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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 09:47 
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Nachdem ich mir mit dem Tamron 28-75mm 2.8 nun ein Objektiv zugelegt habe, das mir seit langem im Kopf rumspukt, hätte ich noch eine Frage zu einem zweiten Objektiv, das mich interessiert: Das DA*55 1.4

Dieses hatte ich ja schon mal kurzzeitig, ich war mir aber manchmal nicht sicher, ob es zu mir passt. Bei 1.4 war es manchmal relativ weich, manchmal hat's gepasst. Schwer einzuordnen. Ich musste es damals relativ überstürzt verkaufen, weil ich das Geld für andere Dinge brauchte. Deshalb möchte ich mir kein abschließendes Urteil anmaßen.

Was mich aber sehr überzeugt hat, war die Brennweite von 55mm. Die kam mir für Portraits aller Art als sehr harmonisch vor. 77mm sind dagegen in Räumen oftmals zu lang.
Ich habe noch mein superbes 43er, dass ich für Kopfportraits sehr sehr liebe. Einzig, es ist und bleibt eine kleine Zicke, d.h. unter bestimmten Lichtbedinungen ist es nur schwerlich einsetzbar. Ich denke, dass 55er ist da harmonischer (oder?).

Ein paar Fragen treiben mich seit längerem um.

Warum nennen nur relativ wenige das DA*55 ihr Eigen? So kommt es mir zumindest vor.
Was rechtfertigt die Linse neben einem 43er und 77er?

And most important: Liefert das DA*55 wirklich erst ab 1.8 oder 2.0 (oder noch weiter abgeblendet) erstklassige Ergebnisse? Ich glaube, ich habe das so in der Art auch schon mal vor längerer Zeit in Tests gelesen.

Die Frage, ob es vollformattauglich ist, lässt sich allem Anschein nach nicht eindeutig beantworten. Wäre natürlich auch noch ein Plus für die Zukunft (so das Bajonett bleibt).

Ach ja, aufgrund der Erfahrung mit meinem Tamronkauf... wie sieht's beim 55er mit Serienstreuung aus?

Grundsätzlich möchte ich meinen Objektivpark nicht unnötig aufblähen. Lieber ein paar Linsen, die man gut kennt als zu viele. Mit der Auswahl steigt nicht zwangsläufig die Qualität der Bilder. Ich mache es gerade hauptsächlich an der Brennweite von 55mm und der Lichtstärke von 1.4 fest.

Leider ziehen die Preise für's 55er ja derzeit an. Es war vor noch nicht gar so langer Zeit wohl günstiger. Vielleicht finde ich ja noch eine gute Bezugsquelle, so ich mich dafür entscheiden sollte.


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 10:18 
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Hier muss man wohl Erwin Puts über die Bildfehler (von lichtstarken Normalobjektiven) zitieren.

