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BeitragVerfasst: Di 3. Apr 2012, 18:24 
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Registriert: Do 22. Dez 2011, 23:43
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Hallo Alfredo,

ja, Du hast natürlich Recht. Dieses Problem würde erst gar nicht existent sein, wenn ich einfach das machen würde, wozu ich das Sigma einst gekauft habe, nämlich Fotos ;).

Aber Fakt ist nun mal, ich nutze es zur Zeit nicht und die nächsten Monate über hab ich auch keine Zeit. Und wenn ich mir dann vorstelle, ich brauche eh meistens nur den manuellen Modus, kommt in mir eben die Frage auf, ob's nicht Luxus ist das Teil ungenutzt im Regal stehen zu haben. Ne günstigere manuelle Linse würde es also vielleicht auch tun.
Wobei sich mir die Frage natürlich schon aufdrängt, ob der AF für bewegte Motive wie Insekten nicht eben doch nützlich ist. Aber daran schließt sich ne weitere Frage an die Makroexperten hier an: kann denn der AF-C wirklich so kleine Objekte (klar, die sin dann dankt Makro ja auch irgendwie wieder groß), verfolgen? Sprich, AF-C für Insekten???

Je nachdem, wie ich diese Frage für mich beantworten kann (bzw. wie man mir hierzu Auskunft geben kann) wird dann die Entscheidung fallen:

Lösung A) Pentax 100 WR
Lösung B) manuelle Linse

Für Lösung B wäre ich superdankbar, wenn mir jemand sagen könnte, welches manuelle Makroobjektiv so um die 100mm dafür in Frage käme. Dann könnte ich mir mal Beispielbilder ansehen und auch Preise erforschen.

Lösung A würde es nur werden, wenn ich den AF wirklich gut für Makro brauchen kann. Die Wetterfestigkeit wäre ne Zugabe. Diese Lösung hängt aber wiederum davon ab, wieviel ich für mein Sigma beim noch bekomme. Ich würd's dann einfach mal in Nachbarforum anbieten, wenn's weg geht, gut, wenn nicht bleibt es eben und es wird nicht durch ein Pentax 100 WR ersetzt.

Danke für Eure zahlreichen Tipps! Eure Erfahrungen helfen mir sehr weiter!


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BeitragVerfasst: Di 3. Apr 2012, 18:43 
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Beiträge: 7386
Wohnort: bei Köln
Manchmal brauch es einfach seine Zeit, bis man mit einem Objektiv "warm wird". Ich habe Jahre gebraucht um mit dem 31er (an DSLR) oder gar dem 50er (an KB)gerne klar zu kommen.

Das Sigma Makro wird ja nicht mehr weniger wert. Ich wuerde es erst mal behalten, ausprobieren und ggfs gegen das DFA100WR tauschen.
Bloed ist beim Pentax, dass man es nicht am Balgengeraet nutzen kann, weil es keinen Blendenring hat.
Beschreibungen zu Balgengeraeten findest du bei http://www.novoflex.com/de/produkte/mak ... tikbalgen/

Gruß
Heribert

_________________
Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148


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BeitragVerfasst: Di 3. Apr 2012, 22:08 
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Registriert: Di 21. Feb 2012, 20:55
Beiträge: 1982
Wohnort: Westerwald
zeitlos hat geschrieben:
: kann denn der AF-C wirklich so kleine Objekte (klar, die sin dann dankt Makro ja auch irgendwie wieder groß), verfolgen? Sprich, AF-C für Insekten???



Jepp, kann er und nicht nur das, er gleicht auch dein Schwanken während dem Fokusieren aus.

_________________
Gruss Liane

:cap:


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BeitragVerfasst: Di 3. Apr 2012, 23:29 
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Registriert: So 25. Dez 2011, 21:08
Beiträge: 798
eljott hat geschrieben:
zeitlos hat geschrieben:
: kann denn der AF-C wirklich so kleine Objekte (klar, die sin dann dankt Makro ja auch irgendwie wieder groß), verfolgen? Sprich, AF-C für Insekten???



Jepp, kann er und nicht nur das, er gleicht auch dein Schwanken während dem Fokusieren aus.


