In dem Video wirkt das Glas schon fast zierlich. Wenn man dann noch das niedrige Gewicht berücksichtigt, dürfte einer Verwendung auf einem Stativ mit Befestigung der Kamera auf dem Stativkopf nichts im Wege stehen. Mein 135er Sammy hat ein ähnliches Gewicht und ähnliche Maße, und ich nutze es oft so.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus

Ich glaube das 50 - 135 2.8 hat ähnliche Dimensionen und auch keinen Stativanschluss.
Man muss es einfach ausprobieren.

Dadurch, dass es so leicht ist, geht das unproblematisch (hier die Tamronversion). Es gibt Vibrationsvergleiche, da schneidet die Tamron-Stativschelle sehr schlecht ab und es wird eine Nutzung ohne empfohlen. Von daher ...

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It´s all about the fun. And the light.

Meine Lieblingsbilder gesammelt unter:

und

Korrekt: Das 50-135 hat LängeXBreite: 136 mm x 76,5 mm
Das neue 70-210 hat: 175mm x78.5mm

Der Durchmesser ist quasi gleich, aber dafür ist es vier Zentimeter länger.
Das ist an sich nicht sonderlich verwunderlich. Der Bildlook bei Offenblende ist bei beiden Objektiven ja sehr ähnlich. Das 50-135 bei Blende 2.8 an APS-C erzeugt ja den Look eines 70-210 bei Blende 4.2 an Kleinbild. Daher ist der Durchmesser des Objektivs sehr ähnlich.
Das 70-210 muss etwas länger sein wegen den 210mm statt 135mm Brennweite.

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Viele Grüße,
Harry

Das wird schon gehen. Beim 60-250mm sicher auch. Bei letzteren ist die Balance mit der K-3 II dran aber tatsächlich deutlich besser bei Verwendung der vorgesehenen Schelle.
Interessanter wird das mit der Schelle noch, wenn man im Hochformat vom Stativ aus fotografiert. Neigt man den Kugelkopf um 90° zur Seite, so ist das definitiv problematischer als bei Verwendung der Schelle, mit deren Hilfe man Kamera und Objektiv mal eben drehen kann und immer noch alles mittig auf dem Stativ sitzt.

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Grüße vom Dunkelmann

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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)

Stimmt, für Hochformat ist die Stativschelle schon praktisch. Schraube lösen, drehen, fesstelle, fertig.
Aber da kann auch ein Kamerawinkel hilfreich sein.
Lösungsmöglichkeiten gibt es genug. Auf jeden Fall genug um 140 € zu sparen.

Dann entschuldige bitte, das ich auf meinKrakau Frage öffentlich geantwortet habe... ich bin hier raus, Edit: raus bin ich weil hier mal wieder das alte Dilemma hoch kommt...klar moderne Objektive sind heutzutage auf Schärfe optimiert, aber Schärfe alleine macht mbMn kein gutes Objektiv, Mikrokontrast, Sättigung, Farbabbildung, etc pp...
und wie schon gesagt, ich freu mich für Euch... also los, kaufen und den lensclub füllen, damit man dann endlich weiß, wie gut die Neue abbildet


@ meinKrakau: hast eine pn

Hmmmm, ich hab mir das Tammy für Canon jetzt tatsächlich mal kommen lassen. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Vor allem finde ich es bei Offenblende arg soft. War heute auch nicht strahlend sonnig und vielleicht liegt's auch am Exemplar.
Ob die andere Vergütung und der Sony-Sensor bei Pentax da sichtbar bessere Resultate bringen?

Auf jeden Fall! Aber da gibt es ja günstige Nachbauten... Sonst wäre tatsächlich ein L-Winkel die bessere Investition, wenn es schon nicht aus Gründen des Objektivgewichts eine Schelle werden müsste.

Genau: das liebe ich an dem 60-250er: die Schraube leicht lösen, alles drehen, wieder anziehen, fertig! Das wurde echt elegant gelöst mit dem abnehmbaren Fuß der "eingebauten" Stativschelle.

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Grüße vom Dunkelmann

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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)

Danke!
Ich finde es wirklich super, dass Du für uns ein TAMRON auf CANON testest, damit wir wissen, wie ein PENTAX auf PENTAX abbilden wird.