe an der gut aussehenden jungen Dame und sehr weit vom Hintergrund entfernt. Ich gehe davon aus, dass er mindesten auf 2,8 abgeblendet hatte, sonst wäre der Arm nicht so scharf. Hättest Du mit dem 100er also auch machen können.

Bei #5 fehlt die Freistellung, weil die Jacke mit dem Tag dahinter verschmilzt. Der Hell/Dunkel und Farbkontrast ist zu niedrig. Angus hat ein Bild, bei dem es besser funktioniert. Sonst gefällt mir das Bild wirklich gut. Vielleicht hättest Du ja auch die Dame per Blitz aufhellen können. Bei den Studiofotos hat Du gezeigt, dass Du mit Blitzen gut umgehen kannst.

Die #3 gefällt mir. Die Tür und das Fenster dienen der Bildgestalltung. Schärfe paßt, die Mauer im unteren rechten Eck finde ich einen netten Versuch Tiefe zu erzeugen. Ob der gelungen ist, da kann man sich auch darüber streiten. Der klassiche Ansatz wäre sicher einfach einen Meter weiter vor zu gehen und die Türe ganz drauf zu bringen.

So, wie gesagt, ich hoffe das hilft Dir alles ein wenig. Sonst einfach unter "unnütze Wall of text" einordnen und vergessen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 18:16 
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Beiträge: 12313
Tolle Analyse, Papa_Joerg! Der Threadopener sollte für sich entscheiden, in welche Richtung ihn die Portrait-Fotografie bringen soll - professionell, da gibt es kaum die in Foren so beliebte Unschärfe, oder eben eher Hobby-Technisch, da kann man ohnehin machen, was man will. Aber wenn Du es weiter betreiben willst, dann sollte zumindest die abgebilgete Person durchgängig scharf sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 20:46 
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Registriert: So 12. Okt 2014, 10:29
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Aufgrund der doch eher nicht nur "Kopfbilder" ist eine etwas kürzere Brennweite angeraten; ich denke das mit dem 50 1.8 schon das passenden bei dir ist; komisch finde ich das viele zum 70er an APSC raten aber bei FF zum 50er; das wiederspricht sich ja da sie durch den Crop doch sehr deutlich auseinander liegen; da du anscheinend aber das 100er als zu lang empfindest und mit dem 50er nicht so warm wirst sollte du vielleicht eines der 70er ausprobieren; Gebrauchtkauf ist auch kein Problem, da die doch sehr wertstabil sind

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Gruß, Olav


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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2019, 17:17 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9522
angus hat geschrieben:
[...] dann sollte zumindest die abgebilgete Person durchgängig scharf sein.


So eine alte Film-Regel (VF) für Portraits: 85mm F5.6 3m. Das sind so 40cm Schärfentiefe.

Dann ist nicht alles Scharf, aber die Augen und das Gesicht schon etwa. Mir gefällt das gut so, wenn nicht alles scharf ist. Und die Chancen auf einen 3D-Effekt sind gut. Geht man auf eine kleinere Schärfentiefe sind oft schon nicht mehr beide Augen scharf, und man bewegt sich mehr im künstlerischen Bereich. Schliesst man deutlich, so wirk die Person oft "herausgeschnitten" wenn der Hintergrund fern ist, oder der Hintergrund setzt sich nicht mehr deutlich ab, wenn er nah ist.

Ich mag ja auch gerne Gegenlichtaufnahmen (Bokeh & Blendenringe), da muss dann schon auch noch aufpassen, dass man die Blende nicht zu sehr schliesst, sonst ist die Form der Ringe nicht mehr schön (Objektivabhängig). Und das Gesicht aufhellen, ist dann auch wichtig (daher oft mit indirektem Blitz, vor allem draussen i.e. HSS).

Mit Makroobjektiven mache ich auch nicht gerne Portraits, man sieht dann jede Unreinheit. Wobei im digitalen Zeitalter den Mikrokontrast einfach entsprechend runtersetzen ist auch keine Magie. Meist ist dann alles gut. Also besser ein Makroobjektiv als Festbrennweite, als ein Zoomobjektiv, für welches man die Blende nicht ausreichend öffnen kann.

Portraits kann man ab 20mm+ an APSC (30mm+ an VF) so ziehmlich mit allen Objektiven machen, finde ich. Man muss die Position halt entsprechend anpassen, und vor allem auch den Abstand der Person zum Hintergrund. Direkt vor einem Zaun oder einer Wand mit Struktur ist selten eine gute Idee. Um es nochmal deutlich zu sagen, das Objektiv ist sekundär, es gibt Wichtigeres.

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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2019, 18:02 
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Beiträge: 280
Wenn genug Platz vorhanden ist, nehme ich das Pentax-M 100 / 2,8. Herrliche Freistellung und Schärfe, möchte es nicht wieder hergeben. Danach kommt das 50er 1,7. Vor allem bei Portraits genieße ich die Ruhe der manuellen Linsen :)

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Viele Grüße
Patrick

I <3 PENTAX-M




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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2019, 23:51 
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Beiträge: 565
Wohnort: Nähe Legoland
Herzlichen Dank für die Blumen Angus!

Ich darf noch an die Beiträge von Ulrich und Patrick anknüpfen und an dieser Stelle auf den Zusammenhang zwischen Bildweite und Tiefenschärfe eingehen. Es wird ja gerade bei der Portraitfotografie immer wieder nach entweder ungeheuer teuren lichtstarken oder ungeheuer langbrennweitigen (+lichtsark =extrateueren) Objektiven gerufen.
Leider ist der Ruf nach beidem gerade bei Portraitaufnahmen wie der Nummer 2 des OP erst einmal vollkommen unberechtigt.

ad. 1 hängt bis zur zweifachen hyperfokalen Brennweite die Tiefenschärfe hauptsächlich von der Blende ab und nicht von der Brennweite.