Genau so isses.
Ich möchte auf den AF bei einem Makro-Objektiv nicht verzichten, zumal ich mein 100er gerne auch als leichtes Tele verwende.

Manuell kann man auch die Fokusfalle verwenden ( geht mit dem alten DFA auch noch, jedoch nicht mehr mit dem WR ).


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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2012, 00:53 
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Wohnort: Nonnenhorn/Bayern- Bodensee
zeitlos hat geschrieben:
Ich habe seit längerem ein Sigma 105mm 2.8
Dieses nutze ich so gut wie gar nicht (hab derzeit einfach zu wenig Zeit zum Fotografieren...). Dennoch möchte ich irgendwann mal wieder, wenn's geht, mit Makros anfangen. Bisher hab ich nur einmal bisschen rumgespielt (hab so nen Macro-Workshop mitgemacht) http://www.flickr.com/photos/the-living ... 380278965/.
Das finde ich schon mal sehr erstaunlich dass ein User- egal welcher Marke, sich nicht zu schade dafür ist an einem diesbezüglichen Workshop teilzunehmen- hierfür gebührt dir von meiner Seite schon mal Respekt. :ja:

Makro/ Nahaufnahmen sind und waren in der Fotografie immer schon ein ganz besonderes Aufgabengebiet welches sich über das Normalmaß hinaus, aufgrund besonderer physikalischen Gesetzmäßigkeiten befasst, und damit etwas Besonderes war.
Sind Normalaufnahmen bereits diesen Gesetzen unterworfen so trifft dies auf die Nah/Makro und Mikrofotografie in besonderem Maße zu.
Ich weiß nicht wie man diese Leidenschaft wirklich nennen soll. Liebe zu kleinen Dingen und Details muss man aber definitiv mitbringen denn nur dann ist man bereit sich über das Normalmaß mit dieser Thematik zu beschäftigen- hier heißt es fast nochmals zur Schule gehen und sich, nenn es mal umschrieben, mit den Eigentümlichkeiten auseinanderzusetzen.
Ebenfalls ganz wesentlich für dieses Genre ist die Bereitschaft Zeit und ganz wichtig Geduld aufzubringen.
Misserfolge, bis man wirklich vernünftige und immer wieder reproduzierbare Ergebnisse erlangt, sind in der Anfangszeit an der Tagesordnung.
Hier heißt es durchhalten und es immer wieder aufs Neue zu versuchen- da ich weiß wovon ich rede sei den Neulingen, die sich mit dieser Aufnahmeart beschäftigen wollen versichert, es ist zu lernen man muss nur den Willen, die Zeit und Geduld aufbringen etwas dafür zu tun.


zeitlos hat geschrieben:
Ich überlege gerade, ob ich das Sigma nicht verkaufe und mir dafür ein Pentax 100mm 2.8 WR hole. Weil's kleiner und leichter ist (dazu noch wetterfest => gerade davon verspreche ich mir gute Aufnahmen, weil man dann auch mal außergewöhnlichere Sachen machen könnte, Makro im Regen usw. => ob das ne gute, praxisnahe Idee ist, weiß ich aber nicht ).
Hierzu folgendes- frage dich doch erstmal, ob du überhaupt bereit bist die Zeit und auch die anderen für dieses Aufgabengebiet erforderlichen Notwendigkeiten zu erbringen- dann würde ich erst entscheiden ob ich überhaupt einen Sinn darin erkenne das Objektiv zu wechseln um mir ein anderes anzuschaffen.
Überbewerte bitte nicht die WR- Funktion.
In der Realität stellt sich nämlich heraus, dass man weitaus weniger Aufnahmen im Regen oder bei sonst widrigen Witterungsverhältnissen macht als man glaubt.
Ich Fotografiere seit knapp 40 Jahren im Nah-Makrobereich und ca. 99% meiner Aufnahmen wurden nicht im Regen gemacht- die Wenigsten sind dazu bereit sich bei nassem Untergrund in den Dreck zu legen (ich mache es wenn notwendig- habe dazu aber auch die entsprechenden Hilfsmittel dabei).
Ich würde an deiner Stelle wirklich erst abchecken ob sich’s für dich lohnt das Objektiv zu wechseln- ich selbst hatte bislang die 50er und 70er DG Makros von Sigma und war äußerst zufrieden, insbesondere mit der 70er Ausführung- mein Wechsel aufs PENTAX FA 2,8/100mm hat einen ganz besonderen, privat bedingten Hintergrund.

