Hallo liebe Leute,

ich bräuchte dringend Euren Rat. Ich schwanke zwischen dem Kauf eines 16-50 und eines 17-70 Objektivs von Pentax. Für das 16-50 spricht die hohe Verarbeitungsqualität, aber ich weiß nicht, ob die 50mm für Landschaften ausreichen, denn zwischen 50mm und 70mm ist ja schon noch mal ein Unterschied. Oder seht Ihr diesen nicht so dramatisch? Für mich ist .w. Landschaftsfotografie interessant. da ich mich bald entscheiden muss, freue ich mich über schnelle Antworten.

Danke und beste Grüße!

Erst einmal Willkommen im PENTAXIANS - Forum!

Zu Deiner Frage:
Beides sind gute Linsen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Eine Empfehlung ist einfacher, wenn Du uns von Deinen Fotogewohnheiten und Einsatzgebieten, bzw. Verwendungsbereich mehr wissen läßt
Landschaft, AL, Macro z. B. geben mal mehr zur einen oder zur anderen Linse den Ausschlag
Außerdem gibt es auch noch das 18-135 oder die (guten) Sigma's ... Neu oder Gebraucht ...

Außerdem findest Du hier viele gute freds zu den Linsen, einfach mal stöbern ...

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Gruessilies Mika PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)

Also für Landschaften braucht man grundsätzlich m. E. mehr ein Weitwinkel als ein Tele, man kann aber auch mit nahezu jeder Brennweite gute Landschaftsbilder machen!

Bei den von dir genannten Objektiven hat das eine unten etwas weniger Brennweite, das andere oben etwas mehr.
Mit beiden kannst du problemlos Landschaftsbilder machen. Mit 70mm hast du noch etwas mehr Potenzial bei Portraits, dafür ist das andere abgedichtet und lichtstärker, aber auch deutlich teurer.

Entscheiden musst du dich

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

wenn es dir um Landschaftsfotografie geht, dann ist die Lichtstärke nicht wichtig, da du ja eh mehrfach abblenden wirst um eine hohe Tiefenschärfe zu bekommen. Dann wohl ehr das günstigere 17-70.

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- Signatur entfernt -

Kommt immer auf die jeweilige Landschaft und den Standpunkt des Fotografen an.
Wenn Du weißt, wo Du hinfährst, wäre u.U. auch eine Festbrennweite ausreichend, z.B. ein 20mm - Objektiv.
Welche Linsen hast Du denn bisher ?

Das 17-70 kommt bei mir sehr häufig zum Einsatz und ich kann sagen, dass ich auch sehr oft das lange Ende gebrauche. Damit wird es vor allem draußen sehr vielseitig. Manchmal wünsiche ich mir die f2.8, aber eintauschen würde ich es deswegen nicht. Von der Bildqualität hält es mit den DA* durchaus mit.

Also ich habe mich für das Sigma 17-70 HSM 2.8-4 entschieden, Grund war für mich die Unsicherheit bezüglich der SDM-Motoren. Bin mit dem Sigma sehr zufrieden. Die 70 mm am Ende finde ich vor allem für Porträts sehr hilfreich.

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LG
Medve

...ich habe jetzt wieder das 16-50mm. Bevor ich von der K-5 zur D7000 (wegen des AF) gewechselt bin hatte ich bereits ein 16-50er mit dem ich sehr zufrieden war. An der Nikon hatte ich das Tamron 17-50, das Sigma 17-70 und das Sigma 17-50 getestet. Alles feine Objektive sofern sie richtig justiert sind. Das Sigma 17-50 gefiel mir dort am besten. Beim Tamron gefielen mir die Kontraste nicht, das Sigma 17-70 war überall gut, jedoch nirgendwo der "Burner". das Sigma 17-50mm war wirklich sehr gut. Die Bilder haben auf mich jedoch ein sehr "technischen" Eindruck gemacht. Das 16-50er mag bei Offenblende in den Ecken unvollkommen sein, ich finde die Bildanmutung jedoch sehr organisch und gefällig. Das ist mir wichtig.

Ich gehe davon aus, dass die Grundcharakteristik der Objektive unabhängig vom Anschluss ist, darum spreche ich für das 16-50. Übrigens bin ich bei der Bewertung der Objektive zwischenzeitlich davon abgekommen Zeilen zu zählen und Auflösungen zu vergleichen. Für mich zählt inzwischen in der Hauptsache der Bildeindruck; da hat das DA* zumindest in meiner ganz subjektiven Betrachtung (wie die meisten Pentax-Optiken) die Nase vorn.

Ergo: Schau Dir die Lensclubs oder die Beispielbilder im blauen Forum an und entscheide nach DEINEM Bauchgefühl!

Gruß
Volker