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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 10:18 
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Jörn hat geschrieben:
...Wenn das Tamron eine Gurke ist, fällt das natürlich aus. Kann mir jemand eine Alternative dazu nennen?

Wo findet Ihr denn das K30 "deutlich günstiger" als das K50? Weder beim ortansässigen Händler (pixxass), noch bei Amazon sehe ich mehr als 20 Euro Unterschied. Falls Ihr Ihhh, BÄH! meint, meinen Account dort habe ich löschen lassen.

Gruß
Jörn

Hallo Jörn!

Das Tamron ist nicht zwingend eine "Gurke"!
Es gibt aber bei diesem Objektiv große Qualitätsschwankungen.
Wenn du ein Gutes erwischt, ist das Objektiv optisch völlig in Ordnung.

Es gibt auch noch einen weiteren unterschied zwischen K30 und K50:
Das Gehäuse/Design ist unterschiedlich: Die K50 fühlt sich billiger und mehr wie eine Einsteiger-Canonikon an, die K30 mehr wie eine Pentax! Aber das ist Geschmackssache.

Bodies kommen und gehen schnell, am meisten sparst du, wenn du dir eine K30 gebraucht kaufst.
Da gibt es immer genügend Angebote in den Foren-Märkten.

Beim Neupreis kannst du ca. 50€ sparen. Immerhin ....

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 10:25 
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Über den Umstieg analog nach digital habe ich wenig Erfahrung. Meine analogen Kenntnisse beruhen auf einer Rolleiflex SL 35 mit 50/1,8.
Daher weiß ich auch nicht, wie wichtig lichtstarke Objektive an digital im Vergleich zu analog sind was das Rauschen/Körnung betrifft. Klar für Porträts zum Freistellen usw. Aber für Architektur brauche ich doch sowieso mehr Tiefenschärfe.

Das Tamron würde ich nicht nehmen. Es dürfte auch Geisterbilder produzieren.
Lichtstärke ist nicht alles, deswegen würde ich das Pentax 18-135 nicht ausschließen. Da bin ich bei hoss und meine ersten 10.000 Bilder sind damit entstanden.

Mal die Preise zusammen rechnen
K-50 + Tamron 28-75 mm 2.8 ~ € 925,-
K-50 + 18-135 Kit ~€ 810,-

Da geht sich ein 50/1.8 fast noch aus zum jetzigen Preis von € 130,-.
Mein Sigma 105/2,8 ist bei 2,8 noch recht weich. Bin schon auf das Pentax 50/1,8 gespannt im Vergleich.

Ein richtiges Makro kann man sich später immer noch gebraucht holen, wobei 24mm als Makro keinen Sinn machen?

Christian

edit: ja, das geht sehr schnell habe die letzten 2 Posts erst nachher gesehen

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Zuletzt geändert von chriskan am Fr 23. Mai 2014, 10:30, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 10:29 
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Jörn hat geschrieben:
... Meist hat es am Licht gefehlt, deshalb habe ich mir eigentlich für die Zukunft vorgenommen, keine Scherbe schlechter als 2,8 zu nehmen. Und bevor ich mir für diese Ausrüstung jetzt gute Objektive zulege, steige ich gleich auf digital um. Gedacht hatte ich mir bei meiner Auswahl folgendes:
...


Was meinst du damit? Am Licht gefehlt ... Tiefenschärfe/Freistellen oder wegen ISO/ASA.

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 10:35 
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Hej Jörn,

ich habe mit der Pentax K30 und dem Kit 18-55mm den Einstieg in die DSLR Welt gewagt.
Die K30 würde ich immer wieder empfehlen, sie ist eine tolle Kamera und für die jetzigen Preise ein absolutes Schnäppchen! :2thumbs:

Nachdem ich 3 Exemplare des 28-75mm Tamrons ausprobiert habe und der Neupreis momentan auch nicht gerade gering ist, habe ich mich auf einen Alternativplan gestürzt:
Pentax 18-135mm WR Kit und das Pentax 50mm 1.8

Und was soll ich sagen? Eine top Kombi, die ich dir nur ans Herz legen kann! :ja:
Für den Makro-Faktor lohnen sich für einen 20er auch die Macro-Vorsätze, die ganz wunderbar auf das Pentax 50mm passen und mit denen man schon echt viel experimentieren kann.

Also meine Empfehlung: Pentax K30 + 18-135mm WR + 50mm 1.8 :)

_________________
Viele Grüße, Kathie

Meine Fotos: /

Ausrüstung:Pentax K-3 II/Pentax SMC DA 50mm1.8/Sigma 70-200mm 2.8, Tamron 28-75mm 2.8

Meine Bilder sind nicht zur Verwendung/Bearbeitung freigegeben.


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 10:38 
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Wenn ich Deine bisherigen Objektive sehe, dann solltest Du zumindest eine Brennweite von 17 oder 18mm in Erwägung ziehen. Die wären dann das Äquivalent der 28er Anfangsbrennweite Deiner Zooms. Wenn Du häufiger Bilder mit der 28er BW gemacht hast, dann wirst Du mit deutlich weniger nicht glücklich werden...

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no religion


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 10:55 
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chriskan hat geschrieben:
Jörn hat geschrieben:
... Meist hat es am Licht gefehlt, deshalb habe ich mir eigentlich für die Zukunft vorgenommen, keine Scherbe schlechter als 2,8 zu nehmen. ...