zeitlos hat geschrieben:
Nur: ich frage mich, ob es nicht vielleicht auch reichen würde, eine manuelle Makrolinse zu kaufen, wenn man das Objektiv wirklich nur für Makros nutzen möchte! Anders gesagt, so wie ich das auch in dem Workshop verstanden habe, fotografiert man im Makrobereich wohl fast zu 100% eh immer manuell.... richtig?
Es ist tatsächlich so, dass ICH überwiegend in und mit manueller Einstellung und Catch-In-Fokus fotografiere- natürlich wiederum abhängig vom Objekt- es gibt Objekte wie Blumen/Blüten und zig andere Details die mir nicht weglaufen- da nutze ich Catch-In- bei den etwas unruhigeren Geistern nutze ich dann den AF obwohl es auch Insekten gibt die einfach mal, wenn man ihre Fluchtdistanz nicht unterschreitet einfach mal sitzen bleiben.
Hier ist man natürlich ganz klar mit einer längeren Linse im Vorteil- ist einfach Erfahrung- mit einem 35er/50er Makro ist man da schon bei einer gewissen Insektenart auf dem Verliererposten.

zeitlos hat geschrieben:
Wozu also dann den AF? Klar, wenn man die Linse auch sonst noch im Alltag benutzt ist das gut, aber wer sie nur für Makro nutzen möchte, so wie ich... für Portraits usw. hab ich ja das 77er oder das 50-135mm und auch noch(!) das 85er 1.4 von Sigma.
Vergiss nicht, das die Makros ganz speziell für Nahabbildungen gerechnete Objektive sind- ein Makro kannst gut und gerne für Portraits nutzen, eine 100er Normallinse wird nie die Abbildungsleistung eines speziellen Makros erreichen- ist einfach Fakt, weil physikalisches Gesetz.

zeitlos hat geschrieben:
Ergo: Ist es ne gute Idee, das sigma 105 abzugeben und mir dafür ein manuelles Makroobjektiv zu kaufen? Das dürfte ja deutlich günstiger sein!
Die zweite Frage, die sich daran anschließt: gibt es überhaupt eine manuelle Makro-Linse, die es in Sachen Abbildungsqualität ungefähr mit dem Sigma 105 oder eben dem Pentax 105 aufnehmen könnte oder ist man damit auf verlorenem Posten? Vielleicht hat ja da jemand einen Tipp für mich.
Wie vorab beschrieben nicht unbedingt im ersten Moment eine gute Idee.

zeitlos hat geschrieben:
P.S. noch ne Anmerkung. Eigentlich braucht man ja nicht mal was sonderlich lichtstarkes, weil man eh oft abblendet, oder? Der Typ vom Workshop meinte, die Lichtstärke braucht man eher dafür, wenn man mit Verlängerungen usw. arbeitet...
Hier irrst ein wenig- zum Scharf stellen ists schon von Vorteil ob ich bei 2,8 den von mir anvisierten Aufnahmebereich definieren kann oder nicht.
Letztendlich gilt auch in der Makrofotografie der Grundsatz> 1/3 nach vorne und 2/3 nach hinten, auch wenn wir uns hier im Millimeterbereich bewegen- also, wenn ich das erste Kriterium erfolgreich absolviere dann habe ich so halbwegs die Gewissheit das mein Objekt, natürlich in Abhängigkeit weiterer Faktoren> wie Licht- VZ und F- Größe, scharf abgebildet ist.

So, dies mal von meiner Seite zum Thema :wink:

LG
Ernst

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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2012, 10:36 
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Hallo Ernst,

vielen lieben Dank, dass Du Dir so viel Zeit genommen hast und Deine Erfahrungen hier mit uns teilst und mir mitteilst! Da war wirklich sehr viel dabei, wovon ich sage, ja, daran sollte man denken!

Momentan ist wirklich die Zeit der begrenzende Faktor bei mir. Und ich hab bisschen "Angst", dass das noch schlimmer wird, wenn ich erst mal mit der Makrofotografie richtig angefangen habe. Denn da scheint's wirklich um milimeterdetails zu gehen. Außerdem erschließt sich einem ne ganz neue Welt und ich fürchte, die Auswahl an "Fotomotiven" schwillt quasi über Nacht auf ein unendliches Maß an!!!

Ich werde mir Deinen Beitrag sicher noch ein paar mal durchlesen und so ins Gedächtnis rufen, was Du zu den einzelnen Punkten gesagt hast. Die Informationen sind sehr wertvoll für mich, deshalb nochmals ein großes DANKESCHÖN!

Ich hab jetzt mal mein Objektiv zum Verkauf angeboten, mal sehen, ob ich's einigermaßen gut verkauft bekomme. Wenn nicht, dann behalte ich's.

P.S. Von Deiner Antwort profitieren hier sicher noch andere Leute, insofern war mein Dankeschön gleichermaßen stellvertretend :)

Und: Ole, ole, ole, ole => Halbfinale! :cheers:


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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2012, 10:39 
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Bedenke bitte auch das viele manuelle Linsen nicht 1:1 abbilden sondern nur 1:2 :!:

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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2012, 10:45 
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Wohnort: Nandlstadt
zeitlos hat geschrieben:
Wobei sich mir die Frage natürlich schon aufdrängt, ob der AF für bewegte Motive wie Insekten nicht eben doch nützlich ist. Aber daran schließt sich ne weitere Frage an die Makroexperten hier an: kann denn der AF-C wirklich so kleine Objekte (klar, die sin dann dankt Makro ja auch irgendwie wieder groß), verfolgen? Sprich, AF-C für Insekten???

Auch hier: Versuch macht kluch!

Ja, du kannst per AF mal eine anfliegende Biene/Hummel/Wollschweber scharf erwischen (wobei ich die meisten dieser Bilder einfach nichtssagend finde und ihr einziger "Reiz" darin besteht, dass sie ein fliegendes Insekt zeigen). Für mich viel entscheidender ist aber, dass ich per AF Insekten in ihrer Aktivitätsphase scharf ablichten kann. Wenn sich ein Schmetterling gerade am Blütenstaub bedient oder ein Käfer einen Ast angeflogen hat, lässt er dir i.d.R. nicht die Zeit, ein Stativ aufzubauen und in aller Ruhe manuell zu fokussieren. Manuelles ratz-fatz scharfstellen über den Sucher ist ein Glücksspiel, genauso der Versuch, mit voreingestellter Entfernung die Schärfeebene richtig zu legen. Per AF bekomme ich normalerweise meine scharfen Bilder, wenn ich eine kleine Serie schieße.

Andere Fotografen gehen frühmorgends oder abends raus, suchen sich Insekten in der Kältestarre, bauen ihr Stativ auf und machen in aller Ruhe ihre Bilder. Für solche Aufnahmen ist der AF natürlich komplett überflüssig.

Es hängt also wirklich von dir ab. Ohne, dass du deinen eigenen "Weg" in der Makrofotografie findest, kann man dir nicht sagen, ob du den AF brauchst oder ohne auskommen würdest.

zeitlos hat geschrieben:
Diese Lösung hängt aber wiederum davon ab, wieviel ich für mein Sigma beim noch bekomme.

200-250 Euro, wenn es die alte Version ohne "DG" ist, 250-300 für die neue....

_________________
Grüße aus dem Süden

Alfredo


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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2012, 11:04 
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derfred hat geschrieben:
200-250 Euro, wenn es die alte Version ohne "DG" ist, 250-300 für die neue....


Ja, deswgen gehe ich davon aus, dass ich sie nicht verkauft bekomme ;)

Für Unter 350 würde ich sie nicht abgeben ;). Die Preise sind gestiegen ;)

Aber damit kann ich (sehr gut) leben.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2012, 11:13 
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Bevor der Thread in eine Geschäftsanbahnung mündet hier der Hinweis: Konkrete Anfragen, Kaufbekundungen bitte per PN an zeitlos. ;)

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LG Frank





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