Hi Lutz,
lunany hat geschrieben:
bei mir ist mittlerweile statt meiner defekten K100D eine K-m eingezogen, die ich immer mit einem DA50 dabei habe. Ein DA35 würde natürlich auch klappen. Nehme ich mittlerweile lieber als meine Q mit dem Prime oder als die sehr kleine Canon Ixus 80.
Die K-m hat halt nen gescheiten Sucher die Bildqualität ist halt doch einen Tick besser, obwohl sie technologisch natürlich schon recht alt ist.
Um Platz zu sparen, wickele ich sie nur in ein altes T-Shirt ein und verstaue sie mitten im Rucksack oder in meiner Stofftasche mit anderen Dinge (Fressalien, anderen Kram) drumherum.
Naja, wenn es schon eine DSLR sein soll, dann nehme ich gleich meine K-3 II mit. Ein entsprechendes Prime habe ich auch gerne drauf. Aber es ist eben keine Kamera, die ich wirklich immer dabei habe. Wenn ich einen Rucksack trage, dann kommt die mit, das ist keine Frage.

Allerdings ist es mir auch wichtig, dass ich schnell dran komme. Sie also erst irgendwie rauszuwurschteln dauert manchmal schon länger als die Situation, die ich festhalten will.

Hi Christian,
Zampel hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
Volle Zustimmung bzgl. der Kamera, die man nicht dabei hat. Also Immerdabei-Kamera habe ich ja eine "Edel-Kompakte", wünschte mir aber manchmal schon, es wäre eine APS-C. Aber da ist es dann wieder die Abwägung zwischen Größe und Ergebnis. Mit der Kompakten habe ich einen Brennweitenbereich von 24 mm bis 90 mm (entsprechend KB-Sensor). Lichtstärke ist bei 24 mm f1.4. Wollte ich so einen Brennweitenbereich lichtstark mit APS-C haben, bräuchte ich ungefähr ein 16-60mm-Objektiv. Ich wüsste nicht, mit welcher Pentax-Kombi ich sowas platzsparend hinbekommen könnte, wäre aber offen für Ideen. Bei mir geht es nicht um den Kofferraum, sondern um die Gepäcktasche am oder den Rucksack auf dem Fahrrad...

Bei den 24/1.4 fehlt bei der Lichtstärke aber hoffentlich die Äquivalenz-Umrechnung? ;-)
Als "Immer-Dabei" für solche Fälle habe eine K-01 oder wahlweise eine K-S1 mit dem 18-50 WR RE. Das ist nicht winzig, passt aber beim Radfahren gut in eine Trikot-Rückentasche oder eine Lenkertasche (wobei es mir in letzterer tendenziell zu ungedämpft wäre). Die fehlenden 2 mm im WW tun halt manchmal weh, aber ob 50 oder 60 (APS-C) - da kann man ja leicht croppen.
Ja, bei der Angabe "24mm f1.4" fehlt die eine Umrechnung. Eigentlich ist die untere Brennweite 4,7 mm.

Freistellen klappt insofern nur bei ausreichend großem Abstand zum Hintergrund usw... Aber es geht schon was. Viele Kameras mit Sensoren dieser Größe sind ja mehrere Blendenstufen lichtärmer...
Einen Rucksack nehme ich auf dem Rad nicht immer mit. Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit und da sind dann die Wechselklamotten und ein wenig Proviant für den Tag drin. Damit ist die Gepäckträgertasche schon voll genug. Noch eine DSLR mit leichtem Objektiv ist zu viel. Also Rucksack - und jeden Tag mag ich den nicht mitnehmen. Ich finde auch nicht jeden Tag auf dem Arbeitsweg interessante Motive... Aber die kleine Panasonic ist wirklich so klein, dass sie immer mit kann. Auch in der Arbeitstasche. Oder mal eben an die Hose geklemmt mit dem Karabiner. Die ist wirklich immer dabei. Der verfügbare Brennweitenbereich ist natürlich genau wie der Dynamikumfang usw. ein Kompromiss. Hätte die GR-II von Ricoh so ein Zoom-Objektiv, dann hätte ich auf jeden Fall die. Aber die 18mm-FB ist einfach nicht flexibel genug für mich.
laerche11 hat geschrieben:
Ich nehm beim Radfahren sogar die K-1 mit. Fototasche in Lenkerkorb.
Mit 17mm Fish, FA20-35, DFA 28-105, sigma 70-300 oder 55-300 PLM, bei den langen Zooms bin ich noch am ausprobieren.
Zu Fuß bei längeren Wanderungen kommt dann die K-S2 mit 18-50 und 55-300 mit. Ist in einer eigenen Tasche, so muss ich nicht umpacken.
Wenn ich freizeitmäßig radfahre oder sowas, dann kommt auch eine ordentliche Kamera mit und ein paar Objektive. Aber täglich auf dem Arbeitsweg, abends beim Treffen in der Kneipe, wochenends zum Einkaufen: da muss es etwas sehr Kleines und unauffälliges sein.