"Ein Bildmotiv kann man sich als eine Zusammensetzung winzig kleiner Flächen bei unterschiedlicher Helligkeit vorstellen. Diese Verteilung ist Grundlage für die Bildkomposition und kann dabei behilflich sein, das Motiv interessanter zu gestalten. Wir lenken unsere Aufmerksamkeit an dieser Stelle jedoch auf die Helligkeitspunkte, die das Objektiv abbilden soll. Auch der kleinste Bildpunkt hat einen bestimmten Umfang und somit eine bestimmte Energiemenge. Lichtquanten sind im Grunde auch Energieteilchen! Die Lichtstrahlen eines Objektpunktes fallen auf die Linsenflächen und werden durch die Kugelform so gelenkt, dass die Strahlen in einem Bildpunkt wieder zusammenkommen sollen. Diese Bildpunkte auf dem Negativ sind sehr klein (Beispiel: 0,005 mm im Durchschnitt). Schaut man genau hin, erkennt man einerseits, dass sich ein Bildpunkt aus einem sehr kleinen, hellen Kern, wo sich die größte Menge der Lichtenergie befindet, aufbaut. Andererseits sieht man einen größeren Kreis um den Kern. Dort liegen die restlichen Lichtstrahlen. Der Schleier oder Lichthof um den hellen Mittelpunkt bestimmt den Kontrast des Bildes. Hat man einen sehr kleinen Kern und einen großen Lichthof, dann wird das maximale Auflösungsvermögen (wenn auch mit niedrigem Kontrast) erreicht. Man kann den Lichthof auch verringern. In dem Fall werden automatisch mehr Lichtstrahlen (Energie) in den Kern fallen, der dann zwangsläufig einen größeren Durchmesser hat. Nun ist der Kontrast maximal, die Auflösung jedoch etwas geringer. (siehe Abbildung unten)
Der Optikrechner hat ebenfalls Einfluss auf die Zusammenstellung dieses Bildpunktes. Er kann zwischen beiden Einstellungen einen Kompromiss suchen und so die Bildfehlerkorrektur in eine bestimmte Richtung optimieren. Die Restfehler, die immer wieder auftreten, weil man die optischen Fehler nicht auf Null reduzieren kann, sind dann für die erreichbare Bildleistung maßgebend. Objektpunkte, die auf oder in der Nähe der optischen Achse liegen (also in der Mitte des Bildes), werden als kreisrunde Bildpunkte dargestellt und sind relativ einfach zu korrigieren. Darum ist eine gute Bildleistung in der Mitte des Bildes relativ einfach zu realisieren, wenn die Blende nicht weit geöffnet werden
muss. Ist die Blendenöffnung gross, z. B. 1:2 oder 1:1,4, wird es auch schwierig, in der Mitte des Bildes eine gute Leistung zu erzielen. Entfernt man sich von der Achse, wird der Abstand zu der Achse größer (Bildhöhe) und der Lichtstrahl wird schief einfallen (Einfallswinkel). Nun treten Bildfehler wie z. B. Koma oder Astigmatismus auf, die noch schwieriger zu korrigieren sind. Außerdem gibt es auch Bildfehler, die sich abhängig von Bildwinkel und Öffnung sprunghaft verschlechtern. Ein Beispiel wäre z. B. der Öffnungsfehler. Bei einer Blendenöffnung von 1:1,4 ist der Fehler neunmal größer als bei Blende 1:2,8. Nun kann man theoretisch ein Objektiv optimal auf eine bestimmte Aufnahmeentfernung korrigieren. Meistens nimmt man die unendliche Entfernung als Maßstab, bei Macro-Objektiven sollte man eine andere Entfernung wählen. Die Abbildungsleistung eines Objektives kann also nicht gleichmäßig über alle Entfernungen, über das gesamte Bildfeld und bei allen Blenden verteilt sein. Je größer die Anfangsöffnung, desto größer die Bildfehler und desto schwieriger auch die Fehlerkorrektur. Und schließlich kommen noch die Farbfehler hinzu. Bekannt ist, das jede Farbe unterschiedlich in ein optisches System (Dispersion) abgebogen wird. Dies bedeutet auch, dass jede Farbe (Blau, Rot, Grün usw) eine eigene beste Einstellebene hat und dass die verschiedenen Farben unterschiedlich scharf erscheinen. Dieser Farblängsfehler muss berücksichtigt werden, wenn man sich auf die Suche nach dem Kompromiss zwischen bestem Kontrast und feinster Auflösung begibt. Diese Sachverhalte können hoffentlich verdeutlichen, dass ein Objektiv immer eine von Menschen definierte Abstimmung zwischen vielen unterschiedlichen und oft gegenseitig wirkenden Eigenschaften ist. Auch das beste Rechenprogramm kann diese Abstimmung nur andeuten. Letztendlich muß der Optikrechner die Entscheidungen treffen."

Ich bin mit dem DA*55 zwischen F2 und 4 voll zufrieden und nutze es selten darüber oder darunter.
Solange das 77 digital aktuell noch zu lang ist, gibt es für mich keine Alternative. Vom Sigma 50 hatte ich 2 Exemplare, aber konnte mich nicht damit anfreunden.


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 10:54 
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Na ja, Meenzers Ausführungen ist wenig hinzuzufügen.

Ich kenne kein hochgeöffnetes Objektiv, das offen die Schärfe und vor allem Kontrastleistung hat, wie 2 bis 3 Blenden abgeblendet. Da die große Öffnung aber oft mit Lowlight Situationen und Kunstlichtlichtquellen, also an sich starken Kontrasten einher geht, stört die "Weichheit" bei 1.2 oder 1.4 oft nicht. Klassisches Available Light hat nicht soviel mit absoluter Schärfe zu tun.