Was meinst du damit? Am Licht gefehlt ... Tiefenschärfe/Freistellen oder wegen ISO/ASA.

Damit meinte ich, daß ich mit meiner analogen kaum gute Bilder bei zu geringer Beleuchtung hinbekommen habe. Vielleicht stand das Problem aber, wie so häufig, hinter der Linse. :mrgreen:


Nach den vielen Tips hab ich nochmal in die Runde gelesen. Die Bilder des SMC-DA 50/1,8 im Lens-Club machen definitiv Lust auf mehr! Ich denke ich werde mal zu meinem Vor-Ort-Händler fahren und es mir am K30 anschauen. Mit der Kombi mache ich, wie es scheint, weder von der Qulität, noch vom Preis her, einen Fehler. Vielen Dank schonmal. :)

Was das zweite Objektiv angeht, werde ich nochmal die obligatorische Nacht drüber schlafen und dann meinen Händler nochmals heimsuchen. :mrgreen:

Gruß
Jörn

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Du hast die Freiheit, alles zu schreiben. Ich habe die Freiheit, alles zu ignorieren. (Stephan Lange)

Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 11:22 
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Jörn hat geschrieben:
Damit meinte ich, daß ich mit meiner analogen kaum gute Bilder bei zu geringer Beleuchtung hinbekommen habe. Vielleicht stand das Problem aber, wie so häufig, hinter der Linse. :mrgreen:
...

Nö, verstehe ich. Mal schnell den Film wechseln von ISO 100 auf ISO 3200 war nicht drin oder nicht ohne.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 12:14 
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Jörn hat geschrieben:

Wenn das Tamron eine Gurke ist, fällt das natürlich aus. Kann mir jemand eine Alternative dazu nennen?


Das tamron ist (meiner meinung nach) sensationell gut für ein Zoomobektiv, wenn du ein gutes Exemplar davon erwischt. Aber bei Neukauf kannst ja im Fall des Falles tauschen.

Kuck mal in den Lens Club dazu hier im Forum. Wenn du mit den 28mm am Crop klar kommst und die wetterfestigkeit nicht benötigst -> :thumbup:


Und dieser Zoom ist sogar vollformattauglich :d&w:


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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 12:17 
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chriskan hat geschrieben:
Nö, verstehe ich. Mal schnell den Film wechseln von ISO 100 auf ISO 3200 war nicht drin oder nicht ohne.


Das ist so nicht korrekt, das vergessen aber die meisten. Zumindest in Bezug auf Negativmaterial mit riesigem Belichtungsspielraum.
Sowas wie die chromogenen s/w Filme im C-41 Prozess waren brauchbar von ISO 50/18° bis ISO 1600/33° ohne irgendeine Anpassung im Entwicklungsprozess. Nutzt man klassische s/w Filme ist auch ohne größere Probleme die Belichtung mit verschiedenen ISO / DIN Werten möglich - die Entwicklung sollte dann nur mit einem Ausgleichsentwickler stattfinden.

Der C-41 Prozess ist immer standardisiert, da ist nichts mit "nicht ohne", Kodak gibt selbst heute noch für ihre 400er Filme in entsprechenden Entwicklern wie D76 die gleichen Zeiten für den Bereich 400-800 an usw.

@ Topic:

Bei wenig Licht wäre mein erster Reflex den Umgang mit einem Blitz zu lernen - das lässt so ziemlich alle Probleme verschwinden.
Das Tamron 28-75 ist nicht so schlecht wie es anfangs angeklungen ist, ich hatte es damals ebenfalls, mein Exemplar war leicht problematisch, eine komplette Justierung bei Tamron machte es sehr scharf und ideal. Insofern: Durchaus eine Empfehlung meinerseits, ich kann da Hannes und zeitlos nur zustimmen.

Gruß,
Tom

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BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 12:22 
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Jörn hat geschrieben:
Pentax SMC-DA 50/1,8 -> Portrait, auch unter manchmal ungünstigen Lichtverhältnissen
Sigma 24 mm 1.8 Macro -> Makro (mehr unbewegt als bewegt)
Sigma 24 mm 1.8 Macro -> Landschaft/Architektur


Hallo,

zum DA 50/1.8 da gibt es ichts dagegen einzuwenden.
Aber zum 24er und Thema Makro, da halte ich nicht viel davon. Das sind Spielereien. Das ist ein etwas erweiterter Nahbereich und evtl ein nettes Gimmick.
Mit dem 24er Landschaft ist mMn OK.

Aber nun kommt es, was ich dir fürs erste rate.
Nimm die K30 oder die K50 mit dem ganz normalen Kit 18-55. Da hast du in etwa das was du mit dem 28-90er hattest. Das kostet fast nichts und ist nicht schlecht.
Ich hab meines für WW Aufnahmen. Normalerweise bin ich mit Objektiven ab 28mm unterwegs, aber auch ich brauch 1 bis 2 mal in Jahr etwas mehr WW.
Gerade mal Architektur. Die Verzeichnung und Verzerrungen kann man rausrechnen.
Das ist der Vorteil gegenüber analog.
Das 50er dazu und dann würde ich mit dem Sigma 24er oder dem Tammi warten.

_________________
LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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