Du musst das mit den DA18-55 vs. DA18-135 nicht glauben, ich habe und hatte alle Varianten und weiß was die leisten können.

Ach ja, es gibt noch ein Zoom 17-70mm von Sigma. Das soll auch gut sein.

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Grüße @hoss

Hallo "apollo",

nur mal beispielhaft Sony zum Vergleich, ist das Sony 16-105 (oder das Zeiss 16-80) natürlich "etwas ganz Anderes" als das einfache Sony-"Kit" 18-55 (SAM; oder SAM II)...

Interessant finde ich, wer wirklich Unterschiede SEHEN kann - in 100 % Ansicht; - bei jeder kleinen Darstellung, z. B. am PC-Monitor bei 25 %, brauchen wir glaube ich nicht weiterzureden...

Das Sony 16-105 z. B. ist definitiv "besser" als das Zeiss 16-80; und lässt man mal den enormen Brennweiten-Vorteil und das "tolle Gefühl", ein solches Objektiv dranzuhaben mal außen vor, muss ich ehrlich sagen, dass das 16-105 im Bereich 18-55 höchstens ein ganz klein wenig "besser" ist als das "Kit" 18-55 SAM...

- Meine Frage ist, ob das Pentax 16-85 gegen das Pentax 18-55 (...) - auch in Bezug auf den genannten "Vergleich" - BILD-QUALITATIV so viel "Besser" ist... ?

Ich möchte in diesem Forum hier nicht nur "abgreifen", sondern gerne auch selbst "beitragen". Demnächst werde ich ein paar Fotos machen und sie hier einstellen. Auf die Ergebnisse bin ich sehr gespannt, und ich würde mich freuen, hier einen Beitrag von Interesse leisten zu können.

Meine ganz persönliche Meinung ist bislang (sei es Canon; Nikon, Sony; Olympus): Die "Kit"-Objektive sind Besser als ihr Ruf!; und die sog. "Profi-Objektive" sind schlicht "über-bewertet".

Bis demnächst.

- Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch!

@Detlev-Helmut,
Wie war das denn nun gemeint?
Demnach würde jeder Schritt zu mehr Lichtstärke (was hauptsächlich den Preis ausmacht) ja völlig unnötig sein. Ich kann nur sagen das z.B. DA18-135 und DA*50-135 gänzlich andere Ergebnisse abliefern. Ebenso ist ein mmhm, sagen wir mal Sigma 70-300 und ein DA*60-250 nicht wirklich vergleichbar. Hattest Du schon einmal Gläser mit f1,4 oder meinetwegen auch f2,8 auf Deinem Body? (Nein das ist nicht polemisch gemeint, sondern durchaus sachlich!)

Es kommt natürlich auch auf die Ansprüche an, die man an die eigenen Bilder stellt. Ich finde selbst das 18-135 ,in entsprechenden Situationen, als überraschend gut. Auch ein 18-55 kann überzeugen. Was mich nur irritiert ist das Du schon die WR Version hattest und ein II dazu kaufst... Sofern ich mich erinnere ist die Rechnung bei den beiden Linsen gleich und somit hat der Erwerb keinen wirklichen Sinn gemacht, außer das Du nun ein 18-55 in Reserve hast.

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".

@Detlev-Helmut,
das kleine Kit ist schon ganz gut. Besser als das, was Du gekauft hast, sind die anderen Kit-Varianten 18-55 auch nicht. Sie haben ja die gleiche Rechnung. Die Anschaffung wäre obsolet.

Wenn Du ein besseres Pentax Standardzoom haben möchtest, dann bleiben Dir nur das HD DA16-85 DC WR, das DA 17-70 und das DA18-135 DC WR übrig. Das HD DA 16-85 gilt als das Beste von den drei Zooms über alles und gerade im Weitwinkelbereich ist es recht gut.

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Grüße @hoss

Das II und das WR sind etwas besser als das "normale" erste 18-55. Die ersten beiden sollen die gleiche Rechnung haben insofern ist da der einzige Unterschied WR.
Als ich mehr Lichtstärke haben wollte kamen die beiden 2.8er Zooms und da diese WR (bzw. AW) haben sollten, ging kein Weg an Pentax vorbei.
Auch wenn es auch andere, lichtstarke Gläser von z.B. Sigma gibt, so hat der "Abgedichtetseinfaktor" für mich eine hohe Priorität.
Ich mag das 16-50 ganz gern sofern ich weiß das es eng zugeht, jedoch habe ich für mich meist das 50-135 oder 60-250 in Gebrauch (den 1,4er TK fast immer in der Tasche). Für klein und kompakt nehme ich eine 50FB oder das 18-135.

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".

Danke für Eure Beiträge!

Ich war gestern Nachmittag dann doch kurzentschlossen "bei schwierigen Lichtverhältnissen" mit meiner neuen K-50 und dem 18-55 WR unterwegs, um wenigstens 2, 3 Fotos zu machen. Mitgenommen hatte ich zum Vergleich Sony A-58 mit dem "Kit" 18-55 SAM (ohne II). Um zumindest ein gewisses Maß an "Waffen-Gleichheit" zu haben. Beide Kameras habe ich vor-justiert (Brennweite = Bild-Ausschnitt; ISO 100; f:/8; JPEG-"Fine" bzw. ***), bevor ich mit beiden Kameras dann so schnell es ging jeweils 1 Foto gemacht habe.

Von der K-50 (im Vergleich zur Sony A-58) war ich, was die "Haptik" betrifft, spontan angetan; und beim Blick durch den Sucher war für mich "alles klar!": - K-50!

Heute Abend habe ich mir die Fotos von gestern in Ruhe angesehen.
- Für mich jedoch - LEIDER! - eine große Enttäuschung!