Bei Portraits wie der Nummer 2 ist diese Voraussetzung bei gleicher Bildhöhe für jede Brennweite sogar ab 35 mm schon gegeben. D.h. bei Schulterportraits ist die Auswirkung der Brennweiten für die Tiefenschärfe nur marginal. Ob ein 1,7 30 mm, ein 1,7 50 mm oder ein 85 1,8 verwendet wird macht für die Tiefenschärfe keinen entscheidenden Unterschied.
(Wohl aber für die Perspektive! Teleobjektive sind aus diesem Grund zu bevorzugen und zwar nicht allein wegen der berühmten Kartoffelnase, sondern hauptsächlich auch, weil sie einen viel kleineren (potentiell störenden) Ausschnitt aus dem unruhigen Hintergrund zeigen - Welcher im Studio wieder nicht so stört.)

ad 2. Sind bei Abbildungsmaßstäben wie der #2 bei einer Offenblende von 1,7 nur wenige cm wirklich scharf. Wird auf ein Auge fokusiert ist die Nasenspitze schon nicht mehr im Schärfebereich. Selbst bei Blende 8 ist die Schulter im Beispielbild noch nicht ganz scharf.

Aus 1 und 2 folgt für Portaitaufnahmen wie die Nr. 2 des OP - ein 1,7 50er ist eine gute und günstige Einstiegslinse in die Portraitfotografie und jedes leichte Tele mit 2,8 ist auch ohne weiteres für solche Aufnahmen geeignet. Bei unsicherem Autofokus würde ich eh nicht unter 2.8 abblenden.

Interessant werden lange Brennweiten und große Öffnungen erst, wenn Personen im Breitformat freigestellt werden sollen. Das sieht man gut an der Aufnahme 6. Diese zeigt aber auch wo die technisch machbaren Grenzen sind. Trotz größter Blendenöffnung lenkt der Hintergrund noch ein wenig vom Gesicht ab. Das liegt aber hauptsächlich am grafisch auffälligen Fenster hinter dem Kopf und nicht an der Schärfentiefe. Wenn ich das richtig sehe ist der Schärfepunkt auf der hinteren Schulter und der Kopf schon nicht mehr ganz scharf. An der Brücke wird deutlich wie gering die Tiefenschärfe wirklich ist (gut eingefangen übrigens!).
Auch ein 1.8 85 hätte da m.E. auch nicht geholfen. Tatsächlich ist bei solchen Fotos das wichtigste eine gute Auswahl von Bildausschnitt und Hintergrund. In der Stadt sehr schwer. Oder anders herum: Fragt Euch mal, wieso auf den Fotos, welche das einfache Freistellen mit eine 85mm 1.8 demonstrieren sollen entweder das Modell in der Mitte eines hellen Waldwegs steht mit dem Hintergrund ewig weit weg oder der Fotograf relativ nah am Model war?
Weil sonst jeder sehen würde, das ein 100 mm 2.8 vom Bildeindruck auch nicht so viel anders wäre.

Ich will nicht behaupten, dass ein 1,4 85 nicht wesentlich beim Freistellen von ganzen Personen hilft. Aber m.E. ist die Wahl von Aufnahmestandort, die Beachtung des Hintergrunds und die Relation vom Abstand Fotograf-Model zum Abstand Model-Hintergrund viel entscheidender. Sehr schwierig, deshalb bleibe ich selbst lieber beim Schulterportrait mit meinem 1,7 50mm (oder 17-50/2.8). Das ist viel einfacher.

So, genug Wall of Text produziert. Ich bin jetzt erst mal für 4 Wochen wieder still.


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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Sa 29. Jun 2019, 09:49 
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Warum bestimmte Brennweiten an bestimmten Sensorformaten i.e. APSC oder VF so beliebt sind hat ja doch einen tieferen Grund. Klar ist es der Abbildungsmasstab der die Tiefenschärfe bestimmt, statt der Brennweite. Nun haben wir ja meist eine Vorstellung im Kopf, davon wie wir das Bild aufnehmen möchten, also den Bildausschnitt (oder Framing). Zu nah möchte man einem Menschen selten auf die Pelle rücken und zu fern ist auch nicht schön. Und so ergeben beispielsweise 85mm an VF oder 58mm an APSC bei typischer Distanz halt einen gefälligen Bildausschnitt.

So kamen die 85mm zu ihrem Namen "Portraitbrennweite". Und als man dann technisch die bauen konnte, hatte man eine flexiblere sehr beliebte, kostengünstige Lösung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Euer lieblings Portrait-Objektiv
BeitragVerfasst: Sa 29. Jun 2019, 10:02 
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Registriert: Fr 23. Dez 2011, 11:13
Beiträge: 12313
Papa_Joerg hat geschrieben:
..

So, genug Wall of Text produziert. Ich bin jetzt erst mal für 4 Wochen wieder still.


(Also - ohne Absprache mit dem Team :mrgreen: erlaube ich Dir hiermit hochoffiziell und ohne Einschränkung :dasisses: durchaus auch mal 2 UND MEHR Kommentare im Monat zu verfassen, so, jetzt ist es raus.. mit den Konsequenzen muß ich leben.. :ommmh: )

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