Schau doch mal die ersten Testbildern mit dem 1.2 50mm an. Ein sehr deutlicher Unterschied zwischen 1.2 und 1.4 und natürlich 2.0 oder gar 2.8. Neben dem Unterschied im Schärfeverlauf, ist das "P" eben an sich sichtbar schärfer bei 2.0.
40456504nx51499/lens-clubs-f46/smc-pentax-a-50mm-f12-lens-club-t3631.html#p137889

Ciao
Manin

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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 11:02 
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also "Scharf" ist das 55-1,4 auch bei Offenblende. Es ist etwas weicher. Ok. Das macht aber nix, bzw. ich empfinde es nicht als so störend. Habe das 55er selbst und werde es in Zukunft auch öfters einsetzen wollen. Und abgeblendet ist es wirklich super scharf. Dies widerspricht sich aber in Sachen Portrait.
Ich habe die Linse gekauft um was in 1,4 zu haben und auch für Draußen nutzen zu können.

_________________
wer gerne liest: Meine andere Leidenschaft
https://www.bod.de/buchshop/stalin-poke ... 3837058819
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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 19:09 
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Beiträge: 8239
Vielen Dank für Eure Antworten! Und auch ein großes Danke an Meenzers Zitat. Interessant. Ich weiß nicht, ob ich alles verstanden habe, aber es zeigt, wie komplex die Materie letztlich doch ist. Und es zeigt dann doch deutlich, wie es am Ende des Artikels auch heißt, dass zum Schluss der Mensch entscheidet. Umso mehr glaube ich nun auch dran, dass z.B. der Konstrukteur/Optiker der FA Limitedreihe eine große Rolle gespielt hat und einiges zum eigenen Charakter dieses Glases beigetragen hat. Und er ist ein Könner.
Das DA*55 ist ja, wenn ich mich nicht täusche, auch von diesem großen Meister konstruiert worden. Damit sammelt es bei mir ohnehin Pluspunkte ;).

Mir ist natürlich klar, dass jedes Objektiv bei Offenblende nicht die Bestleistung in Sachen Schärfe zeigt. Mir ging's in dieser Hinsicht in erster Linie darum, ob das Objektiv eben offen ohne große Bedenken nutzbar ist (eben nicht mit der besten Schärfeleistung, aber dafür immer noch gut) oder ob man massive Abstriche hinnehmen muss. Bei meinem kurzen Gastspiel war ich mir diesbezüglich eben nicht sicher. Deswegen auch die Frage nach Euren Einschätzungen/Erfahrungen.
Und natürlich geht's mir in erster Linie nicht um schärfe. Eher um Charakter ;). Aber wenn's bei 1.4 richtig milchig wird, dann hätte ich ein Problem. Aber ihr scheint ja bei 1.4 auch gute Erfahrungen gemacht zu haben.

Leider gibt's das DA*55 auch nur recht selten auf dem Gebrauchtmarkt. Aber eventuell ist es ohnehin besser neu zu kaufen, so dass man im Falle einer "Gurke" ein Rückgaberecht hat...

Was mir grundsätzlich noch aufgefallen ist: Kuck man in die Pentaxphotogallery, so wird bei keinem anderen Objektiv der Anteil an Portraits so hoch sein wie beim DA*55. Insofern glaube ich schon, dass das 55er so was wie DIE Portraitlinse für Pentax ist. Die Brennweite entspricht ja ungefähr der klassischen Portraitbrennweite an KB. Scheint was dran zu sein.


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 19:45 
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Registriert: Fr 1. Jun 2012, 16:01
Beiträge: 1367
Schau doch mal zum Vergleich meine Aufnahmen mit dem Pentax-M 50/1.4 bei Offenblende an!

http://www.flickr.com/photos/kaherdin/s ... 442612604/

Gruß
Kaherdin

_________________
http://flickeflu.com/photos/53943496@N05 http://www.flickr.com/photos/kaherdin/ http://deu.pentaxphotogallery.com/artists/kaherdin


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 19:55 
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Beiträge: 21025
Wohnort: Bremen
zeitlos hat geschrieben:
....Warum nennen nur relativ wenige das DA*55 ihr Eigen? So kommt es mir zumindest vor.

Ich denke das ist nur ein Eindruck, ob das nun wirklich so ist, im Vgl. zu adäquaten anderen Linsen, da würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen.

zeitlos hat geschrieben:
Was rechtfertigt die Linse neben einem 43er und 77er?

M. E. nichts, außer man hat zu viel Geld und möchte halt noch ein Objektiv kaufen.

Ich hatte mir das DA*55 damals nach erscheinen gekauft, weil mich die vorab-Beispielbilder angefixt hatten.
Leider war mein Exemplar bei Offenblende 1.4 zu weich und kontrastarm, ich habe es daher wieder zurückgeschickt.
Wenn es erst ab 2.0 - 2.8 sehr gut ist, dann genügen auch das 43iger und das 77iger.
Außerdem ist es recht groß und der SDM ist laaangsam.