Krasse bis kranke Farb-Darstellung!

Voreingestellt und "Standard" bei der K-50 ist "Leuchtend". Ich habe auch alle weiteren Bild-Stile ("Natürlich"; "Landschaft"; "Lebendig"; "Strahlende Farbe" unter gleichen Bedingungen ausprobiert: Ein "Horror" jagt den Nächsten! - Nein, damit bin ich überhaupt nicht zufrieden!

Ich versuche gleich, hier vier Fotos einzustellen: 2 x K-50 in "Leuchtend" (= "Standard"), 2 x A-58 (ohne solche Optionen).
Wenn's klappt, möge sich Jeder hier seine eigene Meinung bilden!

BTW (1): Als etwas "Besseres" für das 18-55 WR käme für mich nur das 16-85 in Frage; ob ich aber gut 600 € für ein "Objektiv" (!) an einer Kamera ausgebe, die nicht einmal zwischen "Rot" und "Purpur" unterscheiden kann...

BTW (2): Mit der K-50 habe ich ohnehin "noch ein Hühnchen zu rupfen": Ich hatte mir vor einiger Zeit 10 SDHC-Speicherkarten Samsung 16 GB gekauft. Die in Sony; Canon; Nikon; PROBLEMLOS laufen! - Nur die K-50 "mag die nicht": "Speicherkarten-Fehler"! (wiederholt; auch mit einer zweiten und dritten NEUEN Karte!) - Mit einer 8 GB-"Hama" ist sie aber zufrieden...

- ...sieht fast so aus, als wäre auch das "Experiment Pentax" gescheitert.

Schon vor Jahren war ich der Meinung: "Könnte ich noch einmal bei "0" beginnen, NIKON wäre "mein System

Hi,

wenns man voreingestellten Farbprofil für die JPEG-Engine scheitern soll, dann sei es so.
Das Profil ist in kürzester Zeit auf "Normal" geändert und nicht wenige entscheiden sich früher oder später sowie für RAW (oder RAW+).

Gruß René

@ "Apollo": ... Ja, in Zweifel ist's heutzutage die "JPEG-Engine" oder "das Speicherformat"...

- ...ich sehe das aber "differenziert".

"Gute Fotos machen zu können" ist das Eine; "Bild-Bearbeitung" mittels Software über Stunden am PC, das Andere.

Zwar sind beide Gruppen "Künstler"!; - aus meiner Sicht aber geht ohne das Erste gar Nichts!

Z. B. hat - neben vielen, vielen Anderen - schon vor 70, 80, 90 Jahren Carl Bellingrodt - oder ein Albert Kahn! - wunderbare Fotos geschaffen, die bis heute wirken...

"JPEG-Engine" oder "Speicherformat" waren damals "FREMDWORTE"! - Wenn es damals schon richtig gut ging, warum sollte so etwas heute "wichtig" sein?

- Eine perfekte Symbiose aus beiden Welten - Fotografie und Bildbearbeitung - liefert aus meiner Sicht "ossi" mit seinem Bild "Mundharmonika", einem meiner absoluten Lieblings-Fotos!:

http://images.fotocommunity.de/bilder/c ... 5d930f.jpg

Ich habe gleich nach dem Kauf und Testreihenvergleiche mit meiner alten K200D den Weißabgleich in der Kamera geändert (Amber plus 1 oder plus 2, Grün plus 1), da ich auch mit den Farben nicht zufrieden war. Jetzt benutze ich an der K30 "leuchtend" gelegentlich "natürlich" und wenn zuviel Rot im Spiel ist "natürlich". Rot läuft schnell "über". Da belichte ich oft unter und bearbeite ggf. RAW in Darktable mit einem Profil. Ein anderes RAW-Tool hilft da auch sicherlich. Eine DSLR die alles perfekt kann gibt es wohl nicht (Handling inbegriffen ...).

Moin Detlev-Helmut,

mag sein dass ichs grad nicht kapiere, aber ich finde du widersprichst dir selbst.

Du sagt vor 100 Jahren gab es wunderbare Fotos ohne JPEG-Engine - vollkommene Zustimmung.
Jetzt ist Dir das Ergebnis mit der Voreinstellung der JPEG-Engine aber schlecht genug dass Du die K-50 nicht weiter in Betracht ziehen willst.
Wenn deiner Meinung nach die JPEG-Engine unwichtig wäre, wieso willst Du die K-50 genau deswegen aussortieren?

Egal ob analog oder digital, eine Entwicklung des Negativs in ein darstellbares Format (Abzug oder JPEG-Datei) muss ich in beiden Fällen vornehmen.
Auch früher hatte man schon die Möglichkeit das selbst zu Hause zu machen oder bei einem Dienstleister.
Das gleiche ist es mit der JPEG-Engine. Ich kann das nehmen, was aus der Kamera kommt (= Dienstleister) und kann sogar selber noch Einfluß nehmen, mit welchen Parametern der Dienstleister arbeitet.
Oder ich entwickle selbst aus einem RAW wie ich früher auch das Negativ in der Dunkelkammer selbst entwickeln konnte.

Eine Entwicklung aus RAW hat m.E. nichts mit Bildbearbeitung zu tun, sondern sind nur die Schritte die früher bei der Entwicklung auch gemacht wurden (teilweise werden ja auch noch die gleichen Begriffe verwendet) angewendet auf das "Digitale Negativ".

Nachdem du aber weder selbst entwickeln noch dem Dienstleister die gewünschten Entwicklungsparameter mitteilen willst, bleibt Dir nur der Griff zu einem Dienstleister der schon so entwickelt wie Du das möchtest. In diesem Sinne viel Spaß mit Nikon.

Gruß René