Das mag sein. Aber so oder so bewegen wir uns hier im Reich der Spekulation.

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Stellt sich mir die Frage, ob das Sinn macht. Kann der Händler die defekte Ware nicht auch bei seinem Großhändler bzw bei dem Hersteller reklamieren? Warum dann ein Artikel, der defekt ist bzw nicht in Ordnung versuchen mit Verlust an den Mann/Frau zu bekommen?

Axel

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Axel

Konstruktive Kritik ist immer erwünscht...

Erst einmal muß er von einem Defekt wissen. Eine Rückgabe innerhalb der Frist muß ja nicht begründet werden. Und bei Rückgabe immer gleich auf Mängel zu schließen ist auch nicht richtig. Ich gebe selten zurück. Habe aber auch schon Sachen wieder eingepackt, weil sie mir schlicht nicht gefielen, ich mir mehr versprochen hatte.

Ich erwarte da vom Handel keine erneute Qualitätsprüfung. Und habe selbst bereits b-Ware gekauft, die auch geblieben ist.

Auch für KB. Muss man nur die hintere Blende aussägen. Kann man auch machen lassen bei Fototechnik Mayrhofer in Salzburg.

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Liebe Grüße
Joe

Die Rückgabe nicht begründen zu müssen ist einerseits Verbraucherschutz, weil Käufer, deren Erwartungen nicht erfüllt werden, nicht in eventuell lange Diskussionen mit dem Verkäufer eintreten müssen, wenn der die Begründung nicht akzeptieren will.

Andererseits sollte der Käufer bei offensichtlichen Mängeln den Händler darauf hinweisen. Das wäre eigentlich ein Akt der Freundlichkeit und Verantwortung, weil es doch unnötigen Zeitaufwand erspart. Deshalb habe ich bei der letzten Rücksendung den Grund der Rücksendung genannt.

Ich werde demnächst doch nochmal mein Glück mit dem 60-250 als B-Ware versuchen. Danke jedenfalls für Eure Antworten.

Thomas, Du hast es auf den Punkt gebracht. "bis der Händler einen Dummen gefunden hat"