Ach ja, bezüglich Offenblende und nicht schard und kontrastreich: Man schaue sich mal die neuen Sigmas bei 1.4 an, und auch das Sigma 85/1.4.
So muss Offenblende sein. :ja:

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 20:06 
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Registriert: So 11. Aug 2013, 15:23
Beiträge: 1343
Hannes21 hat geschrieben:
zeitlos hat geschrieben:
Was rechtfertigt die Linse neben einem 43er und 77er?

M. E. nichts, außer man hat zu viel Geld und möchte halt noch ein Objektiv kaufen.
Schlechter Scherz. :shock:


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 20:19 
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Registriert: Do 7. Nov 2013, 22:45
Beiträge: 132
Da muss ich dir mal widersprechen Hannes. ;)
Ich hatte recht lange das 43er und nun seit ein paar Wochen auch das 55er.
Also meins ist auch bei f1.4 (auch an der K3) schon sehr gut, deutlich besser als das 43er bei f1.9. Auch merklich besser als mein FA50/1.7 und das ist auch schon nicht übel.

Die nachfolgenden Bilder sind alle bei f1.4 entstanden. Das letzte ist ein 100% Crop.
Mit dem 43er war es mit Offenblende immer kritisch bei Sonnenschein zu fotografieren; mit dem 55er ist das überhaupt kein Problem.

Bild
Datum: 2014-01-11
Uhrzeit: 11:55:47
Blende: F/1.4
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 55mm
KB-Format entsprechend: 82mm
ISO: 100
Weissabgleich: Daylight
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3

<b>[phpBB Debug] PHP Warning</b>: in file <b>[ROOT]/imagehoster/ftp/imageupload_uploadify.php</b> on line <b>393</b>: <b>Division by zero</b><br />
Bild
Datum: 2014-01-11
Uhrzeit: 10:24:39
Blende: F/1.4
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: mm
KB-Format entsprechend: 82mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3

<b>[phpBB Debug] PHP Warning</b>: in file <b>[ROOT]/imagehoster/ftp/imageupload_uploadify.php</b> on line <b>393</b>: <b>Division by zero</b><br />
Bild
Datum: 2014-01-12
Uhrzeit: 14:09:29
Blende: F/1.4
Belichtungsdauer: 1/4000s
Brennweite: mm
KB-Format entsprechend: 82mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3


<b>[phpBB Debug] PHP Warning</b>: in file <b>[ROOT]/imagehoster/ftp/imageupload_uploadify.php</b> on line <b>393</b>: <b>Division by zero</b><br />
Bild
Datum: 2014-01-12
Uhrzeit: 13:58:01
Blende: F/1.4
Belichtungsdauer: 1/1600s
Brennweite: mm
KB-Format entsprechend: 82mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-3


Zum AF:
Der AF des 43ers ist aber auch einer der lahmsten die es bei Pentax gibt. Habe es wegen dem nervigen AF verkauft. KA wie es an der K3 agiert; vielleicht ist es da schneller geworden. Der SDM des 55er ist zwar nicht der schnellste, aber schneller als ein 50-135. An der K3 ist es nochmals schneller geowrden als an K5 II.

Ich habe dem 43er immer ein wenig nachgetrauert, aber seit ich das 55er habe denke ich überhaupt nicht mehr an das 43er und erfreue mich an diese echt tollen Linse! Gehört für mich zu einer der besten Linsen die es aktuell bei Pentax zu kaufen gibt und ist deutlich besser als das 43er.


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BeitragVerfasst: So 2. Feb 2014, 22:03 
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Beiträge: 546
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Das sieht wohl jeder anders. Bei mir hatte es zwischen 43 und 77 auch keinen Platz mehr gefunden. Allerdings hatte ich auch ein Exemplar erwischt, bei dem der SDM nervtönend fiepte. Insofern hatte es eh keine Chance.
Ich bin aber auch heute noch der Meinung, entweder 43 + 77 oder 55 (+ 85), beides parallel ist eher sammeln als praktisch gerechtfertigt. Bei mir ist seit dem die "Lücke" 50-58 für die manuellen Schätze reserviert und ich vermisse insbesondere bei Portraits nichts.
Btw., den AF des 43 empfinde ich als durchaus flott genug. Zumindestens wenn man bereits vorfokussiert hat, gibt es gefühlt keine Verzögerung.

_________________
Gruß
Michael